05.11.2004, 13:23 | #26 | |
Moderator Treffer online
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Aber vermutlich war ich der einzige, der (nach einer sachlichen Begründung) ein Comic-Heft öffentlich als Sch&/%$ bezeichnet hat. Hat mir damals der Dino Verlag aber nicht übel genommen. Auch rischtisch: Eine gelungene Rezension ist durchaus ein Kaufentscheider. Weiter geht's bei Olli... |
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05.11.2004, 14:19 | #27 | |||||||
Moderator Treffer online
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Ergo sollte man sich Gedanken machen, wie man seine Arbeit (Leistung) anbietet, sodaß alle zufrieden sind. Daß Du einfach nur Deine Infos kriegst. Da finde ich Sprüche wie Zitat:
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Ich meine, daß Du mit den Pressestellen der Verlage reden solltest. Aber bloß keine Vorhaltungen machen, sondern davon sprechen, wie positiv die Zack-Kundschaft auf die Neuigkeiten reagiert. Dann solltest Du auch mal mit Deinem Redakteur sprechen, wie gut der Kontakt zwischen dem St.f.St.-Verlag ist, da doch in Zack auch mit ganzseitigen Anzeigen geworben wird. Auf der Basis sollte man (solltest Du) mit den Verlagen in Kontakt treten. Und nicht vergessen: Immer lächeln oder zumindest sich ein sonniges Gemüt bewahren. Das merkt Dein Gesprächspartner nämlich. Und ob Du (als Repräsentant der Neuigkeiten-Rubrik des Zack-Magazins) Deinem Gegenüber als sympathisch erscheinst oder nicht, merkt dieser. Manchmal gehen Türen zu, die nie wieder geöffnet werden können, nur weil man sich einmal danebenbenommen hat. Deshalb lass' Dir gesagt sein, daß das Miteinander viel mit Eitelkeiten zu tun hat. Zitat:
Denn sooo viel Geld verdienen die Verlage nicht am Comic-Fachhandel. Eher an der Presseschiene. Aber dazu Ausführungen zu schreiben geht nun wahrlich zu weit. Das ist einfach zu komplex. |
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