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08.04.2021, 11:34 | #1 |
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US Avengers #311
„The Weakest Point“ Byrne/Ryan/Palmer Eine Story ohne die Avengers. Quasar ist der Held der vorliegenden Geschichte, der gemeinsam mit einer Wachmannschaft zu verhindern versucht, dass die Hydrobase (das derzeitige HQ) durch eine Armee von Robotern zerstört wird. Vergeblich, wie sich zeigt, denn die gesamte künstliche Insel versinkt nach dem Kampf in der Bucht von New York … Die vorliegende Geschichte ist Teil des großen Marvel Crossovers „Acts ofVengeance“, das in seiner Haupthandlung offenbar (?) in den Ausgaben Quasar #4, Avengers ab #311, Iron Man #250 und Thor #411, inhaltlich in sogar in insgesamt -27- Marvel-Serien behandelt wird. Die Idee dahinter ist, dass unter Lokis Wirken verschiedenen Superschurken sich nach den dauernden Niederlagen gegen ihre heldenhaften Gegenspieler (z.B. KingPin/Spinne, RedScull/Cap etc.), diese einmal untereinander austauschen. Hier das dramatische Promo Motiv des Crossovers: |
09.04.2021, 06:40 | #2 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Da gibt es ja auch was von Hachette.
KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
11.04.2021, 10:56 | #3 |
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Williams Horror #11
Mit den Horror Kurzgeschichten: (1) Die Seele im Fegefeuer Diese Story ist vermutlich aus House of Mystery Vol. 1 #202 vom Mai 1972 (Text: Gerry Conway Pencils: Mike Sekowsky, Inks Frank Giacoia), von welchem auch das Covermotiv für diese Ausgabe adaptiert wurde: (2) Doppelgänger Stirb! (3) Der Tag nach dem großen Knall... (4) Das Grauen Das Sachthema des vorliegenden Heftes ist „Der Glöckner von Notre Dame“, dem ein 2-seitiger Text- und Bildbeitrag in der Mitte gewidmet ist. Der Beitrag besteht dabei aus einer Zusammenfassung und drei Fotos der berühmten US-Filmproduktion von 1939. Auf der Rückseite findet sich zudem ein Foto des Glöckners, der von Charles Laughton verkörpert wurde: |
11.04.2021, 12:02 | #4 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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An das Heft kann ich mich noch gut erinnern. Das war in einem Marvel Superband. Die Horror Hefte habe ich mir nämlich nie freiwillig gekauft.
Das Gesicht in der Horror Galerie ist schon schrecklich und die Story 'Der Tag nach dem großen Knall', in der ein Paar eine kleine Pflanze entdeckt, ist toll gezeichnet. |
29.04.2021, 18:49 | #5 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Kann sein, dass ich den Film auch gesehen habe. Das war der fantastische Film. Immer nach dem Wort zum Sonntag.
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30.04.2021, 09:39 | #6 |
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30.04.2021, 09:47 | #7 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Ich habe den Film noch gut in Erinnerung. Eine Liebesgeschichte, in der der Held durch die Liebe zu einer Frau den Fluch des Werwolf besiegen kann, aber trotzdem zum Schluss erschossen wird.
Die Samstagsfilme nach 22:00 Uhr gehörten zu den Abenteuern meiner Kindheit. |
05.05.2021, 19:38 | #8 |
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Fix und Foxi 24. Jahrgang 52
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Da lachen ja die Hühner Ferien in Peyo-Land Text und Zeichnungen: Francis Diese kurze Geschichte ist eine nette Hommage. Hierin treten mehrere Figuren des Künstlers Peyo auf. Die lustige Lilly: Der große Saurier mit den kleinen Füßen, 2/3 Text: Vicq, Zeichnungen: Jidéhem Die Lustige Lilly heißt im französischen Original „Sophie“. Sie trat von 1970 – 1977 mehrfach im Fix und Foxi auf. Erst 10 Jahre später erschien Sophie/Lilly für fünf Jahre im Albenformat beim Feest Verlag, wobei die vorliegende Geschichte in der dritten von insgesamt acht Veröffentlichungen zu finden ist. Onkel Paul: Sprechende Vögel, die Geschichte machten Text: Joly, Zeichnungen: Cicuéndez Jo-Jo (zwei Sketche über jeweils eine Seite zum Thema Auto) : - Wer sein Auto liebt... - ...der schiebt (nicht)! Idee und Zeichnungen: Franquin Pauli: Stellenweise Schneeschau(d)er Zeichnungen: Kara Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba |
12.05.2021, 15:36 | #9 |
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Tomb of Dracula #47
"Birthrite: Death!" Wolfman/Colan/Palmer Eine Schwangerschaft ohne Koitus? Beim Grafen Dracula ist das kein Unding, als dessen Gattin Domini im Rahmen einer Satansmesse mittels einer Fackel der Keim für „Besondere Umstände“ gelegt wird. Natürlich geht dies nicht ganz ohne Mord und Totschlag vonstatten, als Dominis besorgter Vater, der mit dem Wirken seiner jungen Tochter verständlicherweise kaum einverstanden ist, erscheint und mit einer Schrotflinte wild um sich schießt. Am Ende ist die Schwangerschaft jedoch besiegelt, einige der Satansjünger von Kugeln durchsiebt und der bedauernswerte Vater von seinem unfreiwilligen Schwiegersohn gemeuchelt. Nun mag der Klapperstorch bald kommen … Bääm! Dominis Vater versucht mit einer doppelläufigen Schrotflinte den Vollzug der unheiligen Ehe zu verhindern. Doch was des Hasen Tod auf weiter Flur bedeutet, wird unseren Grafen wohl kaum kratzen: Alles in allem: Wieder eine lesenswerte Ausgabe. Die Serie spielt weiter auf hohem Niveau. Ich überlege ernsthaft, mir auch noch das nächste Essential zuzulegen. |
18.05.2021, 19:22 | #10 |
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US Avengers #313
„Thieves Hornor“ Ryan/Palmer/Byrne Auch diese Ausgabe ist Teil des Marvel Mega Events „Acts of Vengeance“. Weil so dass Wissen aus den Ereignissen anderer Serien fehlte, kam es zu einigen Verständnisproblemen beim Lesen des Heftes. Dabei ist die Handlung recht einfach gestrickt: Die Avengers um Cap, Black Widow, Thor, Wonder Man, Hellcat und Vision bekommen es mit dem Mandarin und dem Zauberer zu tun. Am Ende behalten unsere Freunde die Oberhand. Während der Zauberer gefangen genommen werden kann, sucht Mandarin das Weite. Eine Befragung des Zauberers ergibt, dass dieser für die ungewöhnlichen Angriffe verantwortlich ist. Was die Avengers nicht wissen: Zauberer steht unter dem Einfluss von Loki! Wie gesagt, die Story ist etwas verwirrend, da Infos aus anderen Serien fehlen. Auf jeden Fall kann sich aber die Zeichnungen sehen lassen. In einem kurzen Zwischenspiel sind Scarlet Witch und Agatha Harkness zu sehen. Vor allem ist es in Hinblick auf die geniale, derzeit auf Disney+ laufenden Marvelserie „WandaVision“ interessant. So birgt besagtes Zwischenspiel aus dem Jahre 1990 doch wichtige Bezüge zu der TV Serie von 2020. Achtung, ein sanfter Spoiler zur Serie ist im Monolog von Harkness enthalten: |
23.05.2021, 10:24 | #11 |
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Williams Horror 13
Mit den Horror Kurzgeschichten: 1. Das Blutmal der Hexe! 2. Der Verlorene der Zeit Bei diesen Storys müssten es sich um die originalen „The Mark of the Witch“ (Oleck/Toth) und The Sands of Time, the Snows of Death!” von u.a. Georg Tuska aus Wiching Hour #11 vom November 1970 handeln. 3. Das zweite Leben des Simon Steele, original “The Second Life of Simon Steele” (Künstler: u.a. Howard Sherman) aus The Witching Hour #17 (Reprint), bzw. als Erstveröffentlichung aus House of Secrets #46 vom Juli 1961: Begleitet werden die drei Storys um eine Rahmenhandlung der moderierenden Hexen um Mildred, Mordred & Cynthia. Dazu gibt es noch die mit drei Zeichnungen bebilderte Textgeschichte „Der Unbesiegbare“ um unheimliche Vorkommnisse während eines Boxkampfes, wobei mir nicht klar ist, ob die drei Zeichnungen ursprünglich auch Teil dieser Story sind. Leider konnte ich den Ursprung des Fotos auf der Rückseite aus der Horror-Galerie: „Zauberer Apollon von Tyana“ trotz intensiver Bemühungen nicht herausfinden. Ganz offenbar stellt es ein Screenshot aus einem Film dar, der jedoch wohl nicht besagten Apollon von Tyana zum Inhalt hatte. Lebte dieser doch als Prediger, Philosoph, Schreiber und Wundertäter um Christi Geburt, und trug obendrein ganz sicher keine Brille: |
30.05.2021, 11:29 | #12 | |
Mott (viel zu früh verstorben)
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Zitat:
"Nummer Einsen" von Zeitschriften erscheinen normalerweise immer am Ende des Vorjahres, das käme dann also hin. |
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01.06.2021, 10:21 | #13 | |
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Zitat:
The Tomb of Dracula #48 “A Song for Marianne” Wolfman/Colan/Palmer In dieser Ausgabe wendet Marv Wolfman einen beachtenswerten Stil an und unterteilt sie in drei Erzählungen, um uns die Abenteuer des Grafen der Dunkelheit näher zu bringen. Im Hauptteil „A Song for Marianne“ erzählt jene Marianne unserem Obervampir ihre traurige Lebensgeschichte, die sich von 1875 bis 1926 erstreckt, bevor sie zu einem Untoten wird, den Grafen am Ende um einen gnadenvollen Tod mittels eines Holzpflocks bittet. Danach folgt etwas Soap Opera ("Lost: One Vampire!") um Frank Drake und Co. Das Heft schließt am Ende mit der Handlung incl. Cliffhanger mit Blade and Hannibal King („Doppelganger!“) ab. Wieder eine hervorragende Ausgabe, die unheimlich Spaß gemacht hat. |
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09.06.2021, 13:36 | #14 |
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Avengers #314
"AlongCame a Spider..." Byrne/Ryan/Palmer Die Erde wird von mehreren Verzerrungen der Raumzeit heimgesucht. Die Rächer um Iron Man, Captain America, Vision (Victor Shade), der Beitrittskandidatin Sersi und dem heutigen Gaststar Spider-Man, welche allesamt ebenfalls von den seltsamen Ereignissen betroffen sind, sind zunächst ratlos. Was wir Leser aber schon erfahren: Nebula experimentiert aus dem Weltall heraus an einer dimensionalen Verschiebung. Die kurzzeitig auftretenden Raum-Zeit-Überlagerungen werden rein künstlerisch hervorragend dargestellt: Am Ende befinden sich unsere Freunde, die eigentlich dabei waren, das alte Avengers HQ an der 890 Fifth Avenue in Manhattan, New York, wieder aufzubauen, plötzlich im großen Nichts wieder: Ich habe den Eindruck, mit der vorliegenden Ausgabe #314 beginnt ein interessanter Mehrteiler. |
09.06.2021, 14:12 | #15 |
Moderator Preisfindung
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Schwierig das Heft mit dem weißen Cover in 0-1 zu bekommen.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
12.06.2021, 09:38 | #17 | |
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Zitat:
Williams Horror 14 Mit den Horror – Kurzgeschichten: (1) Die Leiche in der Uhr (2) Wenn der Vollmond scheint (3) Wiedergeburt - Tatsache oder Aberglaube? Hierbei handelt es sich um deine 3-seitige Textgeschichte mit eindrucksvollen Zeichnungen, vermutlich von Bernie Wrightson (?). (4) Bitte tötet mich noch einmal! (5) Der Leichenwagen wartet schon Die vorliegende Nummer #13 besaß ich damals schon als Kind, entsprechend gut fällt noch immer mein Urteil darüber aus. Vor allem „Die Leiche in der Uhr“ aus dem originalen Ghosts #8 vom Oktober 1972 hatte es mir damals wie heute angetan. Jedoch auch „Bitte tötet mich noch einmal“ (Herkunft unbekannt) ist wirklich beeindruckend, nicht zuletzt wegen der beängstigenden, surrealen Arbeit am Zeichenbrett: |
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12.06.2021, 14:07 | #18 |
Moderator NUFF!
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12.06.2021, 15:11 | #19 |
Moderator Preisfindung
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Gut wenn man Sigmar Wansels "Deutsche Comic Geschichte" Band 4 zur Hand hat
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12.06.2021, 15:55 | #20 |
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Grandenetti ist mir schon früh aufgefallen durch seinen Mut zur Häßlichkeit. Ein sehr individueller Stil, der sich allerdings fast nur für das Horrorgenre eignet (vielleicht noch Kriegscomics). Ich weiß nicht, ob er auch Superhelden oder anderes zeichnete, weil ich bei DC nur wenig Einblick habe, aber dann müßte er einen anderen Stil verwendet haben.
Aber seine Sachen in "Horror" gefielen mir immer sehr gut. |
13.06.2021, 09:29 | #21 |
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Also zumindest die Bildersuche zu dem Künstler zeigt fast ausschließlich das Kriegs- und Horrorgenre, wobei aber sein persönlicher Zeichenstil sich aber auch verändern kann.
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15.06.2021, 09:27 | #22 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 2
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Antiquitätentick Die lustige Lilly und Die Schlümpfe: Schlumpfnapping Zeichnungen: Jidéhem, Text: Vicq Tim & Struppi: Die schwarze Insel, 1/6 Text und Zeichnungen: Hergé Onkel Paul: Der fliegende Riese 1/2 Zeichnungen: Cicuéndez, Text: Joly Pauli: Mit alten Schlitten ist (nicht) gut Schlitten fahren Zeichnungen: Kara Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba Das vorliegende Heft kam offiziell am Silvesterfreitag, 31.12.1977 an die deutschen Kioske. Silvester wurde von meinen Eltern immer mit Freunden, Familie oder Nachbarn kräftig gefeiert und als musikalische Untermalung lief stets die ZDF TV-Silvester-Show „Jetzt geht die Party erst richtig los!“. Wenn ich nicht gerade draußen mit den Nachbarskindern am knallen war, werde ich wohl sicher an diesem Abend den Auftritt von Boney M. am heimischen s/w – Röhren-TV mit „Krischelbild“ im vom Zigarettenrauch, Lachen und Stimmung erfüllten Wohnzimmer gesehen haben: https://www.youtube.com/watch?v=ECUL8tPCH5s In den Jahrescharts 1976 kam das Lied auf Platz 12 und erhielt am 11.12.76 eine Goldene Schallplatte. Wie niederschmetternd später doch die Nachricht war, dass „Sänger“ und Tänzer Bobby Farrell stets nur die Lippen bewegte und Frank Farian als wirklicher Sänger im Hintergrund agierte. Der immer äußerst agil wirkende Farrell starb übrigens 2010 an Herzversagen. Hier die Tabelle der am meisten verkauften Singles des Jahres 1976 mit Platzierung, Titel, Interpret und Veröffentlichungsdatum: 1. Die Kleine Kneipe Peter Alexander 03.05.1976 2. Mississippi Pussycat 26.01.1976 3. Schmidtchen Schleicher Nico Haak 01.03.1976 4. Lieder Der Nacht Marianne Rosenberg 24.05.1976 5. Fernando ABBA 29.03.1976 6. Rocky Frank Farian 16.02.1976 7. Girls, Girls, Girls Sailor 22.03.1976 8. A Glass Of Champagne Sailor 16.02.1976 9. Let Your Love Flow Bellamy Brothers 03.05.1976 10. Horoscope Harpo 19.07.1976 11. Ein Bett Im Kornfeld Jürgen Drews 07.06.1976 12. Daddy Cool Boney M. 19.07.1976 Heutzutage kaum zu glauben, dass dieses Musikstück auf Platz 3 kam: |
15.06.2021, 13:21 | #23 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Genauso war es auch bei Milli Vanilli, die Frank Farian produziert hat. Dürfte eigentlich keine große Überraschung mehr gewesen sein.
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15.06.2021, 17:54 | #25 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Schmidtchen Schleicher ist eine meiner frühsten Musikerinnerungen. Die interessanten 70er Jahre.
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