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Alt 03.02.2022, 07:52   #1  
Peter L. Opmann
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Zitat von Crackajack Jackson Beitrag anzeigen
Auch der Schluss, in dem die Gier der Frau ihr Verderben bedeutete, nachdem sie doch schon gerettet war, ist eine interessante Fügung.
Dieses Detail habe ich übergangen. Wird aber sehr en passant abgehandelt. Die Hure kehrt auf der Suche nach dem Ring in die Magier-Wohnung zurück, und kurz darauf ist ein Schrei zu hören. Den Zusammenhang bekommt der Leser durch den Dialog von Conan und Sonja mit. Er sagt, er könne die Frau schließlich nicht hauptberuflich beschützen...

Geändert von Peter L. Opmann (03.02.2022 um 16:30 Uhr)
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Alt 02.02.2022, 23:26   #2  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
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Müsste in Sprechblase #16 drin sein, später gab es noch eine farbige Version in Conan the Barbarian #78.
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Alt 03.02.2022, 07:46   #3  
Peter L. Opmann
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Zitat von Kal-L Beitrag anzeigen
Müsste in Sprechblase #16 drin sein, später gab es noch eine farbige Version in Conan the Barbarian #78.
Condor hat "Conan" # 78 in den Taschenbüchern ausgelassen - schade.

Ob die Ausgabe in einem der Alben war, weiß ich leider auch nicht.

Aber auf jeden Fall danke für die Info!
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2022, 21:45   #4  
Crackajack Jackson
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Conan und Sonja harmonieren ganz gut miteinander. Man hat das Gefühl, sie seinen Bruder und Schwester. Das Monster in der Grube sieht sehr bemittleidenswert aus. Hier wird der Schrecken durch genetische Kreuzungen von Mensch und Tier erzeugt.
Der Gegner ist wieder mal ein übermächtiges, unsterbliches Geschwisterpaar, dem Conan bis jetzt nicht viel entgegenzusetzen hat.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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Alt 04.02.2022, 22:33   #5  
Peter L. Opmann
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Gab's in "Conan" schon mehrere Geschwisterpaare?

Was ich vergessen habe: Sowohl im Gespräch von Conan und Sonja als auch beim Magier und seiner Schwester schwingt Ironie, auch ein bisschen Sarkasmus mit. Das macht die Lektüre ganz unterhaltsam.
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Alt 05.02.2022, 05:43   #6  
Crackajack Jackson
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Nein, da wollte ich wohl zu viel in einen Satz reinpacken.

Es gab aber schon das Vater Tochter Verhältnis, in dem die Tochter dann auch Conan wohlgesonnen war. (Conan #5, Conan #14).

Die humorvollen Dialoge zwischen Conan und Sonja sind mir auch aufgefallen. Sieht dann gleich mehr nach einem Marvelcomic aus.
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Alt 05.02.2022, 07:39   #7  
Peter L. Opmann
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Guter Hinweis.

Conan versucht sich zwar immer mal an witziger Rede, aber der Marvel Touch ist das in der Regel nicht.
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Alt 10.02.2022, 15:33   #8  
Peter L. Opmann
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Conan the Barbarian # 44 / Marvel-Superhelden-Comic-Taschenbuch: Conan # 5 / Conan der Barbar, Classic Collection # 2

Erscheinungstermin:
November 1974 / 1981 (?) / 2019

Story-Titel: Von Teufeln und Flammen!

Original-Storytitel: Of Flame and the Fiend!

Zeichnungen: John Buscema und The Crusty Bunkers

Text: Roy Thomas

Übersetzung: Burn-E

Hier endet das Gastspiel von Red Sonja in „Conan the Barbarian“ fürs Erste. Die Story von David A. English um ein Vampir-Geschwisterpaar bildet also einen Zweiteiler. Die Schwäche des zweiten Teils besteht darin, daß nicht mehr viel Neues passiert. Zwar ist Conan unter mentaler Kontrolle des Vampirs Morophla, aber da dessen Schwester Uathacht ein Auge auf ihn geworfen hat, kann er die beiden gegeneinander ausspielen und dann, mit tatkräftiger Hilfe von Sonja, überwinden. Ein paar Seiten lang sehen wir die Kampfgefährten zunächst hilflos in ihrem Gefängnis.Am Ende wird Conan in einen gleichsam psychedelischen Strudel gezogen, wo er Morophla hilflos ausgeliefert ist. Dann sieht Uathacht als eine Art Hologramm nach den beiden Gefangenen und verschwindet wieder. Conan, der ihr bisher die kalte Schulter gezeigt hat, will sich nun zum Schein als Liebhaber zur Verfügung stellen. Das bringt die Vampirin dazu, ihren Bruder zu verhexen und sich in das Verlies zu wagen. Sonja zeigt Anflüge von Eifersucht – sie versteht nicht, daß es bloß ein taktischer Schachzug von Conan ist. Zwischen den Frauen kommt es zum Showdown; Sonja gelingt es, Uathacht zu erdolchen. Nun ist der Weg frei.

Conan und Sonja bereiten sich auf die Konfrontation mit Morophla vor, indem sie den Raum mit einer brennbaren Flüssigkeit präparieren. Der arbeitet mit geistigen Gaukeleien, indem er frühere Monster-Gegner auf Conan hetzt. Der erkennt sie wieder und kapiert, daß sie nicht echt sind (wobei er sie teils auch erneut mit dem Schwert besiegen kann). Dann taucht Morophla selbst auf und verwandelt sich in ein großes Vampirmaul. Conan setzt den Raum in Brand und tötet Morophla auf diese Weise. Zusammen mit Sonja klettert er den Turm hinunter. Als beide abstürzen, werden sie von den Unterlingen (den Fledermauswesen aus der vorigen Ausgabe, die nun ebenfalls von Morophla befreit sind) gerettet. Conan will zusammen mit Sonja wegreiten, aber die haut ihm ein Felsstück auf den Schädel und reitet mit seinem Pferd allein davon. Conan bleibt bewußtlos zurück.

Diese zweite Hälfte der Geschichte finde ich ziemlich vorhersehbar. Es war jedenfalls das Naheliegendste, daß die beiden Vampire besiegt werden können, wenn sie sich gegeneinander wenden. Die Handlung wird vor allem von sexuellem Begehren und Eifersucht angetrieben, wobei beides sehr dezent zur Geltung kommt. Aber das Heft trägt ja auch das Comics Code-Siegel. Im Vorwort enthüllt Roy Thomas, wer die „Crusty Bunkers“ sind, die jetzt inken. Dabei handelt es sich um Neal Adams und sein Studio. Nachdem ich das gelesen hatte, habe ich auch Adams‘ charakteristischen Strich erkannt. Die Bunkers übernehmen auch die nächste Ausgabe, dann kommen vertretungsweise Joe Sinnott und Dan Atkins, und dann wird offenbar Dick Giordano (also erneut „Neal-Adams-Umfeld“, wenn man so will) neuer regulärer Inker.

Letzte Bemerkung: Das Condor-Taschenbuch # 5 endet mit dieser Episode. Man hat also offenbar überlegt nicht mitten in einer Story abgebrochen. Das einzige, was dort fehlt, ist die Story, die in „Savage Sword“ ausgelagert wurde.
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Alt 11.02.2022, 21:08   #9  
Crackajack Jackson
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Ich fand die Geschichte mal etwas anders, als die anderen. Die Zeichnungen sind psychedelischer und auch die Handlung ist abstrakter. Vieles geschieht im Kopf, oder in einer Mischung aus Hypnose und Rausch. Die Zeichnungen unterstützen das gut.

Red Sonjas Charakter wird hier sehr gut gezeigt. Sie will in keiner Schuld stehen und auch keine Nettigkeiten oder Galanterien von einem Mann erfahren.

Die Fledermauswesen, die Conan und Sonja retteten sind ein schöner Einfall gewesen.
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Alt 11.02.2022, 21:35   #10  
Peter L. Opmann
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Bin mit Dir völlig einig. Alles Positive zu dieser Story hatte ich schon beim ersten Teil ("Conan" # 43) geschrieben.

Interessanterweise geht's mir bei Marvel oft so, daß ich den Auftakt eines Mehrteilers gut finde und den Schluß dann enttäuschend.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2022, 21:49   #11  
Crackajack Jackson
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Ich fand den zweiten Teil besser. Inhaltlich passiert jetzt nicht so viel, aber die Art und Weise, wie Conan und Sonja hier freikommen, ist schon interessant.

Selbst Conan geht aus dieser Geschichte nicht unversehrt heraus, sondern wird hier zu Sex mit monströsen Frauen gezwungen. Sonja soll ein ähnliches Schicksal bevorstehen.

Das ist meiner Meinung nach schon ziemlich grenzwertig.

Geändert von Crackajack Jackson (12.02.2022 um 05:58 Uhr)
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Alt 12.02.2022, 07:47   #12  
Peter L. Opmann
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Aber es bleibt ja bei Drohungen...
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Alt 12.02.2022, 07:49   #13  
Crackajack Jackson
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Bei Conan ist es keine Drohung.
Er wird, (nennt man das auch vergewaltigt), zu den Vetteln gebracht und später verbietet er Sonja, ihn darauf anzusprechen.
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Alt 19.02.2022, 19:29   #14  
Crackajack Jackson
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Ich fand die Geschichte gar nicht mal so schlecht. Es liegt eine tiefe Traurigkeit und Poesie in ihr. Besonders die letzten Panels sind schon selbst eine Ballade und die Story endet wie ein Märchen.
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Alt 19.02.2022, 20:44   #15  
Peter L. Opmann
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Okay, die Story ist etwas ungewöhnlich. Aber auch wieder nicht so richtig. Roy Thomas steckte da wohl in einem Korsett. In einer "Conan"-Story muß es ein magisches Monster geben, das er eigentlich nicht besiegen kann. Es muß möglichst eine schöne Frau geben, die sein Interesse weckt, sich auf eine zwielichtige Sache einzulassen. Es muß flankierende Action geben mit Raufbolden, mit denen er sich anlegt. So passiert halt nie etwas wirklich Neues.

Du läßt Dich offenbar mehr von emotionalen Aspekten der Story ansprechen. Allerdings kann ich die Traurigkeit gar nicht so wahrnehmen, oder erst zum Schluß. Denn Laza-Lanti ist ja ein ganz munterer Bursche, und Conan ist natürlich auch kein Kind von Traurigkeit. Der Hintergrund der Story ist düster, das stimmt. Aber das ist für mich nicht die bestimmende Gefühlslage.
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Alt 20.02.2022, 07:01   #16  
Crackajack Jackson
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Die Traurigkeit kommt für mich von Lazi-Lanti, der melancholische Lieder spielt und auf der Suche nach seiner Herkunft ist. Conan hat immer noch Liebeskummer wegen Sonja und es wird am Anfang gezeigt, wie er über sich und das Leben nachdenkt. Der Erzähler schafft es hier gut eine melancholische Stimmung zu erzeugen.
Auch der Gesichtsausdruck von Conan und die eher dunklen, schattigen Zeichnungen unterstützen das.
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Alt 20.02.2022, 07:57   #17  
Peter L. Opmann
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Das dringt bei mir nicht so durch. Laza-Lanti kann nicht richtig traurig sein, weil er von seinen Eltern überhaupt nichts weiß. Ich empfinde ihn eher als draufgängerisch. Und Conan ist kein Peter Parker.
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Alt 20.02.2022, 08:23   #18  
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Ja, da hast Du wohl recht. Ich bin den Marvel Humor gewohnt und vergesse immer
die rauen Zeiten von damals.
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Alt 20.02.2022, 10:10   #19  
Crackajack Jackson
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Es wurde sehr viel reingepackt in das Heft.
Drei Handlungstränge:
- Der Kampf in der Bar
- Die Geschichte von Laza
- Der Endkampf

Dadurch kommt die Darstellung der Mutter und die Erklärung wieviel Laza von seiner Jugend weiß etwas zu kurz.


Die Zeichnungen sind sehr gut gelungen.
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Alt 20.02.2022, 13:13   #20  
Peter L. Opmann
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Auf die Zeichnungen bin ich nicht eingegangen, aber man kann immer wieder festhalten:

John Buscema ist zwar die Routine in Person, aber man findet kaum etwas, wo man sagen müßte: Da hat er sich keine Mühe gegeben. Das grafische Niveau ist durchgehend hoch. Allerdings hat er schon Stärken und Schwächen. Muskulöse Körper kann er gut (siehe Burne Hogarth). Er kann auch filmisch erzählen. Aber er ist nicht der Beste, wenn es darum geht, eine düstere oder geheimnisvolle Atmosphäre zu erzeugen. Barry Smith war ihm bei eigenwilliger Architektur, stimmungsvollen Innenräumen und auch Naturszenen eindeutig überlegen, obwohl er damals noch recht neu im Geschäft war.
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Alt 25.02.2022, 14:36   #21  
Peter L. Opmann
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Kurze Zwischenbemerkung: Ich hatte gerade einen Trauerfall in der Familie und will deshalb die Besprechungen eine gewisse Zeit (nicht allzu lange) ruhen lassen. "Classic Collection" # 2 will ich auf jeden Fall noch zuende lesen, aber ich schwanke im Moment, ob ich mir # 3 auch noch zulege. Wie Ihr gemerkt habt, finde ich die Serie nicht so phänomenal. Und nach "Conan" # 50 besitze ich auch einige US-Hefte.
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Alt 25.02.2022, 15:03   #22  
Crackajack Jackson
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Herzliches Beileid, Andreas.

Mach das, wie Du es möchtest.
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Alt 25.02.2022, 15:30   #23  
Peter L. Opmann
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Danke.
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Alt 25.02.2022, 16:23   #24  
Marvel Boy
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Auch von mir herzliches Beileid!

KEEP CALM AND DON'T SMASH!
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Alt 25.02.2022, 20:23   #25  
Peter L. Opmann
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Danke nochmals für die Anteilnahme.
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