14.07.2009, 19:53 | #26 | |
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Zitat:
Band 2: Eine durchgängige, abgeschlossene, eigenständige Geschichte Band 3: dito - allerdings gibt es am Schluss einen kurzen Rückgriff auf den Inhalt von Band 2, der erst im Zusammenhang mit der Vorgeschichte völlig verständlich wird. Band 4: Hier geht es um die Wirren des Bürgerkrieges und es gibt einen festen Protagonisten, dessen Geschichte im Band 5 fortgesetzt wird. Ich habe von Soledad leider nur die ersten 4 Bände und das ist daher alles, was ich Dir dazu sagen kann. Allerdings gibt es - da Soledad wohl ein ziemliches Kaff ist, ein paar Figuren wie Arzt, Bürgermeister, Pfarrer und Lehrer, die zwangsläufig hier und dort auftreten. |
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14.07.2009, 19:54 | #27 |
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@bdcat: Ich liebe Leo Loden ebenso "heiß und innig" - Ich hatte mir vor zwei Jahren während unseres Frankreich-Urlaubs einen Band auf Probe gekauft - und dann gleich den ganzen Rest (damals 16 Stück) hinterher - zum Glück waren sie auf der Rückreise am Flughafen mit dem Gepäckgewicht kulant - noch ein Grund gegen Hardcover Mit sehr frz. meine ich, dass eine Story in aller Regel mit einem Augenzwinkern auf eine Eigenart der frz. Stadt beginnt, in dem die Story (auch) spielt und dass auch nicht alle Redewendungen / Sprüche so ohne weiteres ins Deutsche zu übersetzen sind. Davon abgesehen (was mich als Originalleser nicht weiter stört) einfach klasse Unterhaltung, eine der wenigen Serien, die ich in kurzer Zeit öfters gelesen, nein verschlungen habe. Übrigens gibt es iin den ersten Alben 2, 3 Anspielungen auf Jeff Jordan (z.B. einen Schlüsselanhänger mit seinem Emblem).
Meine Einschätzung ist, dass die dt. Verlage vor dieser Serie zurückschrecken, weil a) Funnies zur Zeit sowieso einen eher schweren Stand, sprich schlechte Verkaufszahlen haben und b) der Umgang mit den frz. "Besonderheiten" in den Alben den Witz auf dt. schmälert - ein wie ich glaube Problen, das sich aber in den meisten Fällen lösen lässt. Ein guter Startpunkt für die Serie wäre wohl, wenn die Jeff Jordan Gesamtausgabe gut läuft. |
14.07.2009, 20:23 | #28 |
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@mschweiz
Tja, da kann man nur drauf hoffen! Wenn man bedenkt, dass Carlsen Jeff Jordan nur bis '92 aufgelegt hat (incl. einmal Feest in '91)... Ich verstehe jetzt, was Du mit "sehr französisch" meinst - die kleinen eigentlich nicht übersetzbaren Wortspielereien wie z.B. viele der Kalauer von Libellule. Eines der für mich ganz typischen Beispiele (nicht aus Gil Jourdan) ist "La voir c'est pas l'avoir!". Übrigens findet man solche 'trucs' auch in den Krimis von Léo Malet - aber das würde jetzt hier zu weit führen. Also, hoffen wir weiter! A bientôt Geändert von bdcat (15.07.2009 um 17:02 Uhr) |
14.07.2009, 20:40 | #29 |
Moderator Marvel
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@bdcat
Mal zwei Sachen am Rande. Ist eigentlich nicht für (oder gegen ) dich gedacht, aber evtl. von allgemeinem Interesse. Bitte nicht am Ende einer Zeile, (wenn sie auf dem Bildschirm, :return : zu Ende ist), gleich die Return Taste drücken. Das sieht dann ungefähr genauso aus wie hier auf dem Bildschirm. Einfach weiter schreiben. Erst bei Absatzwechsel "Return" drücken. Das ist jetzt auch keine Kritik, sondern nur ein Hinweis an diejenigen, die das nicht wissen! Und als zweites: Da du ja aus Dabbelju-Uppertown-Valley kommst, wäre doch ein Sprung nach Sprockhaven nächste Woche "ein Klacks" für dich! Interesse? |
14.07.2009, 20:58 | #30 | |
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Zitat:
Hallo "Samtpfote"! Tja, wenn man so nett 'angeschnurrt' wird - wär' zu überlegen ! Hatte die Ankündigung auch gesehen und schon mal daran gedacht. Mal sehen! Was die Formatierung betrifft - werde versuchen, mich zu bessern, OK? Ein "Miau!"* aus Wuppertal bdcat *=werde selbst von 5 Samtpfoten "gehalten"! |
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14.07.2009, 21:01 | #31 |
Moderator Marvel
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Unsere "Dosenöffner" sind nicht immer so handzahm wie unsereins!
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18.07.2009, 02:45 | #32 | |
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Zitat:
Da hätte ich noch 3 weitere Serien für dich und alle anderen Interessierten: Mauro Caldi - Denis Lapière (siehe auch: Mono Jim / Luka) / Michel Constant - ges. 6 Alben - Les éditions du miroir Italien in den 50iger Jahren, in Cine Citta (Titel Band 1) beginnt der Film-Boom, es ist die Zeit der Mille Miglia (Titel Band 2), vielleicht das berühmteste Straßenrennen der Welt. Hier erleben Rennfahrer Mauro Caldi und sein Freund Fahrlehrer Gigi ihre Abenteuer mit schnellen Autos, schönen Frauen und bösen Gangstern. Das Ambiente ist ziemlich realistisch gezeichnet, die Akteure hingegen eher Figuren des Funny-Genres. Alles in allem zeigt das aber keinen Widerspruch und die Geschichten sind nett und recht stimmig. Die Serie umfasst insgesamt 4 Bände. Mir gefällt sie gut! La marque de la sorcière – Muro / Daniel Redondo (siehe auch: Die Jugend des roten Korsaren) / Gregorio Harriet (siehe auch: Tränen der Sonne) – ges. 5 Alben - Dargaud Die Geschichte beginnt im Jahre 1611 im Baskenland, genauer gesagt in Ustariz am Rand der französischen Pyrenäen. Es ist diese unselige Zeit, in der die Inquisition wütet. In deren Focus gerät die junge Protagonistin Elvira de Goite, verheiratet, ein kleiner Sohn, durch die anonyme Beschuldigung der Hexerei, gestützt durch eine gekaufte Zeugin. Dann wird es turbulent: Prozess, Freispruch, neue Beschuldigungen, Folter, neuer Prozess, Flucht in die Wälder, Unterschlupf bei einer Einsiedlerin. Als die Inquisition dann die Hand nach dem kleinen Sohn ausstreckt und ihn auf den Scheiterhaufen stellt, gibt es für Elvira kein Halten mehr. In einer tollkühnen Aktion rettet sie ihn mit Hilfe von Freundinnen in letzter Sekunde. Zu mehreren Frauen flüchtet man in ein kleines Bergdorf in Navarra in den spanischen Pyrenäen. Aber auch hier finden sie keine Ruhe, denn es geht munter weiter – Intrigen, Morde, Söldner und on top auch noch eine Typhusepidemie. Später zieht man weiter nach Logroño, einer kleineren Stadt. Es sind hier wie dort unruhige Zeiten, sie decken einen Lebensmittelskandal auf (Leichen werden als Gebäckfüllungen recycelt) und eine Freundin wird – unschuldig – wegen Mordes an ihrem Ehemann gehenkt. In tollen Zeichnungen mit sensibler Colorierung lassen die Autoren in einer spannenden Geschichte in 5 Bänden ein lebendiges Bild dieser dunklen Zeit entstehen. Sehr empfehlenswert! Simon Braslong - Gregorio Harriet / Luis Astrein – ges. 3 Alben - Glénat San Sebastian, Nordspanien, 1894. Der Baske Simon Braslong, Pelota-Spieler (eine Art baskischer Vorläufer des Squash), wird zum Verdächtigen eines Mordes, den er – natürlich – nicht begangen hat. Die Umstände sprechen jedoch gegen ihn und beweisen kann er seine Unschuld nicht, muss daher aus Spanien fliehen. Mit Hilfe eines Freundes gelangt er nach Barcelona und von dort per Schiff auf die Philippinen (damals spanische Kolonie), wo der Bruder des Freundes in Manila seinen Militärdienst ableistet. Simon kommt dort zu einer Zeit an, in der die Stimmung schlecht und die Situation angespannt ist, da die Bevölkerung die Nase von den spanischen Kolonialherren voll hat. Nach einigen Abenteuern in dieser exotischen Welt kehrt Simon – trotz der Gefahr einer Anklage – wieder nach Spanien zurück, wo der Mörder, dessen Tat ihn zur Flucht gezwungen hat, erneut zuschlägt. Ordentlich gemachte aber nicht unbedingt umwerfende Geschichte, trotzdem lesenswert. 02.45 Uhr - Späte / frühe Grüße bdcat - jetzt offlineandinbed Geändert von bdcat (18.07.2009 um 02:46 Uhr) Grund: Weil noch später... |
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18.07.2009, 15:03 | #33 |
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"Mauro Caldi" gefällt mir auch gut. Texter Denis Lapière ist ja auch für die von mir bereits vorgestellte Serie "Charly" (Beitrag 3) verantwortlich. Die anderen beiden Serien kenne ich nicht. Gerade "La marque de la sorcière" sieht aber tatsächlich vielversprechend aus:
http://www.bedetheque.com/serie-4442...-%28La%29.html |
18.07.2009, 16:58 | #34 | |
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Zitat:
http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=2791 Von "Luka" gibt es in D 2 und in F 10 Alben: http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=4011 Ich glaube, Luka könnte mir auch verdammt gefallen... |
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21.07.2009, 19:30 | #35 |
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So, die Comickatze wird demnächst gut gefüttert - Leo Loden scheint auch im dt.sprachigen Bereich durchaus Chancen zu haben, mal sehen...
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21.07.2009, 20:26 | #36 |
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28.07.2009, 18:10 | #38 |
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Tillieux-Special 3
Ange Signe
Maurice Tillieux war bekannt dafür, dass er seine Ideen immer wieder recycelte und auch anderen Zeichnern unterjubelte. "Ange Signe" ist so ein Beispiel. Die Serie entstand 1958 für das Jugendmagazin IMA. Da das Magazin jedoch im gleichen Jahr eingestellt wurde, erschien dort nur eine Geschichte:
Eine weitere "Ange Signe"-Geschichte hatte Tillieux bereits für IMA vorbereitet. Doch sie erschien erst 1961/62 in dem Magazin L´ INTRÉPIDE:
Weitere Geschichten mit "Ange Signe" erschienen in den 1960er Jahren in dem Magazin RÉCRÉATION. Alle sind recycelte "Felix"-Geschichten. Ausweislich des Vorwortes des mir vorliegenden "Ange Signe"-Albums des Kleinverlages "Editions de l´Elan" hatte bei diesen Fassungen Tillieux allerdings seine Hand nicht mehr oder nur in geringem Umfang im Spiel. |
28.07.2009, 21:52 | #39 |
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Die Felix Geschichten wurden doch auch (in den 80er Jahren ???) als Alben aufgelegt, zumindest habe ich einige hier rumliegen, tw. für kleines Geld vor zwei Wochen auf dem Luxemburger Comicfestival in Contern gekauft aber noch nicht gelesen...
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29.07.2009, 06:18 | #40 |
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Felix (Tillieux-Special 4)
Von "Felix" gibt es 67 Geschichten, erschienen von 1949 - 1956 in den HEROIC ALBUMS. Eine erste Albumveröffentlichung versuchte Deligne 1977 - 1980:
http://www.bedetheque.com/serie-6286...llieux-NB.html Welche Geschichten in dieser Ausgabe enthalten sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Vermutlich geht es querbeet, denn kurz darauf startete Deligne erneut mit einer Reihe: http://www.bedetheque.com/serie-306-...-couleurs.html Die Bände 1 - 4 enthalten die Geschichten 1 - 12. Mit Band 5 setzte Dupuis die Reihe fort und veröffentlichte (bis Band 8) die Geschichten 13 - 24. Ich vermute, mschweiz, dass Deine Bände aus dieser Reihe stammen. 2002 startete dann Niffle mit einer "Gesamtausgabe" (die es dann aber doch nicht wurde): http://www.bedetheque.com/serie-5162...ux-Niffle.html Die Bände 5 - 7 enthalten die Geschichten 42 - 67. Insgesamt ist "Felix" eine schöne Serie, die lediglich darunter leidet, dass Tillieux aufgrund der ihm vorgegebenen beschränkten Seitenanzahl (maximal 12 - 13 Seiten) für seine Ideen oft nicht ausreichend Raum hatte. Allerdings gibt es gelegentlich auch einen Zweiteiler. Diese Episoden sind natürlich von besonderem Interesse. Viele "Felix"-Plots hat Tillieux später recycelt, viele aber auch nicht. Insofern wäre es schon sehr wünschenswert, wenn diese Serie mal im deutschen Sprachraum erscheinen würde. Geändert von arne (19.08.2013 um 19:48 Uhr) Grund: Link repariert |
26.09.2009, 13:51 | #42 |
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Tillieux-Special 5
Achille et Boule de Gomme
Parallel zu "Felix" startete Tillieux 1949 in der belgischen Zeitschrift "L´Explorateur - Le Journal du Chic Type" die Serie "Achille et Boule de Gomme". Achille ist Felix ohne Brille. Und sein Partner Boule de Gomme (was man mit Gummiball oder mit Hustenbonbon übersetzen könnte) erinnert an Felix´ Partner Allume-Gaz. Es erschienen bis 1950 zwei Geschichten:
Unsere Helden sind, wie bei Tillieux üblich, mit allen denkbaren Verkehrsmitteln unterwegs (die auch gelegentlich kaputt gehen). Mit 52 Seiten ist die zweite Geschichte recht lang. Und sie wäre noch länger geworden, wenn Tillieux sie nicht aufgrund eines Wechsels des Herausgebers der Zeitschrift vorzeitig hätte beenden müssen. Das Sujet: Die beiden Helden sollen im Auftrag einer Radiosendung in zwei Monaten um die Welt reisen. Und damit das ganze nicht zu einfach wird, schickt ihnen der Sender zwei weitere Herren ("Herr Groß" und "Herr Klein") hinterher, die alles tun sollen, um die beiden Helden an ihrer Aufgabe zu hindern. 2002 hat der Kleinverlag "Editions de l´Elan" die Geschichten auf französisch nachgedruckt. Ab 2006 erschienen sie auch auf niederländisch unter dem Titel "Gommaar en Balthazar" bei "Brabant Strip". |
26.09.2009, 17:50 | #43 |
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2 Serien brauchen hier nicht mehr vorgestellt werden , da sie Ehapa nächstes Jahr bringen wird:
O`Boys - eine Hommage an Mark Twain, Jack London und Robert Johnson, 3 Bände werden es http://www.dargaud.com/front/albums/...er.aspx?id=106 und den One-Shot Badlands, ebenfalls ein Western |
12.11.2009, 18:20 | #44 |
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Die drei Verstecke von Civet dem Hasen (Macherot)
Civet hat ein Problem: Er hat drei Bündel Möhren. Doch wohin damit, dass keiner sie ihm wegnimmt? Broum das Eichhörnchen meint: Bring sie zur Sparkasse. Doch Civet ist schlauer. Er sucht sich drei verschiedene Verstecke in Wald und Flur. Doch dann kommen zwei Camper. Und dann brennt der Wald ... Von den Werbecomics, die Raymond Macherot in den 1950er Jahren für das Magazin "Tintin" gestaltete, dürfte dieser der interessanteste sein. Anders als seine Strips für den Schokoriegel "Big Nuts" der Firma Victoria erzählt Macherot in "Civet" eine durchgehende Geschichte, die in den "Tintin"-Heften 5 - 22/1956 erschien. Geworben wurde hier für die belgische "Caisse Générale d’Epargne et de Retraite" ("Allgemeine Spar- und Leibrentenkasse"). Inhaltlich und stilistisch erinnert dies sehr an Macherots etwa zur gleichen Zeit entstandenes (erstes) Hauptwerk "Anatol". Alle Werbecomics von Macherot für "Tintin" wurden 2005 in der Reihe "Á Propos" nachgedruckt. |
15.01.2010, 06:43 | #45 | |
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Madila (De Spiegeleer)
Der folgende Beitrag aus dem Thread "Welche Comics habt Ihr heute gelesen?" gefiel mir so gut, dass ich fand, dass man ihn auch noch mal hier präsentieren kann: Zitat:
http://www.bedetheque.com/serie-5558-BD-Madila.html |
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05.02.2010, 21:44 | #46 |
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Die interplanetarischen Abenteuer von Patrick Lourpidon (Ryssack)
Ach ... wie langweilig erscheint das Spirou-Magazin der heutigen Tage. Und wie reichhaltig war es vor 50 Jahren. 1960 zeichnete Eddy Ryssack für das Spirou-Magazin seine einzige Langstory nach einem Text von Michel Finas (Hefte 1147 - 1189). Diese Geschichte quillt nur so über von verrückten und durchgeknallten Ideen. Patrick und seine Freunde landen auf Foras, dem Planeten der Bartträger. Auch die Frauen tragen dort Bärte. Da man sich unbeabsichtigt einer Majestätsbeleidigung schuldig gemacht hat, wird die Erdentruppe in den Kerker geworfen. Was folgt, ist eine schier endlose Reihe an durchgeknallten Szenen, in denen es auch Tote (!) gibt. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen mit den sogenannten "Escarmouths". Hierbei handelt es sich um eine Kreuzung aus Schnecke und Mammut, die von den Einheimischen für alle möglichen Zwecke benutzt wird, z. B. als Panzer oder als Feuerwehrauto. Ein Schuss aus einem dieser Panzer und Paläste fallen. Ich glaube nicht, dass diese schöne Geschichte jemals auf deutsch veröffentlicht werden wird. Denn da Dupuis die Story nie als Album veröffentlicht hat, existiert bis heute keine vollständige Kolorierung. Der Abdruck im Spirou-Magazin war teilweise in Farbe, teilweise in Schwarzweiß. Und in dieser Form wurde die Geschichte auch 2006 von "Coffre à BD" nachgedruckt. http://www.bedetheque.com/serie-7063...Lourpidon.html |
13.02.2010, 16:15 | #47 | |
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Zitat:
http://www.soleilprod.com/?page=Catalogue.Album&id=1797 |
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13.02.2010, 21:50 | #48 |
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Leo Loden
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13.02.2010, 22:25 | #50 |
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Was meinst du, wie ich damit "hausieren" gehe... Aber 19 Alben stellen eben auch ein nicht zu unterschätzendes unternehmerisches Risiko dar.
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