www.williams-marvels.de |
09.10.2021, 04:25 | #5026 | |
Moderator NUFF!
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Etwas Verwirrung von Down Under...
http://dassagtenuff.blogspot.com/202...he-farben.html Zitat:
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09.10.2021, 06:01 | #5027 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Interessante Farbgebung.
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14.10.2021, 15:13 | #5028 |
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BSV - Williams Horror #18
Mit den Horror – Kurzgeschichten: - Teufelserde Idee: Jack Miller, Bleistift: Jack Sparling, Inks: Frank Giacola Original aus The Witching Hour #13 vom März 1971 - -1- Seite Schwarzer Humor von Sergio Aragones - Abner Pringles ritt in den Berufsverkehr! Text: Len Wein, Pencils und Inks: Jose Delbo Original aus The Witching Hour #13 vom März 1971 - Es folgt auf drei Seiten eine gute Horror Textgeschichte mit dem Titel „Das Schreckens-Schloss“, die mit einer sehenswerten Illustration ergänzt wurde: - … wird die Sonne uns alle vernichten! Text: Gerry Conway, Pencils und Inks: Tony DeZuniga US Original aus House of Mystery #188 vom Oktober 1970 Eingeführt werden wir Leser auf Seite -1- diesmal von den drei Hexen Mildred, Mordred und Cynthia, gemeinsam mit Kain und Abel, bestens in Szene gesetzt von Altmeister Neal Adams. Das Cover wurde von dem originalen House of Mystery #190 adaptiert. Leider kann die farbliche und textliche Verwertung aus Deutschland als äußerst misslungen bezeichnet werden in Anbetracht des Originals von Neal Adams: |
25.10.2021, 14:02 | #5029 |
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Tomb of Dracula #53
"The Final Glory of Deacon Frost" Wolfman/Colan/Palmer Nachdem es Hannibal King mit Unterstützung von Satans Sohn Daimon Hellstrom gelungen ist, Blade von den Toten zu erwecken und ihn von seinem Doppelgänger (im Original: Döppelganger) zu lösen, machen sich King und Blade auf den Weg in das Versteck von Altvampir Deacon Frost. Nach einem heftigen Kampf gegen Frost und gegen diverse weitere Doppelgänger der beiden können sie dem langlebigen Vampir ein Ende bereiten. Mit dieser Ausgabe endet die lange Jagd von King und Blade nach Deacon Frost nur vorläufig, denn erst in ToD Vol. 4 #4 findet er 2005 seine endgültige Ruhe. Erstmals hatte Frost in Die Gruft von Graf Dracula #13 einen Auftritt in einer Nebenrolle: Vor allem bekannt wurde die Figur des Deacon Frost durch die Blade - Hollywood Verfilmung, wo er von dem Schauspieler Stephen Dorff glänzend verkörpert wurde: Und wo wir schon bei Hollywood sind: Auch Daimon Hellstrom hat es auf die Leinwand geschafft, besser gesagt auf den TV – Bildschirm. Ihm wurde kürzlich eine eigene, bei Disney+ erscheinende TV Serie gewidmet. Ich bin mal gespannt, wie die ist. Reinschauen werde ich da auf jeden Fall einmal. Ein wenig rätsele ich über den Begriff „Döppelganger“ mit dem Blades Vampirdoppelgänger bezeichnet wurde. Ob da nur ein banaler Rechtschreibfehler auf Seiten der US-Marvel Redaktion begangen wurde? |
25.10.2021, 14:23 | #5030 |
Moderator Preisfindung
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Mit den Umlauten hat man es außerhalb Europas nicht so.
Ich bin froh das wir bei den Namen unserer Kinder darauf geachtet haben das da keine Umlaute drin sind. Buch mal einen Inlandsflug in den USA oder in Asien mit einem "ü" im Namen, da brauchst Du Nerven. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
25.10.2021, 14:25 | #5031 | |
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Auf der Seite usarundbrief.com gefunden:
Zitat:
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25.10.2021, 14:33 | #5032 |
Moderator Preisfindung
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Oder Angst, oder Kindergarten!
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
25.10.2021, 14:45 | #5033 |
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Ja, hab' gemerkt, daß das gar nicht der Punkt war.
Aber da stand noch - was ich nicht wußte: Ein Amerikaner, der deutsche Worte verwendet, gilt als sehr gebildet. Deutsche Worte signalisieren Qualität. Und deutsche Worte müssen dann möglichst "ü", "ä" oder "ö" enthalten - sonst glauben es die Ungebildeteren nicht, daß das wirklich ein deutsches Wort ist. |
25.10.2021, 14:51 | #5034 |
Master of Desaster
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31.10.2021, 15:46 | #5035 |
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Sandman Deluxe Band 3 – Zeit des Nebels
von Neil Gaiman, Kelley Jones, Mike Dringenburg und anderen Künstlern Zu Beginn der vorlegenden, -252- Seiten umfassenden Ausgabe erzählt der Autor Neil Gaiman vier Kurzgeschichten um den Sandman und der Welt der Träume. Vielleicht wollte Gaiman uns damit eine kleine Verschnaufpause gönnen, die wir Leser nach dem vorherigen Werk mit dem Titel „Das Puppenhaus“ und vor der langen Geschichte „Zeit des Nebels“ wohl brauchen. Aber wer gedacht hat, er könne sich entspannt zurücklehnen und die Storys herunterlesen, hat sich geschnitten. Es sind vier feine Kurzgeschichten mit allerlei Bezügen, Hinweisen und Verbindungen zu kulturellen und mythologischen Ereignissen, Personen und Werken. Die Krönung ist sicher die dritte Story „Ein Sommernachtstraum“ um eine Freilichtaufführung des Schauspieltrosses von William Shakespeare in den Hügeln von Sussex am berühmten „Riesen von Wilmington“. W.S. hat von keinem geringeren als dem Sandman ein Bühnenstück im Auftrag bekommen, welches er dort mit seiner Truppe einem äußerst ungewöhnlichen Publikum vorspielt. Neben dieser Geschichte konnte mich auch die Story um einen ideenlosen Schriftsteller, der erst mit einer gefangenen Muse zu Ideenreichtum kommt, überzeugen. Eine dann folgende Katzenstory hatte wegen meiner Antipathie zu diesen Tieren leider keine Chance. Die vierte Geschichte der ehemaligen DC-Superheldin „Elementgirl“, die den Freitod sucht, jedoch nicht finden kann, beginnt hervorragend, konnte mich aber am Schluss nicht so ganz begeistern. Meine Meinung über die Verschiedenheit der Storys und meiner persönlicher Wertung möchte ich mit einem Zitat aus dem "Sommernachtstraum" abschießen: „Das beste in dieser Art ist nur Schattenspiel, und das schlechteste ist nichts schlechteres, wenn die Einbildungskraft nachhilft!“ Es folgt die überlange Geschichte „Zeit des Nebels“, die von vielen als die beste aller Sandmanstorys gesehen wird: Als Morpheus vor 10.000 Jahren von der schönen afrikanischen Prinzessin Nada abgewiesen wurde, verbannte er sie vor Wut in die Hölle. Als andere Mitglieder aus seiner Familie der Ewigen den Herrscher der Träume auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen, tritt er eine Reise in die Hölle zu Luzifer an, um Nada aus ihrem Leiden zu befreien. Doch Luzifer erwartet Morpheus mit einer handfesten Überraschung. Er ist des Herrschens überdrüssig geworden, hat alle Dämonen und verlorene Seelen aus dem Ort der Verdammnis verwiesen, übergibt Morpheus den Schlüssel zur verlassenen Hölle und verschwindet. Alles nur eine Finte des Höllenfürsten? Neben der sicher nicht uninteressanten Frage: „Was mache ich mit der Hölle, wenn der Teufel sie mir schenkt?“ klärt uns dieser Band auch darüber auf, wer so alles an Gottheiten und mythologischen Gestalten vor den Toren des Traumreiches stehen und Ansprüche an den Besitz der Hölle stellen. Ferner gibt es ein weiteres Problem. Wo sind all die verlorenen Seelen und Dämonen hin? Die ersten Auswirkungen davon spürt dabei ein altehrwürdiges, südenglisches Schulinternat, in dem es plötzlich zu spuken scheint. Wenn man das liest, merkt man schnell, warum die Serie so beliebt ist. Das liegt an den einzigartigen Stoff, der hier verarbeitet wird. Die Reise durch den Band kratzt an tiefste psychologische Ängste des Lesers, befasst sich mit Mythen und Sagengestalten und behandelt religiöse Fragen. Eine ganze Reihe von Göttern und Gestalten treten auf. Die Charaktere werden dabei ohne Pathos und ohne viel göttliche Würde erzählerisch und zeichnerisch dargestellt. So ist z.B. die Darstellung des bei Marvel so edelmütigen Thor hier eine gänzlich andere. Thor ist hier ein abstoßender und penetranter, hässlicher Widerling, was vielleicht auch als eine kleine DC-Stichelei in Richtung Konkurrenzverlag verstanden werden könnte. Alles in allem ist die Darstellung der vielen Götter mit ihren Macken und Makeln überzeugend gut gelungen und ließ in mir eine gewisse geistige Nähe und Sympathie zu ihnen aufbauen. Das alles ist eingebettet in einem guten Zusammenspiel von Text und Bild. Alles scheint wohl platziert, unaufdringlich und gleichzeitig bedeutungsschwer. Die Dialoge und Texterklärungen lassen sich wie poetische Gedichte lesen, sie scheinen fast zu schweben, so schön sind sie teilweise zu lesen. Man meint, dass alles ineinander greift und verschmilzt. Ein Lob geht von mit auch an die Übersetzerin Gerlinde Althoff. Ich gebe zu: Das war viel salbungsvolles Gerede von mir, aber dieser Band hat es wirklich verdient. Dieser dritte Band ist der beste bisher. Die vorliegende HC Deluxe-Ausgabe umfasst den Inhalt des Paperbacks 3 (Traumland) und 4 (Zeit des Nebels): |
03.11.2021, 10:44 | #5036 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 7 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Lupos Haussuchung Tim & Struppi: Die schwarze Insel, 6/6 Text und Zeichnungen: Hergé Onkel Paul: Quer durch den ganzen Kontinent Zeichnungen: Cicuéndez, Text: Joly Pauli: Tanzlehre Zeichnungen: Kara Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba In der Heftmitte wird die Spielfigurenreihe „Play-Big“ mit einem Gewinnspiel beworben: Zudem sollte meinem Heft eigentlich noch eine lose Beilage in Form eines Produktkatalogs zu dem Systemspielzeug beiliegen, die aber leider nicht mehr vorhanden ist. Bei Play-Big handelt es sich um ein von der Firma BIG Spielwarenfabrik ins Leben gerufene Konkurrenzprodukt zu Playmobil der geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG. Was Playmobil in einem Plagiatsprozess vor dem BHG wegen der Ähnlichkeit der beiden Reihen nicht schaffte, erledigte schließlich der Markt. Die unförmigen und etwas größeren Männchen von Big setzten sich bei den Kindern nicht durch und nach nur 4 Jahren wurde die Produktion 1979 eingestellt. |
03.11.2021, 13:03 | #5037 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
Es gab übrigens eine Neuauflage der Figuren unter Play Big 2000 und es sind in den 2000er Jahren auch Figuren aus Mexiko unter dem Play Big Lori erschienen. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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03.11.2021, 18:26 | #5038 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Die Yps Hefte sollte ich noch haben, die Figuren auch noch.
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04.11.2021, 10:00 | #5039 |
Moderator NUFF!
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Irgendwie scheint Kauka gerne mit den Konkurrenzfirmen zusammengearbeitet zu haben: Bully-Schlümpfe (nicht Schleich), Play Big statt Playmobil...
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04.11.2021, 10:41 | #5040 |
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Erscheint plausibel: Die Konkurrenten sind wahrscheinlich eher bereit, mit ihm zusammenzuarbeiten, als der Marktführer.
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04.11.2021, 11:20 | #5041 |
Moderator NUFF!
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Mit Bully ist das eh etwas undurchsichtig... Volkmar Klaus hat, soweit mir bekannt die Tochter von Herrn Schleich geheiratet und Schlümpfe aus anderem, etwas weicherem Material produziert. Irgendwann muss er wohl gänzlich die Lizenzen verloren haben und die Formen gingen in den Schleich-Fundus über. Schwiegersohn und Schwiegervater kamen wohl nicht allzu gut miteinander aus. Die beiden Fabriken sind keine 20 min Fahrt voneinander entfernt. Volkmar Klaus produzierte dann die den Schlümpfen nicht ganz unähnlichen Sniks. Von Bully gab es regelmäßig von den Festwägen geworfene Schlümpfe (in "Testfarben"?) statt Kamellen beim Faschingsumzug in Schwäbisch Gmünd.
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04.11.2021, 13:08 | #5042 |
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So einen Einblick in die Firmen habe ich natürlich nicht. Aber es bliebe immer noch die Frage: Wie war das Verhältnis zum Comicverlag (ging's jetzt um Yps oder Kauka)?
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11.11.2021, 19:06 | #5043 |
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BSV – Horror #19
Mit den Horror-Kurzgeschichten: Im Dunkeln lauert der Tod Text: Murray Boltinoff, Pencils und Tusche: Lee Elias Original: The Unexpected #136 (Juni 1972) Der fantastische Wunschbrunnen Idee: unbekannt, Bleistift: Mort Meskin, Tusche: George Roussos Original: House of Secrets #14 (November 1958): Der Henker im Wald Hierbei handelt es sich um eine illustrierte, 2-seitige und sehr gute Textstory über den Horrortrip eines Fahrradfahrers durch einen nächtlichen Wald. "Fliege nur davon, mein kleiner Vogel!" Ein einseitiges, einführendes Splashpage, hervorragend in Szene gesetzt von Mike Kaluta (Bleistift und Inks): Original: Forbidden Tales of Dark Mansion #8 (November 1972) Trip in die Hölle Text: Steve Skeates, Pencils und Inks: Alex Niño Original: Forbidden Tales of Dark Mansion #8 (November 1972) Wollt Ihr mit mir zusammen sterben? Text: Carl Wessler, Pencils und Inks: E. R. Cruz Original: The Unexpected #142 (Dezember 1972) Am Ende gibt es noch eine schöne, von Altmeister Bernie Wrightson geschaffene Vorschau auf die kommende Ausgabe. Der Leser mag gespannt sein, was ihm in der Nummer 20 erwartet: |
14.11.2021, 12:39 | #5044 |
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The Tomb of Dracula #54
"'Twasthe Night Before Christmas" Der Klapperstorch ist da! Ausgerechnet der Heiligabend beschert der Familie Vlad einen Sprössling, der den Lesern in den kommenden Jahren/Jahrzehnten noch als Janus Tepe bekannt werden wird. Bis dahin gibt es sowohl für Dracula, als auch für seine Häscher Rachel van Helsing, Blade, Frank Drake und Harold H. Harold noch so einige Abenteuer und Kämpfe zu bestehen. Doch ist man sich unmittelbar nach der dramatischen Geburt einig: Die Waffen mögen zumindest für heutigen Tag der Niederkunft schweigen! Draculas Sohn Janus Tepe tauchte immer wieder als Nebenfigur in diversen Veröffentlichungen auf, zuletzt im Crossover „Fear Itself: |
18.11.2021, 19:01 | #5045 |
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23.11.2021, 13:49 | #5046 |
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US Avengers #319
"The Waterwind Interdiction" Text: Fabian Nicieza, Pencils: Rik Levins, Inks: Christopher Ivy “Amtshilfe” nennt man es im guten alten Behördendeutsch, wenn unsere Freunde einer über den US Präsidenten George Bush gerichteten Anfrage von Maggie Thatcher nachkommen, um ein von osteuropäischen Terroristen gekapertes Atom U-Boot der Royal Navy zu suchen. Kaum hat man das Objekt im Atlantik lokalisieren können, kommen weitere Gruppen ins Spiel, die offenbar ihre eigenen Ziele mit dem entführten U-Boot verfolgen: Die „People's Protectorate“, eine sowjetische Superheldentruppe, sowie eine Einheit Atlantier unter der Führung von Tyrak. Kurios, dass eine echte Zweitgeschichte in diesem Heft auftaucht, denn die obere Story endet schon nach -17- Seiten mit einem Cliffhanger. Darauf folgt eine Geschichte namens „Rats in the Kitchen“ (von Mark Gruenwald, James Fry und Keith Williams), in der sich Butler Jarvis im HQ einer Bedrohung zu stellen hat. Den Grund dieser Zweitgeschichte kenne ich nicht. Eventuell könnte es an der Deadline gelegen haben, da bei der Erstgeschichte vor allem bei den Hintergründen ordentlich gespart wurde, eigentlich das ganze Zeichenwerk zum Ende immer „gehetzter“ wirkt. Einen Gastauftritt bekommen George Bush sen. und Maggie Thatcher, wobei die US-Künstler der Eisernen Lady während einer Besprechung im britischen Parlamentsgebäude eine ganze Comicseite gaben. |
23.11.2021, 15:29 | #5047 |
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Vielleicht liegt's am Zeichnerwechsel, daß der "Neue" nur 17 Seiten zustandebekommen hat. In welchem Jahr sind wir hier eigentlich? Hat Marvel hier vielleicht den Comicumfang von 17 wieder auf über 20 Seiten erweitert?
Die Namen der Mitwirkenden sind mir hier allesamt fremd, während ich mit Leuten wie Ryan und Palmer noch etwas anfangen konnte. |
23.11.2021, 23:38 | #5048 |
Last Son of Krypton
Ort: Metropolis
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Dir sagt Fabian Nicieza nichts? Der Autor der Deadpool mit erschaffen hat.
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24.11.2021, 07:25 | #5049 |
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Wer ist Deadpool?
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24.11.2021, 17:02 | #5050 |
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Also das vorliegende Heft ist aus 1990, soweit ich es überblicke.
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