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02.05.2014, 11:08 | #1 |
bsv + SaBa-Mod
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Selbst bei mir liegen mittlerweile die Piccolos 4-6, erstanden im gegenüberliegenden Schreibwarenhandel wo die Heftchen leider zuviel Sonne bekommen. Spaßig, bei dem habe ich schon als Kind meine Schulhefte gekauft.
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02.05.2014, 11:10 | #2 |
Moderator sammlerforen
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Piccolos mit Sonnenstich?
Wenn es sich dabei mal nicht um Mangas oder Graphic Novels handelt. |
02.05.2014, 11:13 | #3 |
bsv + SaBa-Mod
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Diese Worte werden in meinem Vokabular nicht geführt aber die Schaufensterauslage bekommt da schon recht viel Sonne ab, die Ausstellungstücke werden demnach irgendwann zweifarbig sein. So wie mein Dr. Strange Nr.4, welches ich irrtümlich für einen Fehldruck hielt.
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02.05.2014, 13:58 | #4 | ||
Moderator Sammlerherz
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Zitat:
Ich habe ja nicht über seltene Gimmicks gelästert oder über Bilderserien als Beilagen -meist für Kinder- die in dafür vorgesehene Bücher eingeklebt werden können oder Ähnliches. Nein, ich meinte diese Brüder, denen kein Heftcover zu schade war, um die leider auch oft umseitig gedruckte Marke auszuschneiden. So wie auf dem mitgeschickten Bild hier, habe ich vor über einem halben Jahrhundert meine verliehenen Falk-Piccolos zurückbekommen. Ich brauche wohl nicht hervorzuheben was dieser „leidenschaftliche Sammler“ von mir zu hören bekommen hat. Was die Auflage anbelangt, reicht es mir völlig wenn sich so ein neues Produkt in einem Verlag wie dem von Ingraban Ewald neben den Klassikern Sigurd, Falk und Nick behaupten kann. Das ist doch schon ein schönes Kompliment und auch wenn auf Wunsch von Ingraban der Arthur mehr Localkolorit mitbekommt als ursprünglich geplant war, so führen seine Reisen ihn von Skandinavien bis Afrika. Da wird es so schnell nicht provinziell. Zitat:
Basti heißt der und er hat sich in meine Enkeltochter Lara verliebt. Sollen die Hefte ruhig von der Sonne beschienen in der Auslage leuchten. Wenn sie Schaden nehmen sollten, habe ich noch ein wenig Ersatz. |
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02.05.2014, 14:10 | #5 |
Moderator sammlerforen
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Und was machst du dann mit den ausgeblichenen oder vergilbten Exemplaren?
Wie Pilgrim schon vorschlug. Verkauf sie als seltene Fehldrucke an leichtgläubige Dumme und spendier den Erlös deiner bei Hundchen sehr beliebten Enkeltochter. |
02.05.2014, 16:16 | #6 |
bsv + SaBa-Mod
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Haha, der Sieger erinnert mich mit seinem Stil immer an "Der Doktor und das liebe Vieh", eine meiner Lieblingsserien
Ich hab mein Zeug früher eher bei dem Vater gekauft, der hatte gemeinsam mit meinem Opa ( Lauffer ) ein Lager auf der Bahnhofstraße...vor Äonen. |
13.10.2014, 17:42 | #7 |
Moderator Sammlerherz
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Bei der November Börse in Köln wird der Ingraban Ewald Verlag auch wieder 3 Piccolos von Arthur anbieten können. Es handelt sich um den Abschluss der zweiten Geschichte, die, so wie auch die erste Geschichte, über 6 Hefte läuft. Die Action konzentriert sich bei dem zweiten Tripple auf die Nr. 11, so dass Johannes Günter hierfür, wie bei der Nr. 4, wieder ein Backcover (oben) gezeichnet hat. |
06.07.2015, 11:06 | #8 |
Moderator Sammlerherz
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Die Piccolos 13,14,15 sind in Arbeit und müssten im November erscheinen.
Hierzu ein Werbeblatt, das Zeichner Johannes Günther auch auf die Rückseite seines dritten Bandes von Hauptmann Greko gesetzt hat. Zu dieser Neuerscheinung noch die Werbeseite, die für Sammlerherz Nr. 16 gearbeitet ist, welches ebenfalls im November auf der Kölner Intercomic erscheinen wird. Viele Grüße, Hans |
07.07.2015, 19:59 | #9 |
Moderator Sammlerherz
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Ab Heft 13 der historischen Abenteuerserie „Arthur“ der Erbe von Drachenfels, werden vier berühmte Persönlichkeiten, die in dieser Zeit und auch in dieser Gegend (bis auf Walter v.d.Vogelweide) tatsächlich gelebt haben, in der neuen Geschichte eingebunden.
Im Jahre 1222 waren das: Engelbert von Berg, damals Erzbischof und Kurfürst von Köln, 37 Jahre und Arthurs oberster Lehnsherr. Drei Jahre später wurde er grausam ermordet. Albertus (von Lauingen) Magnus Gelehrter. Nach ihm ist in Köln ein Gymnasium benannt. Damals 21 Jahre. Konrad von Are-Hochstaden, damals 17 Jahre alt. Er legte als Erzbischof 1248 den Grundstein des heutigen Kölner Domes. Arthur rettet ihn in Band 14 vor einem Bären. Walter von der Vogelweide, damals 52 Jahre, trällert seine Balladen dazu. Mehr geht wirklich nicht. |
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