06.05.2010, 23:59 | #151 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Daß ich von Kyle XY auf die Superhelden in Archie gekommen bin, ist kein Zufall. Die Fernsehserie wirkt wie ein Superheldenkonzept für All-American-Familien; besonders die ersten Folgen der ersten Staffeln erfordern schon den Mut, trotz des eigenen Widerwillens weiter zu schauen. Daß Kyle aus Retortenjugendlicher naiv und unbefangen ist, geht ja noch an; aber seine Adoptivfamilie, die Trabers, darunter seine Adoptivmutter Nicole, eine Psychologin, die sich um die Resozialisierung straffälliger Jugendlicher kümmert, übertreffen ihn an geistiger Schlichtheit (die haben was von den Waltons!) und glauben scheinbar immer nur an das Gute im Menschen.
Erträglich wird die Serie durch den ominösen Tom Foss, der Kyle zu beschützen versucht, aber Geheimnis bis unter die Decke hat. Der Darsteller, Nicholas Lea, hat übrigens in The X-Files den Alex Krycek gespielt. |
10.05.2010, 18:41 | #152 | |
Moderatorin Internationale Comics
|
Weibliche Superhelden
Was unterscheidet weibliche Superhelden von männlichen? Auf dem WonderCon 2010 in Las Vegas gab es ein Panel dazu, in dem Jennifer Stuller eine Diskussion leitete und einen kleinen Vortrag hatte. Die entsprechende Passage aus dem Online-Magazin Sequential Tart habe ich hier zitiert. Jennifer Stuller hat vor einigen Jahren ein Buch zum Thema veröffentlicht, das in diesen Tagen neu aufgelegt wird. (Meine Bestellung läuft schon.)
Zitat:
|
|
14.05.2010, 07:38 | #153 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Nochmal Tatort
Diesmal in Konstanz: Tatort #736: Im Sog des Bösen (2009)
Auf dem Weg zur Schule entdeckt ein Junge ein verknittertes Bazooka-Heft in einer grünen Mülltonne. Er zieht es heraus, blättert es durch und guckt nach, ob da noch mehr Hefte sind, findet jedoch nur eine Leiche ... http://www.youtube.com/watch?v=Ia9x-...eature=related (0:00-0:20) Daß ich das Heft zuerst für ein Phantom-Heft gehalten habe, wird aus dem Cover deutlich: Eine gewisse Ähnlichkeit der beiden maskierten Streiter für die gute Sache läßt sich nicht leugnen. Als Kind hatte ich ein Phantom-Heft in Händen und hätte mir sogar von meinem Taschengeld zugelegt, wenn meine Eltern nicht ihr Veto eingelegt hätten. Bazooka sagt mir als reiner Titel überhaupt nichts; dazu bräuchte eine Nachhilfestunde von unseren Experten aus Lübeck. Geändert von Servalan (15.05.2010 um 17:04 Uhr) |
14.05.2010, 11:44 | #154 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.268
|
Das Heft hatte den Titel Bazooka.
... sowas deutet mMn nicht auf eine deutsche Serie hin. |
15.05.2010, 13:47 | #155 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Wie kommt solch obskures Heft in eine megadeutsche Fernsehserie wie Tatort? Wenn das irgendein anderes Superheldenheft gewesen wäre, hätte mich das gefreut, aber ein Titel wie Bazooka regt mich eher zum Nachdenken an. Konstanz, ganz unten in Baden-Württemberg im Dreiländereck mit Schweiz und Österreich. Okay, das gehörte mal zur amerikanischen Besatzungszone; vielleicht hatte ein GI das Heft in seinem Gepäck.
Oder war das eine Wette des Regisseurs? Seltsame Dinge geschehen zwischen Himmel und Erde, Horatio. |
15.05.2010, 21:02 | #156 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Spanking Superman und anderes
Beim Stöbern bin ich gerade darüber gestolpert: Sind interessante Informationen dabei. (Das Wort "Spanking" erklärt sich in dem zitierten Panel selbst.)
http://www.2000adreview.co.uk/featur...ng/ewing.shtml |
16.05.2010, 14:29 | #157 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Ein paar von den Neuerwerbungen aus den Longboxen habe ich schon durch
NFL SuperPro (1991)
Die Kombination zweier amerikanischer Institutionen, Superhelden und Football Superbowl, eine Kooperation zwischen Marvel und der National Football League (NFL). Phil Grayfield träumt von der großen Karriere auf dem Rasen, wozu ihn Verträge der höchsten Liga ermuntern; doch in drei aufeinander folgenden Spielzeiten setzt ihn eine Knieverletzung schachmatt, und er wird zunächst widerwillig Sportreporter. In dieser Funktion besucht den Champion der Football-Sammler, der eigentlich anonym bleiben wollte; Diebe sind Grayfield gefolgt, schlagen ihn und den Sammler nieder, plündern und brandschatzen. In der Sammlung befindet sich eine Edelausrüstung, die nie in Serie gegangen ist, weil sie zu teuer gewesen wäre: Beim ersten Anziehen paßt sie sich ihrem Träger an; Grayfield wird dadurch zum SuperPro, stellt die Diebe und sorgt als Superheld, daß die Liga sauber bleibt. In dem TPB, in dem die ersten drei der zwölf Hefte zusammengefaßt sind, kommt er einem Dopingskandal auf die Spur: Das Versuchskaninchen mutiert durch eine Überdosis mit Muskelmonster, bevor der Spieler vor dem Match kollabiert; Grayfield deckt auch die Hintermänner auf, einen Pharmazieprofessor und einen Chemiekonzern. Doom Patrol #2.67: A Rose in the Autos von Rachel Pollack, Linda Medley et al. Rachel Pollack trat als Szenaristin 1993 die Nachfolge von Grant Morrison an; einer der ersten DC-Titel unter dem neuen Vertigo-Logo von Herausgeberin Karen Berger. Bei den Bleistiftzeichnungen wird sie von Linda Medley (Castle Waiting) unterstützt. Das vorliegende Heft ist das Vierte ihrer Staffel, die (gelinde gesagt) höchst umstritten war und ist. So aus dem Zusammenhang gerissen, konnte ich lediglich einen Eindruck gewinnen: Das Heft ist abgefahrener als die Morrison-Staffel, zumal hier weibliche Themen extrem im Mittelpunkt stehen, die dick aufgetragen werden ... Ich muß zugeben, daß ich neugierig geworden bin, weil ich unschlüssig bin, ob mir Pollacks Staffel gefällt oder mißfällt. Falls es mir jemals in die Hände fällt, werde ich mir ihr (bislang) einziges TPB Doom Patrol: The Tiresias Wars zulegen. So viel zunächst. |
18.05.2010, 21:43 | #158 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Neben Klettermaxe gab es noch einen deutschen Superhelden
Famany in der Zeitschrift Die Gartenlaube; die Serie wurde allerdings mittendrin abgebrochen. Getextet wurde sie von Erich Maria Remarque. Ein Artikel zu dem Thema findet sich in Eckart Sackmann (Hrsg.): Deutsche Comicforschung 2005. "Superman aus der Gartenlaube (SF-Comic "Famany")"
http://www.comicforschung.de/dtcom/d...forschung.html Ergänzend möchte auf folgenden Artikel verweisen: Ist der Superheld eine deutsche Erfindung? von Andreas Platthaus Lesen Sie die Besprechung von "Deutsche Comicforschung" 2005 aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15. Juni 2005 (Nr. 136), S. 37 (Geisteswissenschaften) http://www.comicforschung.de/dtcom/faz150605.html Dort geht es um die Serie Tiny-Winys (1961). |
18.05.2010, 23:14 | #159 |
Operator 50er Jahre
Ort: Ahrensburg
Beiträge: 3.489
|
Na ja, ohne den Artikel von Andreas Platthaus zu kennen, würde ich mal Herkules hier ins Spiel bringen und bei Bedarf natürlich den noch viel älteren Gilgamesch aus seinem gleichnamigen Epos: beide nicht deutsch, aber doch ganz schön Superheldig
|
01.06.2010, 17:18 | #160 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Französische Designer feiern 75 Jahre DC Comics
Accessoires und die Kleidung der berühmten Superhelden gibt es jetzt zum Jubiläum nach Schnitten berühmter Modedesigner in der Pariser Nobelboutique Colette: Alexis Mabille - The Joker , Balmain et Lanvin - Batman, Karl Lagerfeld - The Green Lantern, Sonia Rykiel et Maison Michel - Wonderwoman, Pierre Hardy et Julien David - Superman, Thierry Lasry - Plastic Man, Repetto - Flash und Roger Vivier - Catwoman.
http://www.colette.fr/#/page/5105/dc-comics-x-colette/ http://www.actuabd.com/+le-magasin-C...elebre-les-75+ |
01.06.2010, 17:56 | #161 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Waking the Dead: A Simple Sacrifice, Part One (S01E07), UK 2001, Drehbuch: Simon Mirren, Regie: Robert del Maestro
Eine Cold Case Squad ist eine Einheit, die alte, ungelöste Fälle noch einmal untersucht und abzuschließen versucht. DSI Peter Boyd und die Psychologin Dr. Grace Foley bilden in London mit drei jungen Polizisten eine solche Soko. Als sie den Fall der zu lebenslänglich verurteilten Serienmörderin Annie Keel neu aufrollen, findet sich unter den Asservaten eine Lone-Ranger-Figur ... http://www.youtube.com/watch?v=tlHgQ...eature=related (ab 07:10) |
10.06.2010, 23:18 | #162 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Indische Superhelden
Im indischen Verlag Raj Comics erscheinen Superheldenserien in Hindi und Englisch. Die Webseiten sind ein Augenschmaus.
http://www.rajcomics.com/index.php?p...mid=45&lang=en |
13.06.2010, 10:31 | #163 | |
Moderatorin Internationale Comics
|
Zitat:
Devi lohnt sich. Das scheint der früheste Titel von Virgin Comics / Liquid Comics gewesen zu sein, das Flaggschiff des Verlages und der Bestseller beim Publikum. Die drei TPBs enthalten die Ausgaben #0 - #15; nach meinen Informationen im Netz soll es vier Tradepaperbacks gegeben haben, die Serie hingegen soll mit dem 24. Heft eingestellt worden sein. Devi beginnt mit einer Schlacht in Grauer Vorzeit, bei der Devi den bösen Bala besiegt, den Sohn des All-Vaters Bodha. Weil Bodha es nicht fertigbringt, seinen Sohn hinzurichten, wird der in ein Gefängnis verbannt. Schnitt. Sitapur, Gegenwart. Die Callcenter-Angestellte Tara Mehta kümmert sich fürsorglich um Slumkinder, ist aber mit einer Halbweltgröße liiert, der mit Kindern handelt. Eines Tages wird Tara aus dem Auto heraus von einer Sekte gekidnappt, die mit ihrer Prozession die Straße verstopft. Ihr Verlobter entpuppt sich inzwischen als General Iyam, ein Adjutant Balas, der seinen Boss aus dem Gefängnis befreit hat und ihm zu neuer Macht verhelfen will. Die Sekte und eine Fraktion der untereinander verfeindeten Götter zwingen Tara Mehta dazu, zum neuen menschlichen Avatar Devis zu werden; dabei wird sie wiedergeboren. In diesem Ritual begegnet sie anderen Göttern: dem griechischen Kriegsgott Mars und dem ägyptischen Sonnengott Ra, Liebe und Tod (Freud läßt grüßen!) sowie dem Kapital (ja! ernsthaft!) und Interface, dem Gott der Information (der wird mit einer Splashpage gefeaturet!) ... Schade, daß diese Serie eingestellt wurde. Mit jedem Band wurde sie besser. Zunächst begann sie im Golden Age mit einer Tara Mehta/Devi mit reinem Herzen, allmählich steigerte sich jedoch der dunkle Anteil und in #15 bricht Devis dunkle Seite Daanvi durch. Ich wäre erfreut, wenn Devi irgendwann fortgesetzt wird. |
|
13.06.2010, 14:49 | #164 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Die Argentinierin Alejandra Lunik präsentiert in einer Galerie weibliche Porträts von Robin, Batman, The Flash und Green Lantern (nach unten scrollen!).
http://www.fb69.com/index-lunik-paintings.htm |
13.06.2010, 15:18 | #165 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.316
|
Wirkt ausgesprochen unansehnlich.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
13.06.2010, 18:06 | #166 |
Netzschwinger
Ort: Seedorf / Schleswig Holstein
Beiträge: 1.289
|
Ich habe für die Zeichnungen nur eine Bezeichnung: WÜRG!
|
14.06.2010, 10:18 | #167 |
Kolumnist
|
Ihr Banausen!
Das ist Kunst! Eben nur eine spezielle Art von Kunst. Modernes Graphic-Design. Spartanisch, ohne jegliche Ausschmückung. Jedes einzelne Bild ist handwerklich recht ansprechend gemacht. Weil mir dabei die gewählten Superhelden-Motive nicht gefallen, taugt das ganze Werk nicht?! Was man selbst nicht sehen will, weil man es nicht versteht, ist generell abzulehnen? Eine aggressive spezielle Art der Zensur. |
14.06.2010, 15:16 | #168 |
Mitglied
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.669
|
Zu sagen, dass einem persönlich etwas halt nicht gefällt, hat eigentlich wenig bis gar nichts mit Zensur zu tun, schon gar nicht mit "aggressiver".
Es hat ja keiner gefordert, diese Art Zeichnungen doch bitte zu unterlassen oder nicht zu verlinken. Und dann pauschal zu behaupten es sei nunmal "Kunst, die diejenigen eben nur nicht verstehen würden" ist ja auch ein reichlich fragwürdiges Totschlagargument (so das denn tatsächlich ernst gemeint war). |
14.06.2010, 15:38 | #169 | |
Moderatorin Internationale Comics
|
Die Gemälde von Alejandra Lunik sind im Rahmen einer Ausstellung mit dem Titel Ordnung und Abenteuer vom 7. Mai bis zum 26. Juni bei FB69 Galerie Kolja Steinrötter in Münster zu besichtigen. Weil dort auch der Name Anke Feuchtenberger aufgeführt ist, nehme ich an, daß sie (und die Kunstakademie Münster) für die Anregung und die beteiligten Künstlerinnen und Künstler verantwortlich ist. Feuchtenberger und Superhelden sind allerdings zwei Elemente, die ich von mir aus nie mitaneinder in Verbindung gebracht hätte; deshalb halte ich die Distanz von Fans wie FrankDrake für verständlich. Niemandem muß Kunst gefallen!
Die Einleitung klingt im hochtrabenden Kunstgeschichts-Geschwurbel abgehoben und sehr elitär: Zitat:
Geändert von Servalan (14.06.2010 um 15:55 Uhr) Grund: Freudscher Tippfehler |
|
14.06.2010, 15:52 | #170 | |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.316
|
Zitat:
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
|
14.06.2010, 18:52 | #171 |
Moderator Super-Freunde
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.075
|
Kunst ist ja nicht kritikwürdig. Genauso wie Musik. Es gefällt oder eben nicht. Ob es Kunst ist oder nicht, müssen ExpertInnen entscheiden und auch das würde ich nicht immer ganz ernst nehmen.
Mir persönlich gefallen die Bilder auch nicht. Ich muß die aber auch nicht in meine Bude hängen. Dann doch lieber eine echten Ross. Ist hier aber auch nicht das richtige Forum, um über Kunst zu diskutieren. Wer es gut findet, nimmt es als Hinweis (wie immer dank an Servalan) oder lasst es sein. Und ab dafür. |
14.06.2010, 19:35 | #172 |
Moderator Marvel intern
Ort: bei Würzburg
Beiträge: 5.553
|
Ob "Experten" immer recht haben Was zeichnet diese meist selbst ernannten Meinungbildner gegenüber ihren Mitmenschen aus ?
Kunst liegt halt immer im Auge des Betrachters und ist Geschmackssache, oder wie ist das damalige "weggeputze Kunstwerk" der Reinemachefrau, die nur ihren Dienst bestmöglich erledigen wollte, zu erklären. Mir gefallen die Bilder übrigens auch überhaupt nicht, aber ich finde auch die Zeichnungen des Herrn Wäscher für heutige Druckerzeugnisse nicht o.k., was allerdings nicht meine Anerkennung und meinen Respekt für seine Werke in früheren Jahren und Jahrzehnten schmälert |
14.06.2010, 22:55 | #173 | |
Kolumnist
|
Zitat:
Ich würde die Werke von Lunik jederzeit aufhängen, würde ich sie kostenfrei erhalten. Mit Sicherheit kosten aber die Teile so viel, dass ich sie mir nicht leisten kann. Und damit ist die Diskussion um ihre Arbeiten beendet. Dann muss ich eben selbst ein paar Bildchen machen und an meine kahlen Wände aufhängen. |
|
14.06.2010, 23:33 | #174 |
Mitglied
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.669
|
Tja, die "Experten".
Von Kunst oder klassischer Musik verstehe ich nicht wirklich was und staune auch manchmal, was die Fachleute darin so meinen zu entdecken. Wenn es andererseits um das Medium "Film" geht, bilde ich mir schon ein, selbst einer zu sein und auch einzelne Dinge oder kritikwürdige Fehlleistungen zu erkennen, die anderen gar nicht auffallen. Warum? Weil es eben tatsächlich schult, wenn man sich jahrelang intensiv mit einem Thema beschäftigt, sich jede Woche sowohl mit gelungenen als auch mißlungenen Werken bechäftigt und entsprechend viele Vergleichsmöglichkeiten hat - da springen einem die herausragenden Meisterwerke dann ebenso ins Auge und Hirn wie man uninspirierte Massenware verortet, während das "Mainstream-Publikum" dort eventuell kaum Unterschiede zu erkennen mag. Ich behaupte aber die sind faktisch da und liegen eben nicht nur im Auge des Betrachters. Ist alles eine Frage der Erfahrung und auf diesen Punkt bezogen, würde ich das "Expertentum" daher nicht grundsätzlich anzweifeln oder komplett verneinen. |
14.06.2010, 23:45 | #175 | |
Moderatorin Internationale Comics
|
Zitat:
Falls ich über Superhelden stolpere, hinterlasse ich hier eine Notiz, damit das Wissen nicht verlorengeht. Weiter nichts. Daß sich an den Gemälden von Alejandra Lunik nun die Geschmäcker scheiden, sollte bitte nicht zu bösem Blut führen. Und falls jemand ausführlicher über Kunst und Nicht-Kunst debattieren will, sollten wir das woanders tun. In diesem Thread könnte das bald als Spam betrachtet werden. |
|
|
|
|