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Alt 03.10.2019, 22:58   #1  
Ringmeister
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14
Chris Norman habe ich vor kurzem noch live gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=zfKPvaeXc1g
Wir waren 3 Tage da, Nostalgie pur! (natürlich nicht nur Chris Norman!)

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 05.10.2019, 09:39   #2  
michidiers
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14
Chris Norman habe ich vor kurzem noch live gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=zfKPvaeXc1g
Wir waren 3 Tage da, Nostalgie pur! (natürlich nicht nur Chris Norman!)
Wer ist noch aufgetreten?
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Alt 03.10.2019, 22:59   #3  
Ringmeister
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Stimmt!

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 05.10.2019, 12:13   #4  
Ringmeister
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Extrabreit, BAP (heißt jetzt wohl offiziell Niedeckens BAP), Saxon, Axxis, Killcode und diverse "kleinere" Bands (Tipps: Metal up your Brass, Jean Beauvoir).
Uriah Heep als einer der Hauptacts ist leider wortwörtlich ins Wasser gefallen (länger anhaltendes, sehr stürmisches Gewitter); konnten auch nicht auf einen späteren Tag verschoben werden, da sie schon andere Gigs hatten...

Der Veranstalter hat versprochen, dass er sich für nächstes Jahr nochmal um Uriah Heep bemüht.

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 07.10.2019, 17:19   #5  
michidiers
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Extrabreit, BAP (heißt jetzt wohl offiziell Niedeckens BAP), Saxon, Axxis, Killcode und diverse "kleinere" Bands (Tipps: Metal up your Brass, Jean Beauvoir).

Der Veranstalter hat versprochen, dass er sich für nächstes Jahr nochmal um Uriah Heep bemüht.
Zu Uriah Heep waren Freunde von mir im letzten Jahr. Denen hat es sehr gefallen. Saxon habe ich vor drei Jahren im Aladin in Bremen erlebt. Die waren auch noch immer fantastisch gut!



US Avengers #292






Simonson/Buscema/Palmer


Die in der vergangenen Ausgabe nach dem Verzehr eines Goldfisches zu einem riesigen Leviathan transformierte Marinna sorgt im Atlantik bei der Schifffahrt für Angst und Schrecken. Getrennt voneinander sind ihr Namor (Marinna ist seine Geliebte) und die Rächer auf den Fersen, finden aber noch kein geeignetes Mittel, das Seeungeheuer zu stoppen. Doch es gibt noch mehr Probleme: Eine weitere Baustelle scheint sich innerhalb des Teams aufzutun, da Dr. Druid und die Captain Marvel in einen Zwist wegen der Teamführung geraten.

Walter Simonson zeigt sich seit Ausgabe #291 für Text und Idee zuständig und liefert in der letzten und in dieser Ausgabe eine hervorragende Arbeit ab. In einem Zwischenspiel gibt es zudem eine kafkaeske Szene mit Kang, was wohl schon auf den nächsten Mehrteiler hinarbeiten soll:




und


Zack Comic Box 42

Umpah-Pah: In geheimer Mission




Foto: Deutscher Comicguide


Die vorliegende, 62 Seiten lange Geschichte muss seinerzeit bei den deutschen Lesern recht beliebt gewesen sein, denn es ist nach Zack Comic Box 10 und Zack Comic Box 33 die dritte Auflage derselben Story um den von Goscinny und Uderzo geschaffenen Indianer. Die Nähe zu dem erst später erdachten Asterix ist unverkennbar, vor allem in zeichnerischer Hinsicht. Doch fehlt bei Umpah-Pah der fein- und tiefsinnige Humor, den Goscinny erst bei dem kleinen Gallier entwickelte. Sicher war dies ein Grund, warum Umpah-Pah nicht über ein paar Alben hinauskam, Asterix jedoch weltbekannt wurde.

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Alt 07.10.2019, 17:33   #6  
FrankDrake
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Zitat:
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Doch fehlt bei Umpah-Pah der fein- und tiefsinnige Humor, den Goscinny erst bei dem kleinen Gallier entwickelte. Sicher war dies ein Grund, warum Umpah-Pah nicht über ein paar Alben hinauskam, Asterix jedoch weltbekannt wurde.
So verschieden sind die Empfindungen, ich kann mich über Umpah-Pah und Doppelskalp noch immer totlachen.
Besser als all die späten und ganz frühen Asterix und Lichtjahre vielen modernen Funnys voraus.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 07.10.2019, 20:42   #7  
jakubkurtzberg
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...und in der Zack-Version um Längen besser bzw. lustiger, finde ich. Nichts gegen Eckart, aber er war bei der Übersetzung evtl. zu nah am Original.
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Alt 10.10.2019, 15:50   #8  
michidiers
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Die Chroniken von Centrum





Zeichner: Afif Khaled, Texter: Jean-Pierre Andrevon


Inhalt: Europa in nicht allzu ferner Zukunft, die Milliardenmetropole »Centrum« kämpft mit einem großen Problem: der Überbevölkerung. Deswegen werden jedes Jahr 400.000 Bürger ausgelost, die dann eliminiert werden. Ein spezielles Polizeikorps kümmert sich um diese delikate Angelegenheit. Als eine seiner »Auserwählten« ihm das Leben rettet, ist dies das erste der Sandkörner, die nach und nach das gut geölte Getriebe seiner Arbeit entgleisen lassen...

Der unvergleichlich gute Comic „Alexander Nikopol“ von Enki Bilal wird mit den beiden Filmen „… Jahr 2022 … die überleben wollen“ und „Blade Runner“ vermischt, und schon hat man eine ansprechende, über lange Strecken spannende SF-Dystopie mit den üblichen Klischees: Klimawandel, Überbevölkerung, totalitäre Regierungen, Megastädte, gesellschaftliche Schichtung mit hohem Wohlstandsgefälle.

Irgendwie habe ich all das irgendwo schon einmal in ähnlicher Form gelesenen oder gesehen, aber trotzdem an diesem -144- Seiten „All in One“ – Hardcover meinen Spaß gehabt. Unterstützt wird die rasante, im „Noir Stil“ gehaltene Story mit pompösen Zeichnungen, die jede Menge Stoff fürs Auge bietet und so einige gute Ideen hervorzaubert.

(Coverabbildung: Deutscher ComicGuide)
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Alt 15.10.2019, 17:19   #9  
michidiers
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WASTL 72

- Das Monster aus dem Bauch der Erde –



Sage und schreibe -173- Ausgaben dieser Klamauk-Superheldenserie sind in der Zeit von Mai 1968 bis Januar 1972 erschienen. Geschaffen in Belgien, erlangte die Figur vorwiegend auf dem deutschen Markt Bekanntheit. Zunächst war er eine Nebenfigur der Fortsetzungsserie Ulla und Peter (Suske und Wiske) im Felix Magazin, wurde da aber bei den Lesern wohl so beliebt, dass er erst eine eigene Serie in selbigem Magazin, dann sogar eine eigene Heftserie bekam.

Die Zeichnungen sind im Stil der Ligne claire, wobei in Dialogen oft nur in Halbsätzen und ohne Artikel und Personalpronomen gesprochen wird (ähnlich dem heutigen WhatsApp – Sprech). In diesem Heft haben Wast und seine Mitstreiter Professor Barabas, Tante Sidonie und Ricki sich einem in einem Bergwerk im Kohlerevier entdeckten Rieseninsekt zu erwehren. Naja, das ist alles andere als tiefsinniger Humor, jedoch war das Lesen eines meiner ältesten Comics mit jede Menge Erinnerungen verbunden. Die vorliegende Ausgabe ist eines von ehemals drei Wastlheften, die ich damals besaß. Für lange Zeit ist der Name dieser Comicfigur sogar in unseren Sprachgebrach eingedrungen. So hat man früher nicht selten Sprüche, wie „Der ist stark wie Wastl!“ gehört.

Was ich als Kind anno 1972 wohl nicht, jedoch 2019 entdeckt zu glauben habe, sind kleine Sticheleien des belgischen Künstlerteams gegen den ehemaligen deutschen Größenwahn, jedoch auch deren Sinn für gute deutsche Humoristen. So bekommen augenscheinlich unser ehemaliger GRÖFAZ als schießwütiger Panzergeneral, sowie Jürgen von Manger/Tegtmeyer einen Gastauftritt.
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Alt 16.10.2019, 12:26   #10  
thetifcat
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Wie ging der Kampf gegen die Riesenameise aus?
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Alt 16.10.2019, 12:35   #11  
underduck
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Rieseninsekt, nicht Riesenameise.

Das war eine andere Story ...
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Alt 16.10.2019, 12:41   #12  
falkbingo
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Wie ging der Kampf gegen die Riesenameise aus?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat Wastl gewonnen.
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Alt 16.10.2019, 14:02   #13  
michidiers
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Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat Wastl gewonnen.
Gewonnen hat Wastl nicht, denn er musste erkennen, dass nicht einmal seine Kraft ausreichte, um das Viech aufzuhalten.

Dafür hat die aufgehende Sonne gesorgt. Deren Strahlen zerbröselten das - aufgrund seines Millionen Jahre währenden Schlafes in der Kohlengrube - nicht ans Licht gewöhnte Monster.
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Alt 16.10.2019, 14:31   #14  
underduck
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Wie jetzt? Die Kohlengrube war wirklich Millionen Jahre alt?
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Alt 16.10.2019, 15:10   #15  
michidiers
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Wie jetzt? Die Kohlengrube war wirklich Millionen Jahre alt?
Es war ein Flöz!

Ich hoffe, dein Wissendurst ist damit gestillt?
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Alt 16.10.2019, 20:34   #16  
thetifcat
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Gewonnen hat Wastl nicht, denn er musste erkennen, dass nicht einmal seine Kraft ausreichte, um das Viech aufzuhalten.

Dafür hat die aufgehende Sonne gesorgt. Deren Strahlen zerbröselten das - aufgrund seines Millionen Jahre währenden Schlafes in der Kohlengrube - nicht ans Licht gewöhnte Monster.
Ich ahnte das Wastl das nicht wie die normalen Superhelden gelöst hat.
Danke für die Auflösung
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Alt 19.10.2019, 10:25   #17  
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Zack Comic Box 4

Leutnant Blueberry: Der Mann mit dem Silberstern



Jean Giraud und Jean-Michel Charlier

Dieses auf -49- Comicseiten inhaltlich in sich abgeschlossene Abenteuer ist eine der ganz großen Westerngeschichten in Comicformat und hatte großen Anteil an dem in Deutschland einsetzenden und noch heute anhaltenden Erfolg dieser Serie. Leutnant Mike Blueberry wird hierin als Sherriff zu einer von einer Bande von kriminellen Revolverhelden verseuchten Stadt im mittleren Westen abgeordnet. Ein Mann ganz allein gegen eine ganze Verbrecherbande inmitten einer Stadt, deren Richter korrupt und deren Bewohner verängstigt sind. Die Story hat ein wenig von High Noon und ist inhaltlich hervorragend durchdacht und spannend umgesetzt. Hinzu kommen durchweg gut in Szene gesetzte Figuren, sowohl auf der Seite der Bösen als auch auf der Seite der Guten. Dies ist chronologisch das 6. Album. Es wurde erstmals 1966 in Frankreich als Fortsetzungsgeschichte im Pilote Magazin veröffentlicht. Das vorliegende Album ist die erste Veröffentlichung in Deutschland aus dem Jahre 1973.

und

US Avengers #293

„And flights of angels …“



Simonson/Buscema/Palmer

Die Avengers schaffen es nur mit einer gewaltigen Kraftanstrengung und unter Einsatz von Blitzen und dem magischen Schwert von Dark Knight, ihr zu einem riesigen Leviathan mutiertem Mitglied Marrina (sie ist die Gattin von Prinz Namor) zu besiegen. Doch der Sieg hat einen teuren Preis: Captain Marvel ist spurlos verschwunden, der Black Knight bewusstlos und Marrina übersteht die Rückverwandlung nicht. Sie verstirbt in Namors Armen.

In dieser Ausgabe endet ein durchaus lesenswerter Dreiteiler mehr als tragisch, als die Rächer eines ihrer eigenen Mitglieder besiegen müssen und es dadurch stirbt. Einzig das Covermotiv und das etwas zu zügig herbeigeführte Ende gefielen mir nicht.

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Alt 20.10.2019, 15:31   #18  
thetifcat
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hmmm nun zwischen 16 DM (Z2) und 8 DM (Z3).

Das ist nicht beruhigt sondern stark gefallen.

Echt schade das einige Comics, selbst solche, so sehr im Preis fallen.

Naja nicht für die die das noch sammeln.
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Alt 20.10.2019, 16:21   #19  
FrankDrake
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Der Markt bestimmt die Nachfrage.

Auf der anderen Seite schön zu sehen das es das Album a) noch in Z 0-1 gibt und b) zu einem Preis von 18 €.

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Alt 21.10.2019, 20:14   #20  
Marvel Boy
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Ich habe mein Zweitexemplar in schlechter Erhaltung neulich für 4 € verkauft. Das ist ein Bruchteil dessen was ich dafür damals auf den Tisch gelegt habe. Mein besseres Exemplar war noch teurer, ist aber mittlerweile auch schon vom Zahn der Zeit gezeichnet.
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Alt 22.10.2019, 19:16   #21  
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Fix und Foxi 24. Jahrgang Heft 15



Mit den Comics, bzw. One Pagern:

Fix und Foxi: Ausgerechnet Bananen
Zeichnungen: Fecchi

Die Gifticks: Für alle Gift und Galle... 4/7
Zeichnungen und Story: Deliège

Schwarzbart und Schwiegeropa: ...im flammenden Inferno 4/6
Zeichnungen und Story: Remacle

Pauli: Eine neue Freundin muß her! 2/2
Zeichnungen: Kara

Rückseite: Schnieff und Schnuff
Zeichnungen und Story: Roba

Ein echter Dauerbrenner ist die Serie Schnieff und Schnuff, die von 1967 bis 1978 nahezu durchgehend auf der Rückseite des Magazins zu finden war. Die im Original unter den Namen "Boule & Bill" laufende und immer noch sehr erfolgreiche Serie hat es in Deutschland ebenfalls in zahlreiche Albenveröffentlichungen in verschiedenen Verlagen geschafft.



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Alt 26.10.2019, 12:05   #22  
michidiers
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Die großen Edelwestern Band 4

Leutnant Blueberry: Das eiserne Pferd.



Jean Giraud und Jean-Michel Charlier

Inhalt: Die Eisenbahngesellschaft Union Pacific will von der Pazifikküste aus eine Eisenbahnlinie zur Atlantikküste der USA bauen. Zur selben Zeit baut die Central Pacific eine Linie vom Atlantik zum Pazifik! Den erbitterten Konkurrenten ist jedes Mittel recht, um die Bauarbeiten der Gegenpartei aufzuhalten. Die Central Pacific heuert die Gangsterbande von »Stahlfinger« an. Sie beginnt mit wirkungsvollen Terrorakten, als die Union Pacific das Indianergebiet der Cheyennes und Sioux erreicht. Die Indianer glauben, dass die Union Pacific hinter den Überfällen steckt und ziehen auf den Kriegspfad. Leutnant Blueberry versucht verzweifelt im Auftrag von General Dodge, Frieden zu stiften.

„Das Eiserne Pferd“ ist das 7. Album der Blueberry Reihe und erschien erstmals 1966-67 als Fortsetzungsgeschichte im französischen Pilote Comicmagazin. Der Name dieses Themas „Marvel Verwirrung: Condor und Co.“ könnte übrigens stellvertretend auch für das Erscheinungswirrwar bei Leutnant Blueberry in Deutschland stehen. Ich besitze alle Geschichten im jeweils als erstes in Deutschland herausgebrachtes Albumformat, jedoch sind die Alben chronologisch/inhaltlich total verdreht und obendrein in vier verschiedenen Veröffentlichungsreihen herausgebracht worden:

Album 1: Fort Navajo als „Neuauflage Blueberry Band 1“ der Fortsetzungsgeschichten aus dem Zack Magazinen in den 70er Jahren. Das Album erschienen bei Delta/Ehapa 1987

Album 2: Aufruhr im Westen als „Zack Album 19“ - erschienen beim Koralle Verlag 1977

Album 3: Der Einsame Adler als „Leutnant Blueberry Band 3“ – erschienen bei Delta/Ehapa 1978

Album 4: Der verlorene Reiter als „Leutnant Blueberry Band 4“ – erschienen bei Delta/Ehapa 1978

Album 5: Die Spur der Apachen als „Die großen Edelwestern Band 1“ – erschienen bei Delta/Ehapa 1979

Album 6: Der Mann mit dem Silberstern als „Zack Comic Box 4“ – erschienen beim Koralle Verlag 1973

Album 7: Das eiserne Pferd als „Die großen Edelwestern Band 4“, erschienen bei Delta/Ehapa 1980

Ich hoffe, die obige Aufstellung entspricht so den tatsächlichen Gegebenheiten …
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Alt 27.10.2019, 14:32   #23  
michidiers
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Ich schaue mal, wenn ich auch die nächsten Alben gelesen habe und berichte dann davon.
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Alt 29.10.2019, 14:32   #24  
michidiers
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Die Superschurken Sammlung

- Thanos –



von Jim Starlin, Mike Friedrich u.a. Künstlern

Zitat:
Klappentext: Nachdem er von seiner Geliebten Lady Death wieder zum Leben erweckt wurde, nimmt sich Thanos vor, ein kosmisches Ungleichgewicht ein für alle Mal zu beseitigen. Dazu benötigt der Schurke vom Saturnmond Titan die Infintity-Steine, die von den sechs „Ältesten“ des Universums gehütet werden. So bleibt Thanos keine andere Wahl, als diese sechs kosmischen Wesen zum Duell zu fordern. Das Universum erzittert, als Thanos´ Mission beginnt.
Ich muss gestehen, dass ich mit einer vom Avengers Film nicht unerheblich geschürten Neugierde an die vorliegende Story herangegangen bin. Der Grund: Sie erzählt die Vorgeschichte zu der „Infinity Gaunlet“ Storyline, die ja Pate für den Blockbuster stand! Und ich muss zugeben, dass mich die beiden enthaltenen Storys „The Thanos Quest 1 + 2“ sehr unterhalten haben, enthielten sie doch schon so einige Stellen, die auch (in etwas abgeänderter Form) in dem Hollywoodfilm vorkamen. Hier gibt es – zumindest für Interessierte – eine echte Leseempfehlung, auch wenn der Autor Jin Starlin bei den jeweiligen Duellen um die Steine etwas mehr Kreativität und Ideenreichtum hätte walten lassen können. Inspiriert von diesem Band werde ich mir nunmehr noch das Paperback „Infinity Gaunlet“, das bei Panini erschienen ist, zulegen.

Davor gibt es zum „warm machen“ noch einen Abdruck von Iron Man #55, in dem Thanos seinen ersten Auftritt überhaupt hat. Diese kurze Geschichte läuft allerdings unter der Rubrik: Lesen und vergessen!

Eine Frage geht von mir noch an Informierte: Zu Beginn der Geschichte wirft ein Scherge von Lady Death unserem Schurken Thanos vor, warum er nicht den Wunsch von Lady Death erfüllt habe, die Hälfte aller Bevölkerung des Universums auszulöschen. Wo kann ich das Angesprochene nachlesen, bzw. welche Storyline enthält diese Sache mit der Aufforderung von Lady Death?
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Alt 29.10.2019, 18:19   #25  
arne
Operator
 
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Ort: Berlin
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Blog-Einträge: 3
Das war in Silver Surfer 34 und 35 (1990).

https://www.comics.org/issue/47595/
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