24.03.2023, 15:39 | #1576 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.180
|
|
24.03.2023, 15:45 | #1577 | |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.513
|
Zitat:
Aber wo sie sind, achtet der Nante schon darauf, dass alles korrekt ist. |
|
24.03.2023, 15:48 | #1578 | |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
Ort: Nürnberch, Frangen
Beiträge: 6.709
|
Zitat:
|
|
24.03.2023, 15:50 | #1579 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
Ort: Nürnberch, Frangen
Beiträge: 6.709
|
|
24.03.2023, 15:59 | #1580 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.403
|
Höchstens bis zu Band 6, dann geht's steil bergab. Hab meine 10 Bände kürzlich in der Bucht verkloppt und ich trenne mich sonst nur sehr ungern von Dingen.
Nein. |
24.03.2023, 16:14 | #1581 |
Nerd-Tausendsassa
Ort: nähe Lübeck
Beiträge: 17.198
|
|
24.03.2023, 16:17 | #1582 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.403
|
Hab die Serie schon ewig im Schrank, muss ich irgendwann mal gucken. Vielleicht bevor wir mal in Italien Urlaub machen.
|
24.03.2023, 16:33 | #1583 |
Apokalyptischer Elefantenreiter
Ort: Norderstedt
Beiträge: 1.637
|
Moin,
also den Film "Spartacus" von 1960 mit Kirk Douglas, damals nur Peter Ustinov u.v.a. finde ich https://de.wikipedia.org/wiki/Spartacus_%281960%29 Die Serie "Spartacus" die auf Netflix lief/läuft ..nunja...war oky. Wie der Nante schon schrieb, man sollte da nicht so ganz auf Geschichtliche genauigkeit achten. Und da muß ich eFBe wiedersprechen, sehe dann eher "Spartacus" als Vertreter des Softpornos als GoT. Obwohl sie bei GoT auch nicht gerade "Prüde" sind. Beides Serien die man gucken kann, aber keine von beiden Reizt mich sie auch auf Scheibe haben zu wollen. |
24.03.2023, 16:40 | #1584 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.403
|
Nachtschicht (Stephen King) Im Teenageralter hatte ich diesen Kurzgeschichten-Band als Taschenbuchausgabe schon einmal gelesen. Vor einigen Jahren versuchte ich dann meine King-Sammlung nach Möglichkeit auf Hardcover umzustellen, was mich zu dieser älteren Ausgabe führte. Seitdem hatte ich das Buch aber nicht mehr gelesen und wie ich jetzt feststellen durfte hatte ich viele Geschichten, oder zumindest deren Pointe, über die Jahre wieder vergessen. Besser im Gedächtnis geblieben waren mir nur solche, die es zu einer Verfilmung gebracht hatten. Oft nicht sehr teuer, manchmal nur mäßig gelungen, aber irgendwie hatten auch diese Low Budget King Verfilmungen immer ihren speziellen Reiz. Welche der vielen Short-Stories von King haben wir hier jetzt also? Los geht es mit den „Briefen aus Jerusalem“, einer – dem Vorbild Stokers folgenden - in Briefform erzählten Vampir-Story, die direkt mit Kings „Brennen muss Salem“ verknüpft ist. In meiner schönen gebundenen „Brennen muss Salem“-Ausgabe vom Zsolnay Verlag ist die Geschichte sogar ebenfalls enthalten, so als Bonus. Die Titelgebende Geschichte „Spätschicht“ (warum auch immer das so übersetzt wurde) handelt von einem übergroßen Rattenwesen, welches des Nachts in einer heruntergekommenen Weberei sein Unwesen treibt. Ein richtiges Creature Feature also, bekannt sicherlich vor allem durch die recht spaßige/trashige Verfilmung. „Nächtliche Brandung“ ist sowas wie der Mini-Vorläufer zu „The Stand“, denn auch hier wurde der Globus von einer Super-Grippe namens „Captain Trips“ nahezu leergefegt. Was King später draus gemacht hat ist nichts anderes als ein Meisterwerk. „Ich bin das Tor“ hatte ich so gut wie gar nicht mehr in meinen Gehirnwindungen gespeichert, was seltsam ist, handelt es sich doch um eine astreine Lovecraftsche Schreckensvision über die eigene Verwandlung, die Angst vor dem eigenen Handeln, vor geistigen wie körperlichen Veränderungen zum etwas Bösem und Fremden hin. Vollgepackt mit unmöglichen Winkeln und so weiter wirklich eine große Liebeserklärung Kings an H. P., dessen großer Fan er ja bekanntlich ist. Der von einem Dämon besessene „Wäschemangler“ in einer Großwäscherei ist in Sachen Trash wohl ziemlich weit vorne, dennoch enorm gelungen, superatmosphärisch und auch die überraschend Originalgetreue Verfilmung mit Robert „Freddy Krüger“ Englund und Ted Levine ist in einem gewissen Rahmen als sehr gelungen zu bezeichnen. Die späte Fortsetzung hingegen ist massiv schlecht. Mit dem „Schreckgespenst“ kommt im Verlauf einer psychiatrischen Sitzung eine der ursprünglichsten Ängste auf das Tablett. Die ureigene Angst von Kindern vor dem weltberühmten Monster aus dem Wandschrank. Böse Story mit schön fiesem Finale, bevor es in „Graue Masse“ noch fieser wird und King mal wieder die Gefahren des Alkoholismus thematisiert und mit waschechtem Body Horror kombiniert. Der „Kleinkrieg“, der ein Luxusappartement in ein „Schlachtfeld“ verwandelt macht einfach unheimlich viel Spaß. Verfilmt wurde das ganze ebenfalls ziemlich cool mit William Hurt in der Hauptrolle, als eine (ich meine sogar die erste) Folge der 8-Teiligen Serie „Nightmares & Dreamscapes“, in der sich jede Folge einer anderen King-Story widmet. Sehr empfehlenswert! „Lastwagen“ (Trucks) hat es sogar auf zwei Verfilmungen geschafft, (Reha M – Es begann ohne Warnung und eben Trucks) und beide sind recht grottig. Die Erzählung über lebendig gewordene Fahrzeuge, die daraufhin die Menschheit versklaven hat natürlich klare Gesellschaftskritik inne, ist aber auch recht weit hergeholt. Eine der beiden Verfilmungen (Reha M) hat der Meister des Horrors sogar selbst inszeniert, weil er mit vielen Verfilmungen seiner Werke unzufrieden war. Wie er mal in einem Interview zugab, hat r dann schnell gemerkt, dass sowas schwieriger ist als gedacht, ganz anderes Timing und Herangehensweisen erfordert und r selbst ob des schlechten Ergebnisses beschämt war, weshalb er nie wieder selbst Regie geführt hat und sich fortan auch weniger über andere King-Verfilmungen beschwerte. Der Filmsoundtrack, der komplett von AC/DC stammt ist aber über jeden Zweifel erhaben! „Manchmal kommen sie wieder“ ist eine Geisterbeschwörungs-, oder Wiedergänger-Story, die es nicht nur auf eine Verfilmung, sondern sogar auf eine ganze Filmreihe gebracht hat. Okay, mal abgesehen von cooler Optik war schon er Erste nicht so gut, alle weiteren kann man getrost ganz vergessen, die Story selbst ist aber wirklich gelungen. „Erdbeerfrühling“ verknüpft außergewöhnliche Wetterphänomene mit einem Serienkillerfall, bevor auf dem „Mauervorsprung“ ein Hochhaus aufgrund einer tödlichen Wette in schwindelnder Höhe umrundet werden soll. Ganz toll als eine der drei Geschichten im Film „Katzenauge“ adaptiert. Filmisch adaptiert wurde auch „Der Rasenmähermann“, sogar mehrfach, aber nicht sonderlich gut, hat der Streifen doch nahezu nichts mit der Vorlage zu tun. Die Cyberspace-Story im Film ist zwar nicht übel, ebenso wie die Schauspieler (Brosnan & Fahey), aber die Uralt-Computereffekte sind mittlerweile ungenießbar und wie gesagt, die Verbindung zu Kings zugrundeliegender Story ist nahezu nicht vorhanden. Eine weitere in „Katzenauge“ auf die Leinwand gebrachte Geschichte ist ein absoluter Favorit von mir. Spätestens jetzt weiß ich: Ich muss das alles schon mal gelesen haben. „Quitters, Inc.“, die Forma die Dir „hilft“ mit dem Rauchen aufzuhören ist absolut genial, sowohl geschrieben, als auch später mit James Woods in der Hauptrolle verfilmt und gespielt. Kult-Story für ehemalige Raucher wie mich. „Ich weiß, was Du brauchst“ ist eine gruselige Story über unerwiderte Liebe, mentale Fähigkeiten und Voodoo. Packend und schaurig und meines Wissens nicht verfilmt, im Gegensatz zur nächsten Story, die gleich eine ganze Reihe nach sich zog! Schon der Erstling „Kinder des Zorns“ mit Linda „Terminator“ Hamilton war nicht der große Wurf, die mittlerweile 10(!!!) Fortsetzungen sind zumeist ganz böser Schund, ich glaube nach Teil sechs oder sieben bin ich ausgestiegen. Die ursprüngliche Kurzgeschichte „Kinder des Mais“ ist mit ihrem religiösen Fanatismus, kultischen Verehrungen und grausigen, von Kindern begangenen Taten schon heftig, spannend und intelligent aufgebaut. Ein tottrauriges Drama über ein verwirktes Leben und die Tatsache, dass wir Menschen allzu schnell vergessen, im Geiste beiseiteschieben und uns um die, die nicht mehr in unserem direkten Umfeld sind kümmern lässt einen vielleicht sogar mal an die eigene Nase fassen, oder zumindest Denkanstöße geben. Mit dem gebotenen Aufbau ist „Die letzte Sprosse“ nicht wirklich verfilmbar, aber tief berührend. Eine mächtige Psychose hat „Der Mann, der Blumen liebte“ und kurz vor Schluss gibt uns King mit einem erneuten Ausflug nach Jerusalems Lot noch „Einen auf den Weg“. Wäre ein hervorragender, runder Abschluss gewesen, der dem Band einen schicken Rahmen verpasst hätte, aber da kam dann doch noch „Die Frau im Zimmer“, erneut ein Drama, welches mit dem Thema Euthanasie, und ob man sie anwenden soll, äußerst realistischen Horror in den Fokus rückt. Wahnsinn was für ein variantenreiches Feuerwerk King mit seinem ersten großen Kurzgeschichtenband abgeliefert hat. Fast durchweg gelungene, teils sogar großartige Shorties. Mal wirklich schaurig, oft richtig schön fies und böse, aber auch manchmal gefühlvoll und traurig. Packende Vielfalt am laufenden Band und mit oft schon auf weinigen Seiten hervorragend ausgearbeiteten Charakteren. Man versteht schnell, weshalb es so viele der hier enthaltenen Geschichten auf die Leinwand oder wenigstens auf die Mattscheibe geschafft haben, einfach unglaublich unterhaltsam! 9/10 VG, God_W. |
24.03.2023, 17:16 | #1585 | |
The Good
Ort: An der Ostseeküste
Beiträge: 1.501
|
Zitat:
Bei der TV-Serie hast du wenigstens einen Abschluss, auch wenn es nicht der ist, den Martin im Sinn hatte. Ich hatte die FanPro Ausgaben und hab's damit gemacht wie God_W. |
|
24.03.2023, 17:19 | #1586 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.403
|
|
24.03.2023, 21:54 | #1587 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.513
|
Mir war das gar nicht bewusst, dass die Bücher nur so ne halbfertige Geschichte waren/sind. Vor dicken Schinken habe ich mmer einen Horror, die zu lesen. Bis wann in etwa sind denn die Serie mit den Büchern konform? Oder weichen die auch schon stark voneinander ab? |
24.03.2023, 22:32 | #1588 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.180
|
Wenn ich das richtig weiß, werden die Abweichungen bereits ab der 2. Staffel zunehmend stärker. Die erste ist wohl noch recht dicht dran.
Aber viele Charaktere sind z. B. von Beginn an älter als in der Vorlage, weil man vieles aus guten Gründen nicht mit Kindern drehen wollte. Und die Unmenge an Figuren wird wohl auch etwas zurechtgestutzt. |
24.03.2023, 23:35 | #1589 |
WeihnachtsManu
Ort: Aarau Schwiiz
Beiträge: 4.376
|
Siegen! Siegen um jeden Preis!
Die Geschichte der Kennedy-Dynastie Geschrieben von einem Cousin von Jacqueline Bouvier Kennedy Onassis Beginnt mit Patrick Kennedy, der Mitte des 19. Jahrhunderts von Irland aus nach Boston ausgewandert ist. Natürlich nehmen Jack und Bobby einen grossen Teil des Buches ein. Aber auch die Geschichte von Vater Joseph und dem Bruder Ted sind spannend. Eine grossartige und kurzweilige erzählte Biographie über eine der berühmtesten Familien der USA. Ob alles wahr ist, kann nur schwer beurteilt werden. Aber sicherlich hat Joe in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts den Grundstein für ein Empire mit extrem zwielichtigen Gestalten und oftmals illegalen Geschäften gelegt. Der Ziegelstein liest sich im Nu weg. |
24.03.2023, 23:52 | #1590 |
Winkeladvokat
Ort: Dresden
Beiträge: 3.513
|
Oki doki, danke. Ganz ehrlich, mir waren es selbst in der Serie anfangs noch zu viele Figuren. Ich brauchte eine Weile, bis ich die Leute und Namen und deren wohnorte/Herkunft zuorden konnte.
|
25.03.2023, 01:19 | #1591 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.180
|
Ich habe nach Lektüre der ersten 200 Seiten noch nicht den Hauch eines Überblicks gehabt. Aber Martin fing dann ja recht schnell mit dem Figurenmetzeln an.
|
26.03.2023, 17:48 | #1592 |
Mitglied
Ort: Im kleinsten Bundesland der Welt
Beiträge: 729
|
Liest jemand von euch Perry Rhodan? Überlege da einzusteigen! Hab mir mal Bd. 1 von PR Neo aufs Kindle gezogen. Bei der "normalen" Serie schreckt mich der Umfang einfach ab.
|
26.03.2023, 18:08 | #1593 |
WeihnachtsManu
Ort: Aarau Schwiiz
Beiträge: 4.376
|
Geeezzee. Perry Rhodan habe ich seit Jahren nicht mehr gelesen. Aber unglaublich geliebt.
|
26.03.2023, 18:57 | #1594 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
Ort: Gemütliche Gartenlaube
Beiträge: 12.417
|
Die Silberbände geben da einen guten Überblick.
Damit habe ich angefangen und bin dann irgendwann auf die Heftserie umgestiegen. Bis zu den Meistern der Insel ist die Serie grandios. |
26.03.2023, 19:24 | #1595 |
Mitglied
Ort: Bautzen
Beiträge: 465
|
Geht mir auch so, deswegen habe ich da auch nicht angefangen.
Ich kann aber zum Einstieg den Roman von Andreas Eschbach empfehlen: "Perry Rhodan - Das größte Abenteuer" Das ist quasi eine Biografie von Perry, die vor den Romanheften spielt und bis zu den Ereignissen im ersten Heft-Zyklus geht. Ein etwas dickeres Buch, aber sehr interessant und super geschrieben. |
26.03.2023, 19:44 | #1596 |
Moderator Panini Fan-Forum
Ort: Hannover
Beiträge: 17.092
|
Alles was ich gelesen hatte fand ich gut, das waren aber mehr die TB's als Hefte.
Das Eschbachbuch hört sich interessant an, ich mag den Mann. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
27.03.2023, 09:52 | #1597 | |
Mitglied (unverifiziert)
Ort: aus Hell’s Kitchen (auch Clinton oder Midtown West)
Beiträge: 763
|
Zitat:
DANKE noch mal für den Tipp Werde mir wohl auch die Capitan Alatriste besorgen. |
|
27.03.2023, 13:59 | #1598 |
The Good
Ort: An der Ostseeküste
Beiträge: 1.501
|
Sehr gerne doch. Und ja, Alatriste ist auch richtig gut. Gibt's auch eine Verfilmung mit Viggo Mortensen in der Titelrolle.
Ich lese gerade was aus den Untiefen meines Bücherregals: Die Klaue des Drachen von Ch. A. Meijer, ein Holländischer (Seefahrts)Roman aus den 1960er-Jahren. |
28.03.2023, 22:56 | #1599 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.403
|
Gelbe Seiten: Conan Spezial 1979-1996 (Sachartikel des Condor Verlags) Kein Comic, aber aufgrund der Thematik und des Ursprungs natürlich eng verwandt. Wie der Titel schon aussagt handelt es sich bei diesem „Fan-Projekt“ um eine Sammlung von Artikeln aus dem Condor-Verlag, die sich natürlich hauptsächlich mit Conan beschäftigen, aber auch Infos zu anderen Helden von Robert E. Howard, wie beispielsweise Kull oder Solomon Kane werden angeschnitten. Es geht um die Ursprünge des Helden, um Informationen zum Autor und seinem Leben, um andere Autoren, welche die Conan-Geschichten fortführten (De Camp…), um Conans Fiktive Welt und das Zeitalter, in der die Geschichten spielen und natürlich auch um Comics. Aber auch die ersten Filmadaptionen, Romane, Zeichner etc… werden behandelt. Für Fans, die sich schon näher mit dem Phänomen, welches sich rund um den berühmtesten aller Barbaren entwickelt hat, beschäftigt haben bietet das 60 Seiten starke Magazin nicht allzu viel Neues, aber es ist dennoch eine schöne Sammlung von Infos, die sich gut weglesen lässt, auch wenn sich die Inhalte der Artikel zuweilen passagenweise wiederholen. Klar, über die Jahre wurden manche Informationen immer wieder eingestreut, um auch neu hinzugewonnene Leser zu informieren, da ist nichts Schlechtes dran. Für Conan-Fans und alle die es werden wollen eine gelungene Informations-Sammlung, wenn auch selbstverständlich nicht ganz auf dem neuesten Stand. 6,5-7/10 VG, God_W. |
29.03.2023, 11:01 | #1600 |
Hüterin der Fellnasen
Ort: Nordhessen
Beiträge: 5.418
|
@God_W. Probier doch mal spaßeshalber von Torsten Sträter "Gutenacht Geschichten" Horror Storys aus dem Pott.. genial!
@Conner In meiner Jugend habe ich PR verschlungen, das Serienheft war ein Muss! Hat meine Mom leider entsorgt. Allerdings habe ich noch jede Menge TB aus dem Pabel Verlag. Lese ich heute immer noch gerne. Gut finde ich auch die Comics von CC, mit den Comix der Alligator Farm bin ich nicht sonderlich warm geworden. Gerade gelesen: Die Wunderwelt der Pfützen Kosser/Bergius Zwei Frauen haben sich der Pfützen angenommen (habe einen Bericht im TV gesehen). Das war sehr spannend. War mir gar nicht bewusst, was Pfützen für eine wichtige Bedeutung haben. Ich sehe die jetzt echt mit anderen Augen. "Mit herrlichen Fotos (die sind wirklich schön) zeigen die Autorinnen die Faszination dieser nassen Wunderwelt, die es zu erhalten und zu stärken gilt - eine Hommage an das kleinste Gewässer der Erde." Ich bereue es nicht, mir das Buch gekauft zu haben... durchgesuchtet! |
|
|
|