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28.02.2024, 16:43 | #1 |
Moderator sammlerforen
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Der Preiskatalog 2023 nennt für diese Nummer in Z 1, 1. Auflage schlappe 8000,00 T€uros.
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02.03.2024, 15:04 | #2 |
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Lustiges Taschenbuch 12: Donald in Hypnose (1970)
Mit den Comicgeschichten: 1.) Donald Duck: (Rahmengeschichte) 2.) Donald Duck: Donald und die grünen Steine der Gapas-Gapas 3.) Donald Duck: Donald und das Fürstentum von Schattenberg 4.) Donald Duck: Donald und der Schatz der Dogen 5.) Donald Duck: Donald, der Fußballheld 6.) Donald Duck: Donald als verkanntes Genie 7.) Donald Duck: Donald und die Klimastrahlen 8.) Donald Duck: Donald stellt einen Rekord im Tretfliegen auf! Zeichner: 1.) Giuseppe Perego 2.) Luciano Gatto 3.) Giovan Battista Carpi 4.) Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano 5.) Luciano Capitanio 6.) Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano 7.) Luciano Capitanio 8.) Giulio Chierchini und Lustiges Taschenbuch 28: Wer wagt, gewinnt (1974) Mit den Comicgeschichten: 1.) Onkel Dagobert: (Rahmengeschichte) 2.) Onkel Dagobert: Onkel Dagobert droht Unheil 3.) (Onkel Dagobert): Das Nähmaschinen-Projekt 4.) Onkel Dagobert: Onkel Dagobert und die Kantenamphore 5.) Onkel Dagobert: Onkel Dagobert sieht alles 6.) (Onkel Dagobert): Selbst ist der Mann! 7.) Onkel Dagobert: Onkel Dagobert und das Trockentankauto 8.) (Onkel Dagobert): Gold allein macht nicht glücklich!!! Zeichner: 1.) Giuseppe Perego 2.) Giovan Battista Carpi 3.) Giorgio Bordini 4.) Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano 5.) Massimo De Vita 6.) Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano 7.) Giorgio Bordini 8.) Giuseppe Perego Was eignet sich besser als Lektüre für einen Wellnessurlaub mit Sauna, Schwimmbad und feuchten Handtüchern als ein altes, abgegriffenes LTB aus dem eigenen Vermächtnis der Kindheit? In beiden LTB sind fremde Namensschriftzüge enthalten. Ich muss die also damals schon in einem gebrauchten Zustand erworben haben. Wie damals als 11-jähriger Knirps, als auch heute als ein auf die 60 Jahre zugehender alter Mann gilt: Die besten Geschichten sind die, von denen ich heute dank des Internets weiß, dass sie von einem gewissen Künstler namens Romano Scarpa gezeichnet wurden. Aufgefallen ist mir jedoch, dass LTB 12 (Erstauflage 1970) im Format etwas kleiner geraten ist, als LTB 28 (höhere Auflage um 1978): Egmont Ehapa/Disney Comp. |
06.03.2024, 18:49 | #3 |
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US Avengers #351 (August 1992)
„Retribution!“ Writer: Bob Harras, Penciler: Kevin West, Inker: Bud LaRosa In dieser Ausgabe bekommen unsere Freunde in ihrem neuen Hauptquartier Besuch von den Starjammers, deren offenbar gedankenmanipuliertes Mitglied Raza den schwer verletzten Black Knight wegen dessen Rolle im Crossover "Galactic Storm" töten will. Kommentar: Sowohl die Story, als auch die Zeichnungen sind zum wegrennen. Es ist meines Erachtens die mieseste Ausgabe seit des rund 28-jährigen Bestehens dieser altehrwürdigen Comicserie. Und noch ein Novum gibt es über dieses Heft zu sagen: Es ist die letzte Ausgabe der Hauptserie „Avengers“ aus dem Condor Verlag Deutschland. Sie erschien im letzten „Rächer“ Taschenbuch #47 im August 1996. |
14.03.2024, 07:48 | #4 |
Moderator NUFF!
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Wolfgang M. Biehler ist lt. Angaben eines Familienangehörigen am 20. Februar 2024 verstorben.
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17.03.2024, 20:24 | #5 |
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Felix 797 (1974)
Mit den Comicgeschichten: Felix: Da bleibt dem Stier die Puste weg Zeichner: Alphonso Borillo Groggy Grips der Plankenbrecher: Endlich am Ziel Künstler: unbekannt Dennis ist der beste Text und Idee: vermutlich Hank Ketcham Minitrick und Co.: Der verhinderte Künstler Zeichner: Bernardo Serrat, Text: ? Die Schlauli aus dem Schlingelland: Strammer Max macht schlapp Zeichner und Idee: Harald Richter Felix: Der blinde Passagier (2-seitiger Werbecomic für Lego) Zeichner: Svetko Simic Über dieses Heft bin ich zufällig beim Durchstöbern des Comic Marktplatzes gestolpert, wobei mir einfiel, dass ich es damals als kleines Kind besaß, was einen Erwerb für mich „unausweichbar“ machte. Die vorliegende Ausgabe ist im Frühjahr 1974 – ich war 7 Jahre alt - veröffentlicht worden. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter es mir vom Kaufmann wegen der Beilage der Urzeitkrebse mitgebracht hat. Die Krebse sind auch tatsächlich auf der Küchenfensterbank in einem Weckglas geschlüpft, jedoch schon nach einigen Tagen verstorben. Meine Einschulung war im August 1973. Es ist also zweifelhaft, dass ich Anfang 1974 schon frei lesen konnte. Vermutlich wurde mir das Heft von meiner Mutter vorgelesen, während ich die Zeichnungen in mich aufnahm. Es ist schon erstaunlich, zu was ein menschliches Gehirn fähig ist, wenn man ein gewisses Interesse an einer Sache – hier Comics – hat. Die Felix Storys, Minitrick und Co., sowie die Schlaulis waren textlich und visuell noch immer so präsent, als hätte ich die gestern gelesen. Sogar die Lösungen der Bilderrätsel im Mittelteil wusste ich noch. Hier eines der Rätsel: Kommt kein Mensch drauf, es sei denn, man hat es vor 50 Jahren gelesen. Lösung: Drei Mexikaner beim Pokern. Eigentlich ist es schade, dass so viel Wissen um dieses Magazin verschollen ist. Zu dem Piraten Groggy Grips oder Minitrick und Co ist nahezu nichts mehr zu finden. Die zumeist aus Spanien, Italien oder Jugoslawien stammenden Künstler wohl schon längst verstorben und in Vergessenheit geraten. Felix kam wöchentlich heraus und war eben ein billiges Massenmagazin. Es ist von 1958 – 1981 erschienen und hat es auf 1114 (!) Ausgaben gebracht. Es ist damit über mehrere Kinderzimmergenerationen erschienen. Wer will und kann die Serie bei der spärlichen Informationslage heute noch alle aufarbeiten, ähnlich, wie wir es hier im Comicguide.net mit Williams und Condor gemacht haben? Zudem ist aufgrund der sprachlich oft sehr verstümmelten Texte und der schwachen Hauptgeschichten das nostalgische Interesse an dem Magazin auch heute noch gering. Bastei hat bei Sammlern und Lesern eben nicht die Reputation von Williams, Kauka oder Disney. |
17.03.2024, 20:36 | #6 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Felix war bei mir eigentlich nie so present, ich hab da zwar einiges in der Sammlung was mir so in den Jahren in die Hände gefallen ist, das Heft konnte mich aber nie wirklich überzeugen wie das meiste von Bastei in den Anfangsjahren. Der Verlag wurde erst in den 80ern interessanter.
Die Nummer mit den Mexikanern kenne ich aber auch noch irgendwo her. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
17.03.2024, 20:56 | #7 |
Operator
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Den Zeichner von "Groggy Grips" sollte man aber kennen, da er hier im Forum häufig erwähnt wurde.
https://www.lambiek.net/artists/n/nabau_jorge.htm Nabau zeichnete im Auftrag von Bastei auch Felix-Episoden. |
18.03.2024, 10:22 | #8 |
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Danke für die Meldung. Ich hatte mir aber auch fast schon gedacht, dass die Figur und Serie Groggy Grips im Land, in diesem Fall Spanien, seiner Erfinder sicherlich einen anderen Namen hat.
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03.04.2024, 19:53 | #9 | |
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Volle Zustimmung zu Onkel Paul, da würde ich bei einer Gesamtausgabe zugreifen. Schöne Kindheitserinnerungen.
Zitat:
https://hamburgertrauer.de/traueranz...ichael-biehler |
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09.04.2024, 18:57 | #10 |
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Avengers #353
"To Wake the Dead" Writer: Len Kaminski, Penciler: M.C. Wyman, Inker: Ariane Lenshoek Fortsetzung aus Avengers #352: Kaum sind unsere Freunde im unheimlichen Totenreich des untoten Grim Reaper angekommen, hetzt dieser ihnen auch schon einer Reihe ehemaliger Schurken, die einst durch die Hände der Rächer getötet wurden und nun als Untote in dieser Dimension wandeln, auf den Hals. Black Knight (Dane Whitman), Crystal, Hercules, Vision Sersi gehen langsam aber sicher die Lichter aus … Es ist schon eine recht gruselige Story, die Len Kaminski da abliefert und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Obwohl das Zeichenwerk von M.C. Wyman und Ariane Lenshoek mitunter etwas unbeholfen daherkommt und wie das eines Independent Comics wirkt, passt es zu der unheimlichen Gesamtstimmung der innovativen Avengers Horrorstory. Einer der Untoten ist der Black Knight (Nathan Garrett), der sich mit seinem Nachfolger Dane Whitman anlegt. Ihn kennen wir natürlich alle aus dem legendären Avengers #48, das in Deutschland im Williams Verlag mit Rächer #47 erschien. Glücklicherweise besitze ich beide Ausgaben, hier ein Vergleichsfoto: Auffällig, dass die US Ausgabe etwas farbintensiver als das deutsche Cover, was mir auch schon bei einem früheren Vergleich (Williams Rächer 19 mit US Ausgabe) zuvor aufgefallen war. |
09.04.2024, 19:12 | #11 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Wirkt ein wenig blass das deutsche Heft.
KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
09.04.2024, 19:41 | #12 |
Moderator Sprechblase
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Die Williams Ausgabe ist ja durchgehend aus rauhen matten Papier , die US Ausgabe hat dagegen ein Hochglanz-Cover
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02.04.2024, 17:43 | #13 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
Ort: Gemütliche Gartenlaube
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Leider kann es da im Moment nicht bestellt werden, aber danke für den Tipp.
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02.04.2024, 18:42 | #14 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Jeder Quark wird seit Jahren wieder veröffentlicht, nur Onkel Paul nicht.
Ich habe die Geschichten als Kind sehr gemocht. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
03.04.2024, 11:51 | #15 |
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Ich fand Onkel Paul auch immer sehr interessant, da die Darstellungen ja auf wahren Begebenheiten beruhten. Vielleicht rafft sich ja einmal ein Verlag auf.
An die Story: 9.) Onkel Paul: Ballons gegen Bismarck, aus dem obigen Jahrbuch 1977 kann ich mich noch sehr gut erinnern, da hier der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die darin eigesetzten Fesselballons zur Aufklärung thematisiert wurden. |
01.05.2024, 12:37 | #16 |
Dr. Znegilletnirepus
Ort: Lübeck
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404 bis 407.
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03.05.2024, 11:53 | #17 |
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11.05.2024, 10:52 | #18 |
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Episoden aus Ausschwitz
Text: Mihal Galek, Zeichnungen: Marcin Novakowski Klappentext: Liebe im Schatten des Todes” ist eine Erzählung über zwei Häftlinge des KL Auschwitz – der Jüdin Mala Zimetbaum und des Polen Edward Galiński. Mala war dank ihrer Fremdsprachenkenntnisse und ihrer einnehmenden Persönlichkeit Läuferin im Frauenlager geworden. Edek war mit dem ersten Transport polnischer politischer Häftlinge ins KL Auschwitz gekommen. Nach seinem Aufenthalt im Stammlager kam er zum Kommando der Installateure ins KL Auschwitz II-Birkenau.Das Album erzählt von den Gefühlen, die die Beiden miteinander verbanden, von der misslungenen Flucht und ihrem tragischen Tod im Lager. Ich habe dieses 40-seitige Comicalbum von meiner Schwiegertochter bekommen, die es bei einem Besuch in jenem Lager dort im Touristenshop erwarb. Die Geschichte beruht auf wahren Tatsachen und wurde unter Mithilfe zahlreicher wissenschaftlicher Stellen entwickelt. Es ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, diese Thematik als Comic zu lesen. Ungewöhnlich, jedoch interessant ist, dass in der Erzählung die komplizierten Beziehungen und Synergien zwischen normalen Häftlingen und Funktionshäftlingen sowie Mitgliedern der Lagerwachmannschaften sehr viel Raum einnehmen. Sie sind in einer Weise dargestellt, die von meinen bisher üblichen Vorstellungen darüber durchaus abwich. Negativ sind hingegen die oftmals schlecht nachzuvollziehenden Sprünge in der Handlung, in der Zeit und den Örtlichkeiten, bei denen man schnell durcheinandergerät. Zudem ist die Übersetzung in die Deutsche Sprache nicht immer wirklich gelungen, da oftmals sehr holperige Sätze zu lesen sind. |
11.05.2024, 11:49 | #19 |
Moderator Preisfindung
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Sicher interessant und wichtig.
Ich für meinen Teil habe mich in den letzten so oft mit dem Thema auseinandergesetzt, ein Teil meiner Familie glaubt noch immer das die XX ganz normale, in den Dienst gepresste, Wehrpflichtige waren, das es zumindest mir reicht. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
13.05.2024, 19:53 | #20 |
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Fix und Foxi Magazin 25. Jahrgang 51 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: So ein Zirkus mit dem Zirkus Lupo: Der weiße Wirbelwind (halbe Seite) Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn, 1/5 Text und Zeichnungen: Herge Fix und Foxi: Doppelt gefilmt Pauli: Ski und Rodeln nicht so gut Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba In diesem Heft beginnt mit „Das Geheimnis der Einhorn“ ein neues Abenteuer von Tim und Struppi. Für die Vergesslichen unter uns hier die Inhaltsangabe aus dem Comicguide.de: Auf dem Flohmarkt ersteht Tim das Modell eines Segelschiffs, um das sich ein merkwürdiges Geheimnis zu ranken scheint. Denn schon bald sind ihm mehrere hartnäckige Antiquitätensammler auf den Fersen, die den kleinen Dreimaster um jeden Preis in ihren Besitz bringen wollen. Und Kapitän Haddock erkennt in dem Nachbau die »Einhorn« wieder, auf der sein Urahn Frantz von Hadoque im 17. Jahrhundert gegen den Piratenkönig Rackham den Roten kämpfte... Es ist etwas seltsam, dass im Fix und Foxi Magazin „Das Geheimnis der "Einhorn“ nach „Der Schatz Rackhams des Roten“ erscheint, obwohl dies die Vorgeschichte zu „Der Schatz Rackhams des Roten“ darstellt. Herge schrieb und zeichnete die Story bereits 1942. Erstmals in deutscher Sprache brachte sie der belgische Casterman Verlag in der Serie Tim der pfiffige Reporter im Jahre 1952 heraus, die erste Auflage der Story im Rahmen der bekannten Tim und Struppi – Reihe aus dem Carlsen Verlag erschien dann 1971. Geändert von michidiers (13.05.2024 um 19:58 Uhr) |
16.05.2024, 19:06 | #22 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Nach der obrigen Inhaltsangabe, leider, nein.
KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
20.05.2024, 16:50 | #23 |
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Die beiden mit Frankensteins Monster gehören leider zu den unveröffentlichten Avengers.
Condor machte ab RTB 3 direkt mit 102 weiter (Die Williams 100 war die 101). Dann aber Gießkanne und Kleckerweise auch in anderen TB und Die Spinne Heft. So das 5-7 RTB kreuz und quer war. Dadurch entstanden Lücken. Und in Paninis "Frankensteins Monster Collection" fehlten die u.a. auch. Schade das wäre ein Kaufgrund geworden. |
25.05.2024, 11:56 | #24 |
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Fix und Foxi Magazin 25. Jahrgang 51 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: So ein Zirkus mit dem Zirkus Lupo: Der weiße Wirbelwind b(halbe Seite) Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn, 1/5 Text und Zeichnungen: Herge Fix und Foxi: Doppelt gefilmt (3 Seiten) Pauli: Ski und Rodeln nicht so gut Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba In diesem Heft beginnt mit „Das Geheimnis der Einhorn“ ein neues Abenteuer von Tim und Struppi. Für die Vergesslichen unter uns hier die Inhaltsangabe aus dem Comicguide.de: Auf dem Flohmarkt ersteht Tim das Modell eines Segelschiffs, um das sich ein merkwürdiges Geheimnis zu ranken scheint. Denn schon bald sind ihm mehrere hartnäckige Antiquitätensammler auf den Fersen, die den kleinen Dreimaster um jeden Preis in ihren Besitz bringen wollen. Und Kapitän Haddock erkennt in dem Nachbau die »Einhorn« wieder, auf der sein Urahn Frantz von Hadoque im 17. Jahrhundert gegen den Piratenkönig Rackham den Roten kämpfte... Es ist etwas seltsam, dass im Fix und Foxi Magazin diese Fortsetzungsgeschichte „Das Geheimnis der "Einhorn“ nach „Der Schatz Rackhams des Roten“ erscheint, obwohl dies die Vorgeschichte zu „Der Schatz Rackhams des Roten“ darstellt. Herge schrieb und zeichnete die Story bereits 1942. Erstmals in deutscher Sprache brachte sie der belgische Casterman Verlag in der Serie Tim der pfiffige Reporter im Jahre 1952 heraus, die erste Auflage der Story im Rahmen der bekannten Tim und Struppi – Reihe aus dem Carlsen Verlag erschien dann 1971. |
25.05.2024, 12:07 | #25 |
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Deja vu vom 13. Mai!
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