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11.12.2022, 08:27 | #1 | |
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Beiträge: 511
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Klingt alles super in deiner Ankündigung und man kann sich auf die neue Ausgabe freuen.
Bis auf diesen Punkt ... Zitat:
May war anti-rassistisch und friedensbewegt. Berta von Suttner hatte ihn nach Wien eingeladen. Seine Rede dort ist wirklich lesenswert. Ich hoffe es wird bei dir nicht in diese Political-Correctness-Kerbe gehauen die alles über den Rassismus-etc.-Kamm schert was nicht schnell genug weglaufen kann. Gerade zu Karl May wird aktuell soviel haarsträubender Unsinn im Print + Netz geschrieben dass einem u. a. das Grausen über den Bildungsstand der Leute kommt. |
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11.12.2022, 10:41 | #2 |
Moderator Stripforum
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Beiträge: 30.880
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Vielleicht der Punkt, daß die Darstellung der indigenen Völker wenig mit der Realität gemein hatte sondern mehr einer naiven Ideal entsprach
_______________________ Grüße aus der Bibliothek |
11.12.2022, 11:45 | #3 | |
Mitglied
Beiträge: 511
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Zitat:
May hatte ja Quellen die er benutzt hat, also authentische Berichte. Leider aus Zeiten die längst vergangen waren. Karl May hat Geronimo leider nie selbst getroffen. Vielleicht hätte er dann einiges anders (be-) geschrieben. |
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14.12.2022, 16:38 | #4 | |
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Beiträge: 80
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Zitat:
ich stelle mir vor, wie jemand in 100 Jahren mir vorwirft, wie ich heute meine Geschichten geschrieben habe. Bekloppt!!! so etwas sollte nur in die Zukunft geändert werden. Teile der Menschen wollen vergangenes ändern. einfach nur bekloppt. |
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