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22.12.2010, 19:15 | #1 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
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War dies jetzt der letzte Band?
Oder gibt es noch weitere in den USA? |
23.12.2010, 17:50 | #2 |
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Es geht noch weiter! Wovon die neuen Geschichten handeln, das ist mir aber nicht bekannt. Im nächsten Jahr erscheint sogar hier in D. wieder ein neuer Sammelband.
So, das wird jetzt wohl mein letztes gelesenes Comicheft vor Weihnachten sein. Ich wünsche Euch ein schönes Fest! US Avengers 181 „On the matter of heroes!“ D. Michelinie/J. Byrne/Gene Day Inhalt: Nach den Ereignissen aus der Korvac-Saga werden den Rächern die in der Ausgabe #168 entzogenen Regierungsprioritäten durch den Regierungsgesandten Gyrich wieder zuerkannt. Die Bedingung: Die Rächer werden „aus Sicherheitsgründen“ auf sieben von Gyrich ausgesuchte Mitglieder reduziert. Das bedeutet für viele Rächer ein bitterer Abschied und mit der neuen Zusammenstellung scheint niemand so richtig zufrieden zu sein. Meinung: Eine Ausgabe einmal ohne die kleinste Schlägerei. Die Figuren und deren unterschiedliches Verhalten nach der niederschmetternden Entscheidung durch die Regierung stehen hier in Vordergrund: Enttäuschung, Frust, Wut, Unverständnis, aber auch Glück, Erleichterung und Freude werden gezeigt. Eine wirklich tolle Story um Glück und Unglück innerhalb einer sozialen Gruppe. Auch der Cliffhanger zum Ende kann sich sehen lassen: Nachdem Quicksilver und Wanda nach einem plötzlichen Zusammenbruch im Koma liegen, steigt ein unbekannter mit russischem Akzent in einer Absteige in der Nähe des Rächer HQ ab. In dem Hotelzimmer lüftet er dem Leser sein Geheimnis: er hat einen Vogelkäfig dabei, in dem kleine Marionetten von Pietro und Wanda gefangen gehalten werden und sagt zu diesen: „My Children!“.: Interessant auch das Eröffnungspanel in einem Mix von Zeichnung und Foto: Na, welchen Film schauen wohl die beiden Helden: Rio Bravo oder Der rote Korsar? Geändert von michidiers (23.12.2010 um 18:01 Uhr) |
24.12.2010, 12:10 | #3 |
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Nicht, dass Ihr glaubt, ich lese nur Comics. Diese Kurzreview schiebe ich daher noch kurz nach:
Anansi Boys von Neil Gaiman Inhalt: "Fat Charlie Nancy´s normales Leben endet abrupt, als sein Vater bei einer Karaokeveranstaltung in Florida plötzlich stirbt. Bis dahin wusste Fat Charlie nicht, dass sein ansonsten sehr peinlicher Vater eigentlich ein Gott gewesen ist. Und er wusste auch nicht, dass er noch einen Bruder hat..., bis zu dem Tag, als sein eloquentes Ebenbild von Bruder vor seiner Tür steht." Gaiman versteht es einen einzufangen, einzubeziehen in diese witzige, urige und bittersüße Screwball-Fantasykomödie. Etwas Terry Pratchett, etwas D. Adams und sehr viel Inspiration und Ideen, wobei auch die Nähe zu seinem Comicepos „Sandman“ unverkennbar ist. Ich kam mir beim Lesen vor wie ein kleines Kind am Lagerfeuer, dem ein Mann ein Märchen erzählt. Er erzählt nicht nur eine Geschichte, sondern er erzählt vom Erzählen. Anders kann ich es schon nicht mehr auszudrücken. Das Buch habe ich mir übrigens als englischsprachige Ausgabe geholt. Gaimans einfacher und klarer Ausdruck ist auch für einen „nicht-nativ-english-speaker“ hervorragend geeignet. Viel Zeit nimmt er sich zu Beginn mit seinen Figuren, bis es dann zum furiosen Finale auf einer kleinen Karibikinsel kommt. Wunderbar, akls nächstes werde ich mir dann mal seinen Buchtitel American Gods holen. |
24.12.2010, 17:35 | #4 | |
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Robin Hood, König der Vagabunden 1938 mit Errol Flynn Frohe Weihnachten! |
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26.12.2010, 13:39 | #5 |
Moderator NUFF!
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26.12.2010, 13:23 | #6 | |||
Moderatorin Internationale Comics
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Natürlich gibt es noch weitere. Von der Stammserie finden sich folgende Bände bei DC Vertigo:
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