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15.02.2021, 12:42 | #1 |
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Nicht nur in den Masterworks, auch die erste Auflage der amerikanischen Omnibus hatte dieses glänzende, dicke Papier! Der gute Cory Sedlmeier hat auch dies (neben der unpassenden Farbgebung) geändert.
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15.02.2021, 14:33 | #2 | |
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Zitat:
Aye. Aber wie gesagt, ob die Geschichte da schon drinnen war, kann ich nicht mit Sicherheit beantworten. |
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15.02.2021, 17:06 | #3 |
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Ich meinte auch allgemein weil die ersten Marvel Omnibus waren nichts weiter als mehrere Masterworks in einem Band mit zum Teil verfälschten Farben und unpssendem, gläzenden Papier. Aus diesem Grund habe ich mir z.B. die ersten Fantastic Four und Amazing Spiderman in einer späteren Auflage gekauft da dass Papier und die Farbgebung erst da wesentlich besser waren (dank Cory Sedlmeier). Die Marvel Masterworks starteten ja nach Beendigung der ersten Reihe (1-27) neu und wurden verbessert (Conan gab es bei der Masterworks Reihe gar nicht).
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15.02.2021, 07:52 | #4 |
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Aus dem Grund habe ich die DH-Ausgabe sofort verkauft als der erste Conan Classic-Band bei Panini in den Original-Farben veröffentlicht wurde weil ich diese neue Farbgebung auch sehr schlecht finde! Aber auch die ursprüngliche Farbgebung (obwohl Original der alten Hefte) empfinden einige ja als zu "bunt" , was allerdings mehr am besseren Papier liegt (z.B. Conan´s Helm in Heft 1).
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15.02.2021, 10:43 | #5 |
Erleuchteter
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Stimmt, Die Abenteuer von Conan HC...
Furchtbar, hatte ich schon verdrängt... |
05.04.2021, 23:49 | #6 |
Captain Rezi
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Vielleicht eine freudige Info für alle Barry Windsor-Smith Fans: Cross Cult bringt im Herbst "Monster":
Wie sie auf Instagram verlauten lassen: https://www.instagram.com/p/CNMkJFWqVkU/ |
06.04.2021, 05:17 | #7 |
Erleuchteter
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08.08.2021, 18:28 | #8 |
Last Son of Krypton
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Kommt wohl im November laut Verlagsseite, freue mich aber schon auf diese Monster Graphic Novel.
Conan der Barbar - Classic Collection #3 Mit US: Conan the Barbarian (1970) 52-83, Conan Annual (1973) 2-3, Conan the Barbarian: The Crawler in the Mists! [Power Records (1976) 31] & F.O.O.M. 14 Mit einer gewissen Beharrlichkeit habe ich seit letzter Woche die Abenteuer aus dem Band gelesen, mit einigen Unterbrechungen von Savage Sword of Conan Storys, obwohl das gar nicht nötig ist, da die Geschichten hier zehn Jahre früher spielen (so ungefähr) und Conans Lebensweg nacherzählen und hier wird er Teil von Bélit's Crew der Tiegerin und Liebhaber der Königin der Schwarzen Küste und ihrer schwarzen Kosaren. Doch davor legt er sich mit einem finsteren Schattenmonster an, das er nur mit der Hilfe eines Skorpiongottes bezwingen kann... Mit Bêlit kämpft er gegen Krokodilreiter, und wie er zum Namen Amra der Löwen kommt wird auch enthüllt, denn vor ihm gab es einen Amra der bei Löwen aufgewachsen ist und der die Königin der schwarzen Küste entführt und den Conan besiegen muss. Dabei ist die Figur wie Roy Thomas verrät eine Verbeugung vor Tarzan. Nachdrucke gibt es leider auch in #64 (einen Nachdruck aus Savage Tales #5, eine Story von Jim Starlin in Farbe natürlich) & #78 (der Erste Auftritt von Red Sonja aus SSoC #1) nur sieht das wegen schlechter Druckvorlagen in Farbe mies aus, nachträglich drauf geklatschte Farben sehen miserabel aus kann man hier bewundern. Und Annual #3 druckt die Story At The Mountain of the Moon-Good aus SSoC #3 nach, auch das sieht in Farbe überhaupt nicht gut aus. Insgesamt aber bietet der dritte Band des Barbaren jede Menge spannende Abenteuer, besonders die Adaption der ersten Conan Story The Phoenix on the Sword aus dem zweiten Annual bleibt mir in Erinnerung. An Bonusmaterial gibt es das übliche außer das Material aus Foom #14 was einen 13 seitigen Artikel von Ralph Macchio enthält in dem er über die Geschichte von Conan in den Marvel Comics erzählt incl. eines langen Interviews mit Roy Thomas. Dafür gibt es insgesamt 7 von 10 Punkten |
12.08.2021, 18:10 | #9 |
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Ich habe gerade mal wegen Kull recherchiert. Da erscheinen zwei Omnibusse. Einer enthält "Marvel Graphic Novel" # 47 ("Kull: The Vale of Shadow"). Ich habe dann geprüft, ob die Titel mit Conan aus der Reihe ebenfalls nachgedruckt werden. Dem scheint aber nicht so zu sein.
Der fünfte Band enthält "Conan of the Isles" und scheint die einzige Ausnahme zu sein. Der wurde wohl an dieser Stelle eingefügt, weil die Geschichte durch die Annuals gehen sollte. Sie begann sogar in Ausgabe 7, die zeitlich ebenfalls in den Band gehört. Zumindest das Cover ist ebenfalls im fünften Omnibus enthalten. Ich weiß nicht, ob sie diesen Teil der Story gebracht haben. Meiner ist noch eingeschweißt. Die vollständige Version in der "Graphic Novel" erschien eigentlich erst 1988. Bis zum siebten Band sind die US-Ausgaben bisher angekündigt. In denen erreichen wir das Veröffentlichungsjahr 1987. Für keinen der folgenden Bände ist eine der anderen GNs eingeplant. Die erste davon, "The Witch Queen of Acheron", erschien 1985 und ist meines Wissens bisher nicht in Deutschland erschienen. Die anderen fünf sind alle bei Condor in der Reihe "Marvel Comic Exklusiv" erschienen. Also im Albenformat. Alte Säcke wie excelsior und ich sind da also im Vorteil. In der Reihe MCE wären das sie Ausgaben 10 ("The Skull of Set"), 16 ("The Horn of Azoth"), 20 ("Conan the Rogue"), 21 ("The Ravagers out of Time") und 22 ("Conan the Reaver"). Ich mag die Reihe. Wären sie in der "Classic Collection" gekommen (was ja noch passieren kann), hätte ich aber liebend gerne ausgetauscht wenn ich dafür noch "The Witch Queen of Acheron" bekommen hätte. |
12.08.2021, 19:15 | #10 |
Erleuchteter
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Tatsächlich (Sack und Austausch)...
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12.08.2021, 19:28 | #11 |
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Vielleicht quetscht Marvel die ja noch irgendwo rein. Zum Ende raus oder was auch immer. |
25.08.2021, 14:25 | #12 |
Captain Rezi
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Conan der Barbar – Classic Collection 4
Die Comics sind aus den 70er Jahren, die Originalgeschichten von Howard schon aus den Dreißigern, von daher werde ich jetzt mal keine Spoiler-Tags setzen, auch wenn ich das ein oder andere aus dem Storyverlauf verrate, soviel nur mal vorab. Der vierte Band der Classic Collection zum berühmtesten Barbaren der Popkultur markiert gleich aus mehreren Gründen einen Wendepunkt in der langen Geschichte der Nemedischen Chroniken. Zum einen steht mit Heft #100 ein großes Jubiläum an, mit Heft #115 wird gar das zehnjährige Bestehen der Reihe gefeiert, dieses Heft soll gleichzeitig für lange Zeit das Letzte von Autor Roy Thomas verfasste Abenteuer des großen Kriegers sein und um nochmal auf die #100 zurückzukommen, da wird endlich einer meiner kleinen Kritikpunkte an Band drei der Classic Collection ausgemerzt. Ja, ich gebe es zu, ich war froh als Bêlit, die Königin der schwarzen Küste endlich das zeitliche segnete, denn für meinen Geschmack war sie viel zu lange zentraler Teil der Story, wo sie doch in Howards Gesamtwerk nur einen vergleichsweise kurzen Auftritt hat. Klar, das war insgesamt nicht schlecht gemacht und auch die Vorgeschichte, die Roy Thomas für sie ausgekleidet hat machte was her, dennoch hätte man das alles viel schneller abfrühstücken sollen, statt ein Epos über mehr als 40 Hefte draus zu stricken. So war ich auch ganz froh, dass die ersten Hefte dieser vierten Omnibus-Ausgabe durch Bêlits Abwesenheit glänzten. Also nicht gänzlich, aber zumindest sind Conan und Bêlit da noch getrennt unterwegs und der Fokus liegt selbstverständlich auf dem Cimmerier. Der trifft dann direkt einen neuen Weggefährten, der uns eine Weile erhalten bleiben soll. Die Rede ist von Zula, dem Letzten seines Volkes, seines Zeichens sowohl Krieger als auch Magier/Hypnotiseur und ein toller Charakter, der mir beim Lesen richtig Freude bereitet hat! Da sieht man mal, dass es nicht zwingend eine Vorlage von Meister Howard persönlich benötigt, um einen stimmigen und interessanten Sidekick in das Hyborische Zeitalter zu integrieren. Scheinbar erfreute sich Zula auch damals schon großer Beliebtheit, wenn man den Leserbriefen glauben darf und so ist es nicht verwunderlich, dass Roy die Figur später auch in das von ihm verfasste Drehbuch zu Conan der Zerstörer integriert hat. Okay, die magischen Fähigkeiten wurden außen vor gelassen und das Geschlecht gewechselt, aber seien wir mal ehrlich, Grace Jones war einfach perfekt auf der Leinwand! Auf jeden Fall waren Conans und Zulas Abenteuer in den Comics stets spannend, abenteuerlich und unterhaltsam, außerdem hat John Buscema häufig in die Trickkiste gegriffen und zum Beispiel das „Howardsche Ägypten“ eindrucksvoll zum Leben erweckt. Nach einer kurzen Abhandlung über das Hyboriusche Zeitalter wird das Trio bestehend aus Conan, Bêlit und Zula endlich vereint und kann sich zu großen Taten aufmachen, immerhin will Bêlits rechtmäßiger Thron zurückerobert werden, Zulas Rache an den Vernichtern seines Volkes steht noch aus, und schließlich geht es ja auch schon bald auf Heft #100 zu, in welchem wir mit dem Ableben der Königin der schwarzen Küste endlich wieder zu Howards Vorlage zurückkehren, aber zuvor war noch Zeit für einige faszinierende Abenteuer, aus denen für mich die Sirenenstory in Heft # 98 nochmal deutlich heraussticht – Schauriges Seemannsgarn vom Feinsten! Da Zula überleben soll, war er ja nicht Teil von Howards Originalgeschichte und soll vielleicht später noch weitere Abenteuer erleben, verlässt er das Schiff, bevor der Rest der Truppe den finsteren Fluss hinauffährt, sozusagen dem Schicksal entgegen. Das Finale der Storybogens ist dann doch wieder vergleichsweise dicht an der Vorlage, auch wenn Roy Thomas einige kleine Anpassungen vornehmen musste, gerade was Bêlits Motivation anbelangt, denn ihren Charakter hatte er in den vergangenen 40 Heften dann doch deutlich abweichend von Howards Original weiterentwickelt. Dennoch, ein für mich runder Abschluss an dessen Ende Conan erstmal alleine und selbstverständlich trübsinnig da steht. Zula anderweitig unterwegs, Amras schwarzer Löwe auf dem Weg zum letzten Bêlit-Abenteuer dahingeschieden, die Königin der schwarzen Küste für immer verloren. Aber hey, Barbaren sind von Natur aus Einzelgänger und so macht sich der Hüne auf, neuen Abenteuern entgegen. Kämpfe gegen allerlei Monster und Gefahren führen schließlich dazu, dass er sogar einige Zeit Häuptling eines Eingeborenenstammes wird, inklusive Stammesfehden, Politik und allem drum und dran. Nach Schlachten gegen Vampire und schleimige Tentakelwesen gibt er jedoch irgendwann das Stammesleben auf und zieht erneut weiter. Mal wieder als Söldner unterwegs trifft er später, nach angemessener Trauerphase, erneut auf die holde Weiblichkeit, und schließt sowohl neue Bekanntschaften, frischt aber auch alte wieder auf. Kleine Zwerge, mächtige Bären, gefährliche Dämonen und Zauberer sowie ein im Grunde gutherziger Bandit begleiten ihn auf Strecken seines Weges, wobei sich eher actionorientierte Monster of the Week Hefte mit erzählerischen kleinen Juwelen voller Dramatik die Wage halten, eine prima Mischung, die nie Langeweile aufkommen lässt. In den King Size Heften am Ende bekommen wir mal wieder Einblick in einen späteren Lebensabschnitt Conans, eine Zeit als Kriegsherr, König und schließlich sogar – Ehemann! Doch auch auf dem Weg zu diesen, vielleicht gefährlichsten aller Abenteuer, gilt es reichlich Hindernisse aus dem Weg zu räumen und Kämpfe zu bestehen. Lasst Euch überraschen. Apropos, wie es kommt, dass es Conan zu einem kurzen Stelldichein ins New York Ende der 70er Jahre verschlägt ist auch äußerst… äh… überraschend. Schwupps, sind wir schon am Ende des vierten Bandes der Classic Collection um den Barbaren angelangt und für mich war es die beste Strecke, die ich mit dem Marvel-Barbaren bestreiten durfte. Unmengen gute Geschichten, schöner roter Faden, der sich wie ein Abenteuer aus einem Guss anfühlt, sowohl Zeichner Buscema als auch Autor Thomas scheinen hier so etwas wie eine Hochphase gehabt zu haben, für Roy stellt der Band ja auch gleichzeitig einen Abschied dar, denn der verließ Marvel kurz darauf und kam erst viele Jahre später zurück. Das weiß ich sicher, wurde es im Bonusmaterial doch bestimmt viermal angesprochen. Einer meiner kleinen Kritikpunkte, denn wenn ich zu so einem fetten Sammelband ein Umfassendes Vorwort des Autors abdrucke, dann muss ich im Anhang nicht noch mehrfach Vorworte der gleichen Person zu anderen Veröffentlichungen des gleichen Stoffes bringen, die die gleichen Informationen in leicht geändertem Satzbau enthalten, das ist dann schon ermüdend. Sehr gut gefallen haben mir allerdings wieder die Leserbriefe, die im englischen Original belassen wurden, sich aber im Grunde sehr einfach lesen lassen. Die sind oft interessant, manchmal witzig, manchmal kritisch, ab und an sogar informativ. Herausgestochen und im Gedächtnis geblieben ist mir da vor allem der Beitrag eines offensichtlich afroamerikanischen Fans, der sich zum einen natürlich über die Figur des Zula gefreut hat, Roy Thomas aber auch als Autor lobt, weil er es schafft bei dieser Neuinterpretation der Howard-Stories dessen doch recht rassistische Grundhaltung, die in einigen Geschichten auch deutlich nach außen tritt, zu umschiffen, ohne den Ton der Erzählung zu verfälschen. Bemerkenswert fand ich vor allem die sehr differenzierte Sichtweise des guten Mannes, der selbst auch großer Fan der Originalgeschichten von Howard ist, und meint, man müsse das halt ein wenig ausblenden und auch im zeitlichen Kontext sehen, wann die Conan-Geschichten wo geschrieben wurden, denn im Texas der 20er und 30er Jahre war das nun mal eine „normale“ Grundhaltung, also gang und gäbe und nicht speziell böswillig. Wenn ich sowas von einem offensichtlich intelligenten Comicfan der 70er Jahre lese bestärkt mich das doch enorm in dem Glauben, dass es falsch ist Kulturgut im Nachhinein zu ändern, umzuschreiben usw. nur, weil es dem heutigen, aufgeklärteren Zeitgeist nicht mehr entspricht. Die Leser sind nicht dumm und können durchaus differenzieren, also liebe Verleger: Schreibt gerne eine Einleitung mit Erklärungen weshalb etwas nicht mehr angemessen ist und dergleichen, aber lasst die Werke selbst doch bitte unangetastet. 8,5/10 Mal schauen, ob ich als nächstes wieder einen Franko-Belgischen Conan nebst Howards Originalgeschichte, oder den zweiten Savage Sword Omnibus zur Hand nehme, da bin ich noch unentschlossen. VG, God_W. |
27.08.2021, 07:21 | #13 |
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Tolle Rezension, der ich vollkommen zustimme. Bin gerade am 5. Band dran, wo Buscema nur noch seltener vertreten ist und den Textern, die Roy Thomas nachfolgen, etwas die Luft und Ideen ausgehen. Macht aber selbst dann noch Spaß, da immer wieder Highlights aufblitzen. Beim 6. Band steige ich wohl aus, da es dann wohl zu durchschnittlich wird.
Hab aber ein Auge auf den Conan-Band von Kurt Busiek geworfen. Ist das zu empfehlen? |
27.08.2021, 07:42 | #14 |
Captain Rezi
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Angeblich soll Busieks Run das Stärkste Material beim Dark Horse Conan gewesen sein. Kann ich aber noch nicht beurteilen, die Paperbacks stehen noch ungelesen hier (19 an der Zahl). Deshalb werde ich den Omnibus endlich mal auslassen können.
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27.08.2021, 07:48 | #15 |
Dr. Znegilletnirepus
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Mir haben die gut gefallen. Ist aber nur die dunkle Erinnerung, da das schon ewig her ist, dass ich die las.
@God_W. Dass im Omnibus Erstveröffentlichungen drin sind, hattest du mitbekommen? |
27.08.2021, 08:02 | #16 |
Captain Rezi
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Was heißt denn Erstveröffentlichungen? Eine kleine Story, wenn ich das richtig mitbekommen habe?
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27.08.2021, 08:34 | #17 |
Dr. Znegilletnirepus
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Eine vierteilige Miniserie um Thoth.
Ist mir aber auch zu wenig um die Trades gegen den Omnibus einzutauschen. |
27.08.2021, 08:51 | #18 |
Captain Rezi
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Exakt.
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28.08.2021, 12:14 | #19 |
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Geschichten aus Cimmeria hat mir sehr gut gefallen. Die Kurzgeschichten sind abwechslungsreich und durchweg von tollen Zeichnern gestaltet. Kann ich empfehlen und ich werde mir auch den Busiek-Omnibus zulegen.
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31.08.2021, 12:54 | #20 |
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Geschichten aus Cimmeria fand ich auch hervorragend. Gerade die unterschiedlichen Stile.
In einer Geschichte wird sogar über Gott bzw. Götter diskutiert. So viel Tiefgang hätte ich bei Conan nicht erwartet. |
27.09.2021, 10:46 | #21 |
Captain Rezi
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Gestern im Wahllokal gewesen, als welches die Grundschule im Nachbarort herhalten durfte. Krümelchen war auch dabei und hat mir anschließend voller Stolz ihren Platz und ihren Kleiderhaken gezeigt, und was sehe ich da? Heißt der Junge, der seinen Haken neben ihrem hat doch Conan!!! Den Namen hätte ich bei meiner Gattin wohl kaum durchbekommen, wäre Krümelchen ein Junge geworden. Fand ich aber cool!
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27.09.2021, 10:55 | #22 |
Moderator sammlerforen
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Na wenn man sich schon selbst den Nicknamen God_W. gibt...
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27.09.2021, 11:32 | #23 |
Captain Rezi
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Der ist quasi historisch gewachsen, schon im Teenageralter.
Außerdem kannst Du doch gar nicht wissen für was der steht. |
27.09.2021, 11:53 | #24 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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27.09.2021, 12:17 | #25 |
Moderator sammlerforen
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Der Brüller des Tages!
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