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Alt 15.03.2017, 21:40   #1  
Peter L. Opmann
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Zweifellos: die Erklärung klingt gut - ich wollte sie nicht in Zweifel ziehen.
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Alt 16.03.2017, 08:08   #2  
michidiers
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Zweifellos: die Erklärung klingt gut - ich wollte sie nicht in Zweifel ziehen.
"Lockjaw" scheint wirklich eher eine Metapher zu sein. Die Erklärung mit den Schnöseln ist einleuchtend, wenn auch im "Urban Dictionary" auch Erklärungen mit sexuellem oder Drogenbezug möglich wären. Schließlich hatten wir ja die aufgekärten 60er ...


Hier noch drei kürzlich von mir gesehene Filme:


GUILTY OF ROMANCE

SION SONO, Japan, 2011

https://www.youtube.com/watch?v=YwBnoN-_Ra4

Eine schüchterne Hausfrau, die von ihrem Mann unterdrückt wird, sucht Bestätigung als Fotomodel, gerät aber an einen Prostituierten-Ring im Rotlichtviertel von Tokio. Dort lernt sie eine Literaturdozentin kennen, die nachts als Callgirl arbeitet, und eine Mord-Kommissarin auf Spurensuche.

Ein Film mit vielen Ansätzen für verschiedene Interpretationen, der zur Diskussion nach dem Anschauen anregt. Teilweise ist er etwas überzogen dargestellt und hängt von seine Ausdruckskraft her hinter Sion Sonos "Love Exposure" ein wenig zurück. Aber Anschauen ist trotzdem fast schon Pflicht.


LOVE EXPOSURE

SION SONO, Japan, 2008

https://www.youtube.com/watch?v=9W_f...4dSpNNqfKISR3a

Yu buhlt mit kleineren und größeren begangenen Sünden um die Aufmerksamkeit seines Priester-Vaters. Vor allem sexuelle Entgleisungen scheinen dem Vater Zuneigung zu entlocken. Als er auf seine große Liebe Yoko trifft, wird es kompliziert: Sie ist die Tochter der Affäre seines Vaters.

Fast 240 Minuten eine Ode an die Liebe und an die Gewalt. Sion Sono ist meine persönliche Entdeckung des Jahres 2017!

THE AMAZING CATFISH

CLAUDIA SAINTE-LUCE, Mexico, 2013

https://www.youtube.com/watch?v=HM7nEaOw__M

Die junge Claudia arbeitet in einem Supermarkt, wo sie Promotion für bestimmte Produkte macht. Eines Nachts landet sie dann mit Blinddarmentzündung im Krankenhaus, wo sie Martha kennenlernt, die im Bett neben ihr liegt.

Ein toller Film über den Tod und die Einsamkeit, vor allem aber über das Leben und die kleinen Momente des Glücks, die daraus entstehen.
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Alt 18.03.2017, 08:29   #3  
michidiers
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Marvel Now – Avengers Paperback 9

„Die Zeit läuft ab“



von Jonathan Hickman u. a.

Dieses Paperback vereinigt mit den deutschen Ausgaben der US-Heftnummern Avengers 43-44 und New Avengers 31-33 die letzten von Jonathan Hickman geschriebenen Geschichten der Avengers. Zum Inhalt sei so viel gesagt, dass der Hauptfaden der „Inkursion“ beendet wird. Mit Inkursion im Sinne von Autor Hickmann ist das Aufeinandertreffen zweier Erden aus verschiedenen Realitäten, bei der eine der beiden Erden zwangsläufig das Zeitliche segnet, gemeint. So sehen die Helden unserer Marvel Erde - 616 ihrem vermeintlichen Ende in Form der sich immer näher kommenden Erde – 1610 aus dem Ulimativen Universum entgegen. Um dieses apokalyptische Szenario sind zahlreiche weitere, verworrene und mäandernde Handlungsfäden um diverse Helden und Schurken eingewebt, bei denen schon ein kurzer Handlungsanriss wohl sämtlichen Rahmen hier sprengen würde.

Sicher war ich nicht der einzige, der sich in der Vergangenheit beim Lesen dieses ausufernden Werks gefragt hat, wie die vielen Handlungsfäden zu einem stimmigen Ende gebracht werden könnten. Nun ist – banal ausgedrückt - die Katze aus dem Sack: die insgesamt -77- Einzelnummern waren ein langgezogener Prolog zu neuen Events mit den Titeln Secret Wars und Battleworld Civil War. Serien haben eben ihre eigenen Gesetze, unter anderem: es geht immer weiter! Die Frage, ob sich der lange Weg dahin wirklich gelohnt hat, muss jeder für sich beantworten. Für mich gesprochen muss ich allerdings sagen, dass ich meine Zweifel habe, dieses zu bejahen. Zu viele aufgeworfene Fragen sind unbeantwortet geblieben, bzw. im Nirwana der verschachtelten Handlung untergegangen oder wurden durch neu aufkommende Fragen ersetzt. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass ich statt eines großen Mosaikbildes einen Flickenteppich vor mir hatte.

Wer geradlinige, sich selbst erklärende Handlungen mag, dem sei diese Serie nicht empfohlen. Interessant ist sie für jene, die arg verschachtelte Erzählungen lieben, bei denen einem stets die Ungewissheit, die Zusammenhänge nicht wirklich verstanden zu haben, im Nacken sitzt. Wer dazu das Vokabular eines Philosophen und Astrophysikers beherrscht, ist bei Hickmans Avengers dann genau richtig. Ich muss eingestehen, dass ich hinsichtlich der Verständlichkeit und auch der Logik meine Probleme hatte. Andererseits bin ich mir jedoch auch sicher, dass einfach gestrickte Geschichten wie zu den Anfangstagen der Ruhmreichen Rächer anno Stan Lee in aktuellen Serien wohl kaum mehr jemanden hinter dem Ofen hervorlocken würden. Daher wäre vielleicht ein gesunder Mittelweg am besten gewesen: eine zeitlich und handlungstechnisch verschachtelte Handlung, die jedoch nachvollziehbar und selbsterklärend ist, authentische – und nicht allmächtige! - Schurken und Helden, etwas Soap mit Beziehungskisten und ein paar knackige Balgereien zwischen Gut und Böse. Mehr verlangt der Leser ja nicht, schließlich lesen wir Marvelcomics und nicht Tolstoi …

Fazit: Wie der Titel dieses Paperbacks verrät, läuft nicht nur für die Erde – 616, sondern auch für Jonathan Hickman die Zeit ab. Nach der Miniserie Battleworld Civil War und Secret Wars werden die Avengers unter Autor Mark Waid neu definiert. Vielleicht werden unter ihm meine Hoffnungen einer rundum gelungenen Rächerserie dann ja erfüllt.
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Alt 20.03.2017, 08:02   #4  
michidiers
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Hier stelle ich noch kurz ein paar sehenswerte Filme vor, die bei mir über die Mattscheibe gegangen sind:

BEASTS OF THE SOUTHERN WILD

Regie BENH ZEITLIN
USA, 2012
Drama, Fantasy

https://www.youtube.com/watch?v=ZF7i2n5NXLo

Tief in den Sümpfen der Südstaaten liegt Bathtub, wo es die weltweit meisten Feiertage gibt. Als ein Jahrhundertsturm das Wasser über der Bayou-Siedlung zusammenschlagen lässt, wird Hushpuppy zu den wenigen Verwegenen gehören, die sich dem scheinbar Unabwendbaren stellen.

Das Leben einer verschworenen Gemeinschaft von Aussteigern auf einer New Orleans vorgelagerten Insel während der Katherina-Sturmkatastrophe wird aus der Sicht eines jungen Mädchens erzählt. Subjektiv, mystisch angehaucht und sehr gefühlsbetont! Ganz großes, intelligentes Gefühlskino!

KREUZWEG

Regie DIETRICH BRÜGGEMANN
Deutschland, 2014
Drama

https://www.youtube.com/watch?v=xpIED_Ah1qI

Maria wächst in einem besonders strengen katholischen Elternhaus auf. Der Zwiespalt zwischen ihrem Privatleben zuhause und dem Alltag als Schülerin mit den typischen Interessen einer Jugendlichen scheint unauflösbar – bis sie sich zu einem radikalen Schritt entscheidet.

Bedrückend war meine Stimmung beim Zuschauen dieses interessanten Werks. In 13 Sequenzen - mit nahezu starrer Kamera und ohne Cut - wird die Zerstörung eines jungen, hoffnungsvollen Lebens durch Elternhaus und Kirche verstörend dargestellt.

THE CHASER

Regie NA HONG-JIN
Südkorea, 2008
Thriller

https://www.youtube.com/watch?v=z3b-IYaSlSo

Ein ehemaliger Cop hat sich komplett umorientiert und arbeitet nun als kleiner Zuhälter. Doch das Verschwinden einiger seiner Mädchen bringt ihn in Nöte und als er sich auf die Suche nach der alleinerziehenden Prostituierten Mi-jin macht, gerät er plötzlich in einen Wettlauf mit dem Tod.

Als Großstadtmelodram mit Thrillerelementen angelegt. Fantastisches Erzählkino aus Südkorea!
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Alt 20.03.2017, 15:09   #5  
Eldorado
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BEASTS OF THE SOUTHERN WILD

Das Leben einer verschworenen Gemeinschaft von Aussteigern auf einer New Orleans vorgelagerten Insel während der Katherina-Sturmkatastrophe wird aus der Sicht eines jungen Mädchens erzählt. Subjektiv, mystisch angehaucht und sehr gefühlsbetont! Ganz großes, intelligentes Gefühlskino!
Ein toller Film zweifellos, aber da hast Du jetzt Deine eigene Interpretation einfach mal als Fakt dargestellt. Die Geschichte ist ja bewusst märchenhaft gehalten und zeitlich nicht genau verortet. An den "Katrina" -Sturm hatte der Regisseur dabei jedenfalls weniger gedacht:

Zitat:
the storm in the film and the issues with the storm are much more inspired by [Hurricane] Gustov and current land-loss in south Louisiana and the levee issues around the Mississippi and salt water intrusion and the oil spill and all this other stuff that for me was actually more the reference point. I feel like that's what it will be for people there, too. It's been interesting as I show it outside there that it's going to go to Katrina, because that's what people think of when they think of storms in Louisiana.
https://www.theatlantic.com/entertai...utopia/259009/
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Alt 22.03.2017, 17:42   #6  
michidiers
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Ein toller Film zweifellos, aber da hast Du jetzt Deine eigene Interpretation einfach mal als Fakt dargestellt. An den "Katrina" -Sturm hatte der Regisseur dabei jedenfalls weniger gedacht:
In der Tat. Das habe ich tatsächlich getan. Danke für den Hinweis!


Die Fantastischen Vier 52 (Williams)



Erscheinungstermin: 1976/02

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #56
2) Daredevil (I) #19

Story-Titel:
1) Klaw, der mörderische Herr des Klanges !
2) Allein.... gegen die Unterwelt ! 2/3

Original-Storytitel:
1) Klaw the murderous Master of Sound!
2) Alone-- against the underworld!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) John Romita Sr.

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Klaw, der Herr des Klanges ist zurück! Der von Rachegefühlen gebeutelte Schurke und Ex-Nazi greift die mitten in einem Hyperraum-Experiment steckenden Reed, Sue und Ding mittels seiner Klangwaffen an. Die drohende Niederlage unserer Freunde wird erst bei Eintreffen der Kavallerie in Form von zwei durch Black Panther geschickte Schlagringe aus Vibranium abgewendet. An Reeds Händen verfehlen sie nicht ihre Wirkung und absorbieren sämtlichen Schall. Klaw ist zum zweiten Mal auf die Bretter geschickt worden. Auf der anderen Seite der Erde in den Anden versuchen Jonny und Kumpel Wyatt derweil einen Zugang zu den gefangenen Inhumans zu finden.
2) Matt versucht sein Bestes, seinen Kumpel Foggy von den Verbrechern fernzuhalten, die ihn für den wahren Dämon halten. Derweil entbrennt unter dem Marodeur und dem Gladiator ein Machtkampf.

Bemerkungen:
Ein wenig rätsele ich noch, warum man in der Übersetzung hinsichtlich Klaws Kräfte stets auf das Wort Klang (Klanges) zurückgriff und nicht das Wort Schall benutzte.
Klaw legt übrigens gute Umgangsformen an den Tag, trotz seiner verbrecherischen Vorhaben. Stets benutzt der gegenüber seinen Feinden das formelle „Sie“.
Ansonsten ist dieses Heft eine dieser typischen „ich will Rache wegen einer in der Vornummer erlittenen Schmach“ – Ausgaben, die kaum innovativ daherkommt.

Das Artwork ist wieder vom feinsten. Hier ein Panel mit einem Untier aus dem Hyperraum:



Trotz aller Gemeinheiten, er sieht schon echt cool aus, dieser Klaw:



Auch erschienen in (interne Links):
1) Hit Comics #22, Hachette Klassik V
2) Erstveröffentlichung
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Alt 22.03.2017, 18:00   #7  
Peter L. Opmann
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Bemerkungen:
Ein wenig rätsele ich noch, warum man in der Übersetzung hinsichtlich Klaws Kräfte stets auf das Wort Klang (Klanges) zurückgriff und nicht das Wort Schall benutzte.
Das Wort "Klang" klingt wohl besser, auch etwas aggressiver als "Schall", ein Zischlaut-Wort.

Bei dieser Ausgabe tue ich mich mit dem Urteil etwas schwer. Als Jugendlicher mochte ich sie nicht besonders. Auch heute noch finde ich den Bösewicht Klaw nicht so recht überzeugend. Der „Herr des Klangs“ – ich habe oben (siehe FV # 49) bereits angemerkt, daß das eine ziemlich schwachsinnige Idee ist. Hätte es damals schon Hardrock, Punk und Heavy Metal gegeben, hätte man vielleicht einen etwas griffigeren Schurken aus ihm machen können, einen, der Amplifier in seinen Fingerspitzen trägt und jedem Gegner mit massivem Lärm die Ohren wegbläst. Das hätte Sinn ergeben.

Die Art, auf die Klaw die FV angreift, fand ich nun beim Wiederlesen aber doch recht packend. Die Masche, daß ein Gegner die FV nacheinander einzeln ausschaltet und dabei irgendjemanden oder etwas übersieht, gab es ja schon des öfteren. Aber hier wird sie so variiert, daß der Angriff sich spannend liest und man auch weniger das Gefühl hat, das schon x-mal aufgetischt bekommen zu haben.

Klaw will die FV besiegen, um sie dazu zu bringen, ihm seinen eigentlichen Feind, den Schwarzen Panther, auszuliefern. Gleich eine merkwürdige Prämisse: Wie sollen die FV das anstellen? Zunächst umgibt Klaw das Labor, in dem sich Reed und Ding aufhalten, mit einer Klangmauer, so daß sie darin gefangen sind, dann pirscht er sich an Sue heran. Sie ist das einzige übriggebliebene Teammitglied, denn Johnny, die Fackel, ist ja mit Wyatt Wingfoot im Himalaja unterwegs. Hier überwältigt er sie zur Abwechslung mal nicht ganz schnell. Sie schützt sich zuerst durch ihr Kraftfeld vor dem Eindringling, muß aber gleich darauf befürchten, daß es den Schallwellen nicht standhalten wird. Darauf greift sie zu einer Pistole, die nervenlähmende Strahlen verschießt, aber sie sind bei Klaw wirkungslos.

Währenddessen versuchen Reed und Ding, aus ihrem Labor auszubrechen. Reed analysiert das Problem, Ding dagegen schleudert kurzerhand eine riesige Maschine gegen die Wand, was aber nichts bringt, nur eine gewaltige Rückkoppelung auslöst (Stan Lee konnte damals nicht wissen, wie schön eine Rückkoppelung etwa in einem Jimi-Hendrix-Konzert sein kann). Ding rennt darauf einfach durch die Wand und ist frei. In diesem Moment unternimmt Sue einen letzten Versuch, Klaw zu entkommen, und läuft Ding genau in die Arme. Nun prallen Ding und Klaw aufeinander – das Baxter Building erzittert. Ding wird schwer getroffen – von was auch immer – und ist einige Zeit kampfunfähig. Sue flieht weiter – durch das Loch im Labor, das Ding geschlagen hat, zu ihrem Gatten Reed.

In sicherer Erwartung des Sieges richtet Klaw seine Klang-Klaue auf das Paar. In diesem Augenblick fliegt eine Drohne durchs Fenster (da sah Lee etwas, was es erst etwa 50 Jahre später gab) und bringt zwei Stücke Vibranium aus Wakanda, dem Königreich des Schwarzen Panthers. Mit denen schlägt Reed Klaw k.o., denn das Vibranium neutralisiert dessen Schallwellen (ist einfach so).

Wieder wird hin und wieder zu den Nichtmenschen sowie Johnny und Wyatt übergeblendet. Dort gibt es weiterhin keine wichtigen Weiterentwicklungen. Die Nichtmenschen verzweifeln weiter am wahnsinnigen Maximus; Johnny und Wyatt lösen das Problem, wie man Schoßhund etwas zu fressen geben kann. Am Ende wird die nächste Story angekündigt: Dr. Doom trifft auf den Silberstürmer.

Die Story weist erhebliche Schwächen auf. Da halte ich mich eher an die Zeichnungen. Jack Kirby und Joe Sinnott machen ihre Sache diesmal besonders gut (ich stimme Michi Diers ausdrücklich zu, was den Auftritt von Klaw angeht). Visuell wirkt das Geschehen wirklich aufsehenerregend. Kirby ist schon nahe am Höhepunkt seines Schaffens bei den FV; in späteren Ausgaben wird er nur noch monumentaler.
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