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08.08.2011, 23:06 | #1 |
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Kurze Gespräche mit ... (2011)
Zu einem "echten Interview" hat es leider nicht gereicht. Aber wenigstens zu einem kurzen Info-Geplaudere.
(Nächstens muß ich besser ähm lesbarer schreiben) |
08.08.2011, 23:18 | #2 |
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Felix Mertikat und Benjamin Schreuder (Jacob) haben auf dem Comicfestival in München ihr neustes Werk „Steam Noir“ vorgestellt.
Unter anderem gab es eine „Steam Noir”-Ausstellung und eine Comic-Lesungen & Werkstattbericht “Jakob” & “Steam Noir-Preview” http://clockworker.de/cw/2011/06/28/...-im-interview/ http://www.digitalartforum.de/forum/...pic.php?t=4263 http://www.gratiscomictag.de/blogs/i...und-steam-noir http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...f/4293462.html http://www.facebook.com/Steamnoir Zwischen den Terminen konnte ich mich leider nur sehr kurz mit Felix über ihr neustes Projekt unterhalten. Skizzen etc. des neusten Werks sind ja schon im Internet seit längerem zu sehen. Beim Gratis Comic Tag gab es im Cross Cult Heft (The Goon) schon die ersten sechs Seiten aus "Steam Noir #1: Das Kupferherz" . Nun erscheint „Steam Noir“ schon als Vorabdruck in Comix. Beginnend in Nummer 6 und schließt in Nr. 10 ab. Das Album ist dann für die Buchmesse in Frankfurt terminiert. Das Ganze ist auf 4 Bände angelegt und setzt sich aus 5 Handlungssträngen zusammen. "Steam Noir" entwickelte sich aus dem Rollenspiel „Opus Anima“ das Felix Mertikat als Teil eines Teams im Laufe von 14 Jahren entwickelt hat. Wobei , Steam Noir' eine vereinfachte Version von ‚Opus Anima’ ist. (http://www.opusanima.de/ ) Geändert von zwergpinguin (10.08.2011 um 22:24 Uhr) |
08.08.2011, 23:35 | #3 |
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Mingamangas
Beim Comicfestival München 2011 ist es mir nach langem Bemühen endlich gelungen Robert Platzengummer von seinem Platz bei Zack loszueisen, wo er stundenlang sein neues Buch signierte und tolle Zeichnungen hineinzeichnete.
Ich fragte Robert wann die ersten „Mingamanga“ Zeichnungen entstanden und wie der Werdegang bis zum Buch verlief. Die ersten Skizzen zu „Mingamanga“ entstanden um das Jahr 2000. 2005/6 verwendete Robert die Figuren in einem VHS-Comiczeichenkurs in der Gemeinde Planegg. Schon damals kamen die Figuren gut an. 2007/8 tauchten sie dann in der Stadtgeschichte zu „850 Jahre München“ auf, einem historischen Reiseführer, der aber leider nicht erschien. In Erlangen 2008 gabe es nur eine geringe Resonanz auf die Mingamangas. Dann gab es im Mai 2008 in Comicaze Nr. 24 den ersten offiziellen Auftritt der Mingamangas mit zwei Kurzgeschichten. Unter dem Motto "MingaManga - Migration und Jugendkultur in München" erschienen zwei Kurzgeschichten mit den Mingamangas, von denen die eine ("Kruzitürk und Sowobini-Bayer") schildert, wie sich Bini und Staffie überhaupt erst kennengelernt haben, während die andere ("Volle Deckung") sich den Badefreuden in den Zeiten der Islamhysterie widmet. Die Geschichten gab es dann, mit leicht geänderten Panels, auch in Zack In Comicaze 25 erschienen dann auf Seite 10+11 die „Mingamangas“ mit einer Kurzgeschichte zum Thema Wahlwerbung ("Wer die Wahl hat, ...") München 2009 wurde Robert von Zack angesprochen, mit dem Resultat: Ab Januar 2010 (Ausgabe Nr. 128) in Zack Wer mehr wissen will: http://www.mingamanga.de/ Geändert von zwergpinguin (10.08.2011 um 22:27 Uhr) |
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