www.williams-marvels.de |
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12.09.2019, 19:40 | #1 |
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12.09.2019, 09:45 | #2 | |
Moderator NUFF!
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Hot oder Schrott? Mal wieder was zum Thema...
https://dassagtenuff.blogspot.com/20...eil-i-die.html Zitat:
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12.09.2019, 10:17 | #3 |
Moderator Preisfindung
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Geil, mit VPN Tunnel kann ich auch Deinen Blog lesen
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
12.09.2019, 23:40 | #4 |
Moderator NUFF!
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Gefällt mir gut. Auf dem Kunstdruckpapier kam das Schwarz nie so gut bzw. satt raus wie bei den Kiosk-Ausgaben. Es war schon etwas übertrieben, was da zwischen zwei Buchdeckel gepresst wurde und dann dementsprechend kostete. Von ehemals 4,50 DM auf 10 EUR ist teilweise schon heftig gewesen.
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13.09.2019, 12:30 | #5 |
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Zack Album 19
Leutnant Blueberry: Aufruhr im Westen Die in diesem Band aus dem Jahre 1977 enthaltene Story „Aufruhr im Westen“ setzt die Geschichte um den Indianerkrieg der Apachen aus „Fort Navajo“ fort. Sie ist bereits 1964 im Original als Fortsetzungsgeschichte im französischen Pilote Magazin und 1966 in Frankreich als Album erschienen. Blueberry hat Kultstatus für mich und ich liebe die Storys um diesen stets so ungehorsamen Leutnant mit dem großen Herz einfach. und Die großen Flieger- und Rennfahrer-Comics 6 Mick Tanguy: Störsender über Lanzarote Der Inhalt besteht aus einer 30 – seitigen und einer 16 – seitigen Kurzgeschichte, die inhaltlich lose miteinander verbunden sind. Sie sind 1982 für das Taschenbuchformat „Pilote“ von Charlie (Text) und Jije (Zeichnungen) entstanden. Die Handlung als solche spielt allerdings weitaus früher, dem Aussehen der Autos und Flugzeugen nach in den 60er Jahren. Die Geschichten sind recht eindimensional und mit wenig Tiefe, eben eine seichte Unterhaltung aus der Welt der Flieger mit ihren Helden und Bösewichtern, welche auf den Kanaren und in der Westsahara Störsender für französische Raketentest installiert haben. |
13.09.2019, 21:36 | #6 |
Moderator Preisfindung
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Mick Tanguy:
Die Geschichten aus diesem Album sind bereits 1970 im Taschenbuch Super Pocket Pilote 7 - 9 erschienen. Ursprünglich handelte es sich um drei 16seitige Storys, von denen für die Albumveröffentlichung die ersten beiden zusammengefasst und um 2 Seiten gekürzt wurden, um das Albumformat von 46 Seiten nicht zu überschreiten. Diese Kürzungen waren durchaus üblich, z. B. auch Blueberry wurde bei der Übertragung vom Taschenbuch zum Album gekürzt. Bei Blueberry gibt es diverse deutsche Veröffentlichungen, die die Geschichten ungekürzt bringen. Auch in den Super Pocket Pilote-Bänden 1 - 6 sind jeweils 16seitige Tanguy-Storys enthalten, die auch als Album mit jeweils 3 TB-Storys erschienen sind. In Deutsch z. B. Carlsen-Album 6: Luftpiraten (fehlen auch 2 Seiten). Ob die fehlenden 2 Seiten (pro Album) bei Tanguy irgendwo auf deutsch (Zack-Parade? / Tanguy Gesamtausgabe?) erschienen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) Geändert von Ringmeister (13.09.2019 um 21:44 Uhr) |
18.09.2019, 15:57 | #7 | |
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Zitat:
Ich war nicht faul und habe nun noch gelesen: Leutnant Blueberry Band 3: Der einsame Adler und Leutnant Blueberry Band 4: Der verlorene Reiter Diese beiden Alben setzen den Geschichtszyklus aus den vor mir zuvor gelesenen Alben „Fort Navajo“ und „Aufruhr im Westen“ fort. Ausgangspunkt ist dabei der tatsächlich um 1861 im stattgefundene Indianerkrieg der Apachen unter Häuptling Cochise gegen die Vereinigten Staaten. Das Künstlerteam Giraud und Charlier lassen Leutnant Blueberry vor diesem realen Hintergrund seine Abenteuer bestehen, in denen er immer wieder zwischen die Fronten gerät. Sie verlegen die Ereignisse jedoch ein paar Jahre nach vorne in die Zeit nach dem Sezessionskrieg, offensichtlich deshalb, um nicht mit der Geschichte von Blueberry und seinem Wirken im Bürgerkrieg zu kollidieren. Giraud und Charlier haben zwar noch immer nicht ihre Höchstform erreicht, es ist aber erstaunlich, wie geschliffen die Dialoge, wie spannend die Story und wie mitunter detailliert die Zeichnungen – vor allem die Landschafts- und Stadtimpressionen - sind. Luft nach oben besteht aber weiterhin bei den Gesichtern. Ein dickes Lob bekommen von mir vor allem die Grafiker und Zeichner, die anno 1978 für die Covergestaltung zuständig waren. Das Layout mit dem schwarzen Rahmen, dem Schriftzug, den Flaggen und der stimmungsvollen Zeichnung ist bei beiden Bänden mit das beste, was ich kenne: (Coverabbildungen: Deutscher ComicGuide) |
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18.09.2019, 19:56 | #8 |
Moderator NUFF!
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Diese Cover sind aber auch echt geil!
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19.09.2019, 08:04 | #9 |
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21.09.2019, 10:54 | #10 |
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Traumnovelle
von Jacob Hinrichs und Arthur Schnitzler Die vorliegende Graphic Novel ist eine Adaption der gleichnamigen Novelle des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler aus dem Jahre 1925. Klappentext: Im Mittelpunkt von Schnitzlers „Traumnovelle“ stehen der Arzt Fridolin und seine Ehefrau Albertine. Erzählt werden ihre sonderbaren, erotisch aufgeladenen Erlebnisse einer Nacht und des darauffolgenden Tages: Fridolin streift ziellos durch die nächtlichen Straßen Wiens und erfährt zufällig von einem geheimen Maskenball. Er besorgt sich ein Mönchskostüm und begibt sich dorthin. Eine geheimnisvoll maskierte Frau warnt ihn schon bald nach seiner Ankunft und mahnt ihn, schnell zu verschwinden. Doch Fridolin ist entschlossen zu bleiben, fasziniert von dem wilden und bizarren Treiben um ihn herum. Er gerät in einen Strudel aus bizarrer Erotik, Gefahr, Phantasie und Illusion. Jedoch auch seine Frau Albertine entdeckt in sich erotische Sehnsüchte, die die beiden sich schließlich eingestehen. Phantastisch und traumhaft beschreibt Schnitzler die Entdeckung von verborgenen Begierden eines Ehepaars. Seit ich die Traumnovelle vor vielen Jahren als Pflichtlektüre in der Schule lesen „musste“, bin ich von ihr begeistert und freue mich jedes Mal, wenn die zeitlose Geschichte einmal wieder neu adaptiert wurde. So konnte ich mich sogar 1999 – im Gegensatz zu diversen Filmkritikern - über Stanley Kubricks Verfilmung „Eyes Wide Shut“ mit Nicole Kidman und Tom Cruise freuen. Ebenso habe ich die alte S/W-Verfilmung von 1969 mit Karl Hein Böhm gesehen und schon einige Theaterfassungen davon miterleben können. Ungewöhnlich, aber äußerst spannend und nicht minder faszinierend ist auch die Version als erotischer SM-Roman der Autorin Edyta Zaborowska mit dem Titel „Entdeckung der Dominanz“. Die Autorin verlegt dabei der Ort der Handlung nach Cornwall auf das Landgut „Black Swan Manor“, wo der Maskenball aus dem Original pikanterweise zu einem Fetischball in einem Dominastudio wird: Jakob Hinrichs ebenso sehr gelungene Umsetzung als Comic hält sich über weite Strecken eng an der Originalhandlung, setzt sie zeitlich aber in keinen Kontext. Die Geschichte könnte 1925, in der Gegenwart oder auch in der Zukunft spielen. Er weicht dabei mitunter textlich vom Original ab, bzw. reduziert den Text auf ein absolutes Mindestmaß, lässt dafür viel durch seine ausgefallene Zeichenarbeit sprechen. Seine Bebilderung ist symbolhaft und eine surreal-bunte Mischung aus Retro, Art Deco und Pop Art, die aber narrativ stets nachvollziehbar bleibt und nicht verwirrend ist. Offenbar stehe ich mit meiner Begeisterung für die Traumnovelle nicht alleine. Sigmund Freud war davon so beeindruckt, dass er an Schnitzler schrieb: „So habe ich den Eindruck gewonnen, dass Sie durch Intuition – eigentlich aber in Folge feiner Selbstwahrnehmung – alles das wissen, was ich in mühseliger Arbeit an anderen Menschen aufgedeckt habe.“ Einzig nachteilig ist die Tatsache, dass die -96- Comicseiten sehr schnell gelesen sind. Wem das nicht genug ist, der kann bis Seite -158- den Originaltext Schnitzlers aus dem Jahre 1925 lesen. Die Graphic Novel in Papierform ist leider schon längst vergriffen, jedoch ist das e-book dazu für 0,00 Euro für Prime Mitglieder bei einem großen „Anbieter“ zu haben. |
25.09.2019, 16:12 | #11 |
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Zack 244 (Oktober 2019)
Mit den Fortsetzungscomics: Tanguy & Laverdure - Sanddiamanten - 1. Teil Harmony - Indigo - 4. Teil Dantès - Letzter Akt - 2. Teil Rhonda - Mädchen aus Papier Cassio - Das Reich der Erinnerungen - 3. Teil Michel Vaillant - Macau - 5. und letzter Teil Wieder dabei ist der franco-belgische Abentuerklassiker „Tanguy & Laverdure“. Die beiden französischen Kampfpiloten werden in der vorliegenden Story in einen fiktiven Staat des Nahen Ostens versetzt, wo als Einschüchterung Scheinangriffe mit atomaren Waffen gegen einen benachbarten Schurkenstaat fliegen sollen. Doch schon gleich zu Beginn verpatzt Laverdure so einiges und kommt wieder einmal alles ganz anders als geplant. und Die großen Edel-Western Band 1 Leutnant Blueberry: Die Spur der Apachen Die Story ist das fünfte und letzte Comicalbum aus dem Handlungsbogen über den Indianerkrieg von Häuptling Cochise gegen die Vereinigten Staaten. Die französischen Künstler Charlier und Giraud haben bei der noch in den Kinderschuhen steckenden Serie schon gleich zu Beginn viel gewagt … und gewonnen, als sie diesen für die damalige Zeit ungewöhnlich langen Fünfteiler innerhalb von drei Jahren von 1964 – 1966 schufen. Der Erfolg gab ihnen Recht. Es ist schon erstaunlich, wie sich die Arbeit der beiden Comic Schaffenden allein schon in diesem Handlungsbogen entwickelte, sowohl zeichnerisch, als auch erzählerisch. Im Grunde hätte die Story noch einen 6. Teil sehr gut vertragen können, denn leider ist das Ende zu schnell herbeigeführt. |
26.09.2019, 11:24 | #12 | |
Moderator NUFF!
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Die Spinne im Bastei Verlag...
https://dassagtenuff.blogspot.com/20...pider-man.html Zitat:
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30.09.2019, 09:37 | #13 | |||
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Zitat:
Hachette Superhelden Sammlung September 2019 AUSGABE 70: PET AVENGERS LOCKJAW UND DIE PET AVENGERS, AVENGERS VS. PET AVENGERS Inhalt: LOCKJAW AND THE PET AVENGERS 1-4, AVENGERS VS. PET AVENGERS 1-4 Zitat:
und AUSGABE 71: PROFESSOR X PSI-KRIEG, DIE MUIR-ISLAND-SAGA Inhalt: UNCANNY X-MEN 117, 278-280 UND X-FACTOR 69-70 Zitat:
Coverabbildungen: DeutscherComicguide |
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03.10.2019, 10:27 | #14 |
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Fix und Foxi Magazin 24. Jahrgang 14
Fix und Foxi: Das doppelte Omchen, vierfach gesehen Zeichnungen: Julino Die Dixies (1 Seite) Zeichnungen: Seidel Die Gifticks: Für alle Gift und Galle..., Teil 3/7 Zeichnungen und Story: Deliège Schwarzbart und Schwiegeropa: ...im flammenden Inferno, Teil 3/6 Zeichnungen und Story: Remacle Jo-Jo: Ich hab getanzt heut nacht... 1 Seite Zeichnungen und Story: Franquin Pauli: Eine neue Freundin muß her!, Teil 1/2 Zeichnungen: Kara Rückseite: Schnieff und Schnuff Zeichnungen und Story: Roba Das vorliegende Heft erschien am 26.03.76. Höchste Eisenbahn, einmal einen Blick auf die Charts vom März 1976 zu werfen: 1. Moviestar - Harpo 2. Mamma Mia - Abba 3. Fly Robin Fly - Silver Convention 4. Morning Sky - George Baker Selection 5. Mississippi - Pussycat 6. Dolannes-Melodie - Jean-Claude Borelly 7. New York Groove - Hello 8. I’m On Fire - 5000 Volts 9. Komm unter meine Decke - Gunter Gabriel 10. Bohemian Rhapsody - Queen 10. The Lies In Your Eyes - Sweet 12. Lady Bump - Penny McLean 13. Sailing - Rod Stewart 14. Don’t Play Your Rock’n’Roll To Me - Smokie 14. Motorcycle Mama - Harpo 16. Josie - Peter Maffay 17. Tu es! - Gilla 18. You Sexy Thing - Hot Chocolate 19. A Glass Of Champagne - Sailor 20. Love To Love You Baby - Donna Summer Unangefochten an der Spitze blieb bis tief in den Herbst 76 hinein Harpo mit seinem Ohrwurm „Moviestar“, der auch heute noch zu später Stunde bei keiner guten Party fehlen darf: PS: Ach ja, die Beilage „Bazooka Kaugummi“ war leider nicht mehr im Heft enthalten. Schade, denn ich hatte mich schon aufs genüssliche Kauen gefreut. |
03.10.2019, 12:03 | #15 |
Moderator Preisfindung
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Bei "Komm unter meine Decke" ist es ähnlich wie bei der "Biene Maja", alle rümpfen die Nase und bei der nächsten Party, mit 1,5 Promille auf dem Kessel, sind plötzlich alle Textsicher.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
03.10.2019, 15:03 | #16 |
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Ich rümpfe da nicht die Nase. Gunter Gabriel hat zumindest als Schmalspur-Johnny-Cash getaugt.
Aber "Harpo", der in dieser Liste zweimal auftaucht, sagte mir irgendwie überhaupt nichts. Okay, "Movie Star" habe ich schon mal gehört, aber dieser Sänger sieht für mich aus wie Olaf Schubert. |
03.10.2019, 21:57 | #18 |
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Mir war die Platzierung 8 erst nach dem Hören, und 16 und 17 überhaupt nicht bekannt.
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03.10.2019, 22:33 | #19 |
Moderator Preisfindung
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meine Favoriten:
7 https://www.youtube.com/watch?v=na_h6giW4oI Ist zwar nicht die Hello-Version, aber 10 mal besser 10 https://www.youtube.com/watch?v=3p4MZJsexEs ohne Kommentar, mit das beste Lied aller Zeiten 13 https://www.youtube.com/watch?v=trwZqfZVSXo Gänsehaut Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) Geändert von Ringmeister (03.10.2019 um 22:46 Uhr) |
03.10.2019, 22:50 | #20 |
Moderator Preisfindung
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Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
03.10.2019, 22:51 | #21 |
Moderator Preisfindung
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Hey Michi, dein Post lässt mich in Erinnerungen schwelgen!
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
03.10.2019, 22:58 | #22 |
Moderator sammlerforen
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Ja sind wir denn jetzt plötzlich im internen Biergarten beim Thema ... "Was läuft denn gerade im Player" ...
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04.10.2019, 10:03 | #23 |
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Ja, mich auch. Obwohl erst 10 Jahre im Jahre 1976 habe ich aufgrund zwei älterer Brüder eine musikalische Dauerbeschallung bekommen. Hinzu hatten meine Eltern am Wochenende dauernd Gäste: Der Plattenspieler lief von 20:00 bis tief in die Nacht und es wurde zu Dolannes-Melodie - Jean-Claude Borelly geschwoft. Die Luft im Wohnzimmer bestand nur aus Zigarettenqualm. Eine mit Sekt und Kellergeister gefüllte Bowleschüssel für die Damen, Korn und Bier für die Männer stand auf dem Tisch ...
Heute findet man das wohl nur noch in "bildungsfernen" Haushalten, früher hingegen war es in allen Schichten eine überwiegende Normalität. |
04.10.2019, 10:35 | #24 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
Was soll denn an einem Gedeck falsch sein? Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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04.10.2019, 10:47 | #25 |
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Für unsere Generation nichts. Im Gegenteil!
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