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Alt 26.07.2017, 18:24   #1  
michidiers
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Hachette Zeit für Superhelden Juli 2017

Wenig Zeit zum Luft holen lässt mir derzeit der Verlag Hachette. Kaum hatte ich die letzten drei Ausgaben der roten Sammlung durchgelesen, drückte man mir auch schon wieder zwei Ausgaben der schwarzen Sammlung in die Hand:

Ausgabe Classic XXXVI - Captain America und Falcon: Die Amokbombe



Inhalt: Captain America 193-200

Autor & Zeichner: JACK KIRBY

Zitat:
Wir befinden uns im Jahr 1975. Während die USA ihre Zweihundertjahrfeier vorbereiten, verbünden sich geheime Kräfte, um das Land ins Chaos zu stürzen. Gemeinsam versuchen Captain America und Falcon, die Verschwörer unschädlich zu machen, bevor diese ihre Vernichtungswaffe einsetzen. Können die beiden Helden die Schurken aufhalten, oder wird Amerika durch die furchtbare Amokbombe vernichtet?
Dass Jack Kirby nicht nur ein begnadeter Comiczeichner, sondern auch ein ganz passabler Geschichtenerzähler sein kann, stellt er mit dieser Ausgabe unter Beweis. Vielleicht inspiriert von Filmen wie Rollerball oder Frankensteins Todesrennen, die beide im demselben Jahr erschienen, schreibt er vom Caps und Falcons Heldenkampf gegen den gewaltsamen Versuch einiger Bösewichter, in den USA eine distopische Gesellschaft zu etablieren.

und

Classic XXXVII - Marvel: Was wäre, wenn ...?



Inhalt: What If? (Vol. 1) 1, 3, 18, 20, 23-24, 34

Autor & Zeichner: Roy Thomas, Jim Craig, Jim Shooter, Gil Kane, Peter Gillis, Tom Sutton, Tom Defalco, Alan Kupperberg, Herb Trimpe, Tony Isabella

Zitat:
Das Marvel-Universum ist eine Welt voll ungeahnter Möglichkeiten ... und unzähliger Geschichten! Entdecken Sie einige der ungewöhnlichsten
Abenteuer, wenn wir fragen: „Was wäre, wenn?“ Wie wäre es Spider-Man als Mitglied der Fantastic Four ergangen? Hätten die Avengers den Kree/Skrull-Krieg auch ohne Rick Jones gewonnen? Wie wäre Spider-Mans Leben verlaufen, wenn Gwen Stacy überlebt hätte? Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in diesem Band!
Es ist ganz gewiss eine Sache der Einstellung, aber ich persönlich stehe diesen Einteilern, die Fiktionen aus fiktiven Superheldengeschichten ziehen, kritisch gegenüber. Es war nett, einmal einen Blick hineingeworfen zu haben, mehr aber auch nicht. Sie sind m.E. so überflüssig, wie die zahlreichen Team-ups.
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Alt 26.07.2017, 20:10   #2  
Peter L. Opmann
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Es ist ganz gewiss eine Sache der Einstellung, aber ich persönlich stehe diesen Einteilern, die Fiktionen aus fiktiven Superheldengeschichten ziehen, kritisch gegenüber. Es war nett, einmal einen Blick hineingeworfen zu haben, mehr aber auch nicht. Sie sind m.E. so überflüssig, wie die zahlreichen Team-ups.
Ich habe ehrlich gesagt nicht sehr viele "What ifs" gelesen. Die Reihe wurde bereits von Williams vorgestellt, dort gab es ein paarmal Redaktionsseiten, auf denen gezeigt wurde, was sich in USA tut. Ich fand das faszinierend. Aber ich stimme zu: Was ich konkret gelesen habe, war meist eher enttäuschend.

"What if" ist für mich Ausdruck dafür, daß das Marvel-Universum in einem engen Korsett steckt. Das Enttäuschende war, daß sich auch bei geänderten Annahmen oder Konstellationen am Status Quo kaum etwas änderte.

Heutzutage macht Marvel einen kompletten Neustart und richtet Serien ganz neu auf andere Zielgruppen aus. Das finde ich natürlich auch frustrierend. Einzelne Ausgaben, in denen einmal alles ganz anders läuft, als man es gewohnt ist, hätte ich dagegen geschätzt.
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Alt 27.07.2017, 08:00   #3  
falkbingo
Master of Desaster
 
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Wie z.B. Perry Rhodan NEO. Für mich ist diese Serie sehr gut gelungen.
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Alt 29.07.2017, 15:30   #4  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 69



Erscheinungstermin: 1976/10

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #73
2) Daredevil (I) #25

Story-Titel:
1) Flammen des Kampfes
2) Hier hüpft: Der Springfrosch!

Original-Storytitel:
1) The flames of battle--
2) Enter: the Leap-Frog!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Gene Colan

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Ein Doombot mit dem Aussehen des Dämons führt zu einer Reihe von Verwechslungen, die in einem Kampf von Reed gegen Dämon, Fackel gegen Spinne und Ding gegen Thor gipfeln. Erst das Intervenieren von Sue Storm lässt die sechs männlichen Kampfhähne zur Vernunft kommen und wieder zu Freunden werden.
2) Eine hüpfende Gefahr bahnt sich im Leben und Wirken des Dämons an: der „Springfrosch“ macht sich bereit, die Unterwelt zu erobern!

Bemerkungen:
Das äußerst gelungene Cover täuscht über den eindimensionalen Inhalt hinweg. Ein von Missverständnissen geprägter Kampf von sechs verhinderten Helden zieht sich hier über zwanzig Comicseiten hin. Obendrein ist diese Ausgabe als Crossover die Fortsetzung der Handlung aus Daredevil #38:



Heutzutage undenkbar: Auf den ersten Teil dieser Story hatten die Leser noch über ein Jahr zu warten, denn die deutsche Fassung von Daredevil #38 sollte erst ab November 1977 als Zweitgeschichte in Die Fantastischen Vier #98 im Williams Verlag erscheinen.

Fantastisch ist hingegen diese Seite mit Thor und Ding:



Auch erschienen in:
1) Hit Comics #73
2) Erstveröffentlichung
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Alt 29.07.2017, 17:50   #5  
Peter L. Opmann
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Diese Ausgabe finde ich mißglückt, aber sie hat ihre Bedeutung, und sie ist auch in Details der Story interessant. Dies ist eines der frühesten Beispiele dafür, daß bei Marvel eine Geschichte über unterschiedliche Serien hinweg erzählt wird. Erst bekommt es der Dämon („Daredevil“) mit einem ziemlich unwahrscheinlichen Gegner zu tun, nämlich Dr. Doom. Der Showdown findet dann dort statt, wo er hingehört, nämlich bei den Fantastischen Vier. Da hat jedenfalls Stan Lee den Samen gelegt für eine Praxis, die inzwischen monströse Formen angenommen hat, das Crossover.

Dr. Doom ist übrigens in der vorherigen Ausgabe fälschlich angekündigt worden, denn er ist hier schon wieder aus dem Spiel. Die Behauptung, daß er in diesem Heft vorkommt, läßt sich nur insofern aufrechterhalten, als die FV den Dämon irrtümlich für Doom halten. Ich habe einen Blick in FV # 99 geworfen, wo die betreffende „Dämon“-Episode endet: Doom tätigt einen Scherzanruf bei den FV. Mit der Stimme des Dämon warnt er, Dr. Doom sei in Gestalt des Dämon auf dem Weg zum Baxter Building. Wäre ich Reed Richards, würde ich das jedenfalls für einen Scherzanruf halten. Tatsächlich aber nimmt Reed die Warnung für bare Münze; das Quartett bereitet sich vor, den Dämon zu bekämpfen.

Die Akteure kennen sich: In FV # 36 half der Dämon schon einmal den FV, als sie ihre Superkräfte verloren hatten – interessanterweise ebenfalls gegen Dr. Doom. Das Mißverständnis, aufgrund dessen FV und Dämon aber nun aneinander geraten, wirkt ziemlich aufgesetzt. In der vorausgehenden Dämon-Story („Daredevil“ # 36 bis 38) gab es einige taktische Finessen und überraschende Wendungen, hier aber geht es eigentlich nur um die „Flammen des Kampfes“, wie die Episode betitelt ist. Wohl ein Hinweis darauf, wie stark der Zeichner im Marvel-System den Charakter der Story mitbestimmt hat. Hier zeichnet Jack Kirby; beim „Daredevil“ war das Gene Colan (Autor ist jeweils Stan Lee).

Der Dämon will also den FV quasi dieselbe verrückte Geschichte erzählen, die sie von Doom schon gehört haben. Eigentlich müsste er darauf gefaßt sein, daß er gleich angegriffen wird. Wobei ich allerdings von den FV erwarten würde, erstmal zu prüfen, ob an der Räuberpistole was dran ist. Aber Kirby verfährt wohl gern nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen. So fliegt die Fackel aus, als sich der Dämon arglos nähert. Mithilfe eines Wassertanks kann er sie zunächst aus dem Verkehr ziehen. Gleich darauf bekommt er es jedoch mit Mr. Fantastic und dem Ding zu tun. Auch denen hat er durchaus etwas entgegenzusetzen.

Unmittelbar davor ist er aber der Spinne über den Weg gelaufen und hat ihr geklagt, daß die FV auf seinen Fersen sind. Die Spinne ruft Thor zu Hilfe, und sie mischen sich an der Seite des Dämon in den Kampf ein. Wir haben nun elf Seiten Action, wobei Thor gegen das Ding antritt, die Spinne es mit seinem alten Kumpel Fackel zu tun bekommt und der Dämon sich mit Reed Richards auseinandersetzt. Am Ende stoppt die Auseinandersetzung unvermittelt – Sue greift ein; sie weiß aus dem Fernsehen, daß sich der Dämon aus den Fängen Dr. Dooms befreien konnte und man also hier den echten Helden vor sich hat. Die Akteure sagen „nichts für ungut“ (Dämon verbucht den Kampf als Trainingsstunde) und gehen wieder ihrer Wege. Reed und Sue liegen sich tief bewegt in den Armen.

Das alles kommt mir ziemlich hanebüchen vor, konstruiert und dumm. Die Gaststar-Karte spielen Lee und Kirby aber recht geschickt. Die Figuren treffen so aufeinander, daß die unterschiedlichen Charaktere zur Geltung kommen: Dämon und Spinne reagieren impulsiv und recht aggressiv aufeinander, wie das in der Dämon-Story in FV # 42 bis 44 schon gezeigt wurde. Thor hat gerade ein Problem: Ihm hat Vater Odin die Hälfte seiner Kräfte genommen; er kann unter anderem nicht mehr fliegen. Der Angriff der FV auf den Dämon widerspricht seinem Gerechtigkeitsempfinden, und er entscheidet sich einzugreifen. Durch sein Handicap ist er zum passenden, eher leicht unterlegenen Gegner des Ding geworden. Dämon und Mr. Fantastic, die beiden Intellektuellen, diskutieren beim Kämpfen darüber, wie sie die Wahrheit herausfinden könnten. Durch diese Elemente ist die Geschichte immerhin ganz gut lesbar.

Für die Zeichnungen verdient Jack Kirby ein Extralob. Während er mit den FV und Thor viel Routine hatte, zeichnete er Dämon und Spinne sonst kaum. Seine Interpretation dieser Figuren kann sich aber durchaus sehen lassen, wenn ich auch die Zeichner John Romita und Gene Colan immer vorziehen würde. Als Actionspezialist gestaltet Kirby, unterstützt von Inker Joe Sinnott, die Duelle von Reed und Dämon, Ding und Thor und Fackel und Spinne absolut sehenswert. Übrigens gibt es bei den Marvels nun auch endlich ein professionelles Lettering - ob es von Marlies Gerson oder Christa Manner stammt, ist allerdings unsicher.

Eines fiel mir schließlich noch auf: Die Williams-Produktionen beinhalten ja häufig Leserbriefseiten. Aber die in diesem Monat ist so kontrovers wie kaum sonst. Es wird kritisiert, die Marvel-Helden seien von denen von DC abgekupfert, die Gruselstorys in „Dracula“ und „Frankenstein“ werden bemäkelt, das Papier, auf dem Williams druckt, sei zu billig, und es gibt eine Generalkritik an der Sprache in „Dr. Strange“. Und etwas, was mir all die Jahre im Gedächtnis geblieben ist: Eine Leserin wirft dem Williams-Verlag vor, er wolle nur Geld verdienen. Worauf die Redaktion ziemlich ungeschminkt antwortet: Klar will der Verlag Geld verdienen, was sonst? Man kann vermuten, daß die Leserbriefe wohl noch vor der Entscheidung, mehrere Marvel-Titel einzustellen, ausgewählt worden sind. Jedenfalls: Man sieht, die Redaktion nahm den Dialog mit den Lesern ernst – sowas gab es im Comicbereich sonst kaum, und es wäre heute, im Zeitalter des perfekten Marketing, wohl in einem Comicmagazin undenkbar.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2017, 16:50   #6  
michidiers
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Hachette – Die Superhelden Sammlung Juli 2017

Derzeit bekomme ich monatlich mindestens vier Bände von Hachette zugeschickt, was den Genuss der Produkte anderer Comicanbieter ziemlich einschränkt. Es ist weniger das Geld, als die Zeit, die ich benötige, um auch andere Comics zu lesen, von normalen Büchern einmal ganz zu schweigen. Daher habe ich mich schon so einige Male gefragt, ob Panini sich mit diesem Projekt nicht selbst ein wenig das Wasser abgräbt.

AUSGABE 14 - Power Man



Inhalt: POWER MAN AND IRON FIST 50-53, NEW AVENGERS: LUKE CAGE 1-3

Zitat:
Luke Cage verkörpert beispielhaft den Superhelden des 21. Jahrhunderts. Der knallharte Verbrecherjäger, dem genauso beeindruckende Gegner das Leben schwer machen, wurde vom Söldner zum New Avenger. Doch nun kehrt Luke zu seinen Ursprüngen zurück – auf einer persönlichen Mission, die ihn in die Straßen führt, in denen er groß wurde.
Dieser Band enthält klassische Abenteuer aus Luke Cages Leben als Superheld und enthüllt, wie der Held für Geld zum weltberühmten Idol wurde.
Dieser Band ist deshalb so interessant, weil er aus zwei Hauptgeschichten besteht, die aus völlig unterschiedlichen Epochen stammen. POWER MAN AND IRON FIST 50-53 aus dem Jahr 1974 und NEW AVENGERS: LUKE CAGE 1-3 von 2010. Es ist schon erstaunlich, welch eine Änderung Luke Cage -
nicht nur als Mensch, sondern auch dessen künstlerische Darstellung -durchgemacht hat.

und


AUSGABE 15 - Die Fackel (Jim Hammond)



Inhalt: The Torch 1-8

Zitat:
Jim Hammond, genannt Fackel, entstand genau wie Namor der Sub-Mariner und Captain America im „Golden Age“ der Comics. Der entflammbare Android, erschaffen von einem genialen Wissenschaftler, gehört somit zu den allerersten Helden des Marvel-Universums.
Nachdem Hammonds künstlicher Körper deaktiviert wurde, ist es der wahnsinnige Mad Thinker, der die Fackel zurück ins Leben holt. Mit seinem treuen Partner Toro an seiner Seite kämpft er erneut für das Gute. Dabei wird der Android lernen, was es heißt, menschlich zu sein.
So unterhaltsam diese Geschichte um die erste Fackel auch ist: so langsam nehmen die Nazi Verschwörungsthemen in den beiden Sammlungen überhand. Gefühlt lese ich in letzter Zeit viel zu oft von bejahrten Faschisten und Altnazis, die unsere Erde unterjochen wollen, obwohl seit Jahren ganz andere Bedrohungen für die freie Welt anstehen. Ich denke da an den radikalen Islam oder auch Nordkorea. Jedoch ist der Grund dieses Problems wohl eher bei Mavel zu suchen, als bei Hachette.
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Alt 02.08.2017, 13:53   #7  
moriturus
Mitglied (unverifiziert)
 
Beiträge: 11
Die Fackel hat mir ziemlich gut gefallen und war mir vor Erscheinen in der Kollektion vollkommen unbekannt. Ich dachte erst an ein Soloabenteuer über Johnny Storm und war ziemlich Baff, als ich den Band in Händen hielt. Die Geschichte habe ich als eine Art Hommage an die ursprüngliche Figur verstanden, der Gegenpart war in diesem Fall passend.

Eine kleine persönliche Anmerkung möchte ich noch über das Thema "Religion" in Marvel Comics anbringen, ganz gleich in welcher Funktion. Ich finde es unpassend, da es für mich keinen Unterhaltungswert besitzt, aber aus eben diesem Grund lese ich diese Comics. Marvel hat ja den Versuch gestartet, Charakteren einen religiösen Background zu geben, wahrscheinlich um sie authentischer erscheinen zu lassen, als Bespiel möchte ich die aktuelle Ms. Marvel anführen, für mich geht der Schuß da aber nach hinten los. Es verleidet mir die Lektüre, hat keinen Mehrwert für die Geschichten, ist eher kontraproduktiv und wie ein Klotz am Bein. Ähnlich verhält es sich mit sexuellen Vorlieben.

Religiöse Fanatiker in der Rolle des Bösewichtes brauche ich ebenfalls nicht, es reicht mir schon, wenn ich täglich das Weltgeschehen verfolge. Ich lese zur Entspannung und brauche keine allzu starke Verankerung in dieser Welt, sondern stürze mich gewollt in die Fiktion, um dieser Welt für kurze Zeit entfliehen zu können. Lieber Dr. Doom als Al Quaida.
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