Marvel Horror - Der Thread des Schreckens

Kal-L · 26.12.2022, 18:28

Marvel Horror Classic Collection (Teil 1)

- Simon Garth, The Zombie - Ein Mann ohne Seele

Unter dem Reißerischen Versprechen "He Lives, He Strikes, No Grave can hold him, ging die Serie Zombie (oder auch Tales of the Zombie) im August 1973 an den Start und erzählt die Abenteuer von Simon Garth. Geschrieben von Steve Gerber, bis auf Zombie #7 (Doug Monch), #9 (Tony Isabella) und Bizzare Adventures #33 (Doug Moench) und Artwork von John Buscema, Pablo Marcos, Alfredo Alcala und anderen

Die Geschichten erstrecken sich über die Seiten 9 bis 301 mit den US Ausgaben Zombie (1973) 1 (I, II, VI) 2 (I, VI), 3 (I), 4 (I, VI) 5-8 (I), 9 (II-IV) / Bizarre Adventures (1981) 33 (I) / Menace (1953) 5 (I)

Beruhen tut das ganze auf einer alten Zombie Story von Stan Lee & Bill Everett aus alten Atlas Zeiten (Hier auch unverändert aus Menace #5, abgedruckt, Vierfarbig) die man in Zombie #1 nochmals abgedruckt hat, mit einigen Veränderungen, z.B. die länge der Haare und das Aussehen der Tochter, und natürlich gab man ihm hier erst den Nahmen, eigerahmt von einem Origin Prolog und einer Fortsetzung.

Simon Garth ein unausstehlicher Großindustrieller im Kaffee Geschäft, deshalb auch Kaffee König macht sich bei vielen unbeliebt auch bei seinen ehemaligen Angestellten, und so ist es nicht weiter verwunderlich das er zu beginn als Menschenopfer auf einer Voodoo Zeremonie erwacht, doch kurz bevor die Priesterin zusticht

.

Meinung: Steve Gerber der Hauptverantwortliche Autor für diesen Zombie war mir schon wohl bekannt durch seine Schöpfung von "Howard the Duck" und auch hier schreibt er ein spannendes Skript, voll mit Action aber auch tragischen und manchmal auch philosophischen Momenten, meist Ausgedrückt durch den Erzähler, da das Zombie selbst nicht wirklich viel spricht. Aber das Allein ist bewegend gemacht, sodass man die tragische Geschichte mitfühlen kann. Dazu Handwerklich wunderbar gemachtes düsteres Artwork, von allen beteiligten, obwohl Alcala natürlich mein Favorit ist. Und natürlich alles in Schwarz/Weiss.

Und auch wenn die Serie Zombie #10 eingestellt wurde, in der wegen verlorener Zeichnungen Brother Voodoo veröffentlicht wurde, findet seine Erzählung in der #9 einen runden Abschluss, mit dem man wunderbar leben kann. (Die Teile der #10, redaktioneller Art sind hier auch abgedruckt welche Erklären das die Story des neuen Autors in Guam verloren gegangen ist.

Bisher unbekannt für mich aber die Story ist

7-8 von 10 Punkte

P.S. Zu den einzelnen Grünen Seiten sei gesagt, zumindest meine Vermutung das dies geschehen ist wo man die alte Story von Stan Lee aus den Fünfzigern von Farbig zu Schwarz/Weiß ummodelte, das es da zu den Grünstich auf einzelnen Seiten kam, zumindest legt der Vergleich mit dem Original aus Menace #5 den Verdacht nahe.

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26.12.2022, 18:28	#23
Kal-L Last Son of Krypton Ort: Metropolis Beiträge: 6.423	Marvel Horror Classic Collection (Teil 1) - Simon Garth, The Zombie - Ein Mann ohne Seele Unter dem Reißerischen Versprechen "He Lives, He Strikes, No Grave can hold him, ging die Serie Zombie (oder auch Tales of the Zombie) im August 1973 an den Start und erzählt die Abenteuer von Simon Garth. Geschrieben von Steve Gerber, bis auf Zombie #7 (Doug Monch), #9 (Tony Isabella) und Bizzare Adventures #33 (Doug Moench) und Artwork von John Buscema, Pablo Marcos, Alfredo Alcala und anderen Die Geschichten erstrecken sich über die Seiten 9 bis 301 mit den US Ausgaben Zombie (1973) 1 (I, II, VI) 2 (I, VI), 3 (I), 4 (I, VI) 5-8 (I), 9 (II-IV) / Bizarre Adventures (1981) 33 (I) / Menace (1953) 5 (I) Beruhen tut das ganze auf einer alten Zombie Story von Stan Lee & Bill Everett aus alten Atlas Zeiten (Hier auch unverändert aus Menace #5, abgedruckt, Vierfarbig) die man in Zombie #1 nochmals abgedruckt hat, mit einigen Veränderungen, z.B. die länge der Haare und das Aussehen der Tochter, und natürlich gab man ihm hier erst den Nahmen, eigerahmt von einem Origin Prolog und einer Fortsetzung. Simon Garth ein unausstehlicher Großindustrieller im Kaffee Geschäft, deshalb auch Kaffee König macht sich bei vielen unbeliebt auch bei seinen ehemaligen Angestellten, und so ist es nicht weiter verwunderlich das er zu beginn als Menschenopfer auf einer Voodoo Zeremonie erwacht, doch kurz bevor die Priesterin zusticht . Meinung: Steve Gerber der Hauptverantwortliche Autor für diesen Zombie war mir schon wohl bekannt durch seine Schöpfung von "Howard the Duck" und auch hier schreibt er ein spannendes Skript, voll mit Action aber auch tragischen und manchmal auch philosophischen Momenten, meist Ausgedrückt durch den Erzähler, da das Zombie selbst nicht wirklich viel spricht. Aber das Allein ist bewegend gemacht, sodass man die tragische Geschichte mitfühlen kann. Dazu Handwerklich wunderbar gemachtes düsteres Artwork, von allen beteiligten, obwohl Alcala natürlich mein Favorit ist. Und natürlich alles in Schwarz/Weiss. Und auch wenn die Serie Zombie #10 eingestellt wurde, in der wegen verlorener Zeichnungen Brother Voodoo veröffentlicht wurde, findet seine Erzählung in der #9 einen runden Abschluss, mit dem man wunderbar leben kann. (Die Teile der #10, redaktioneller Art sind hier auch abgedruckt welche Erklären das die Story des neuen Autors in Guam verloren gegangen ist. Bisher unbekannt für mich aber die Story ist 7-8 von 10 Punkte P.S. Zu den einzelnen Grünen Seiten sei gesagt, zumindest meine Vermutung das dies geschehen ist wo man die alte Story von Stan Lee aus den Fünfzigern von Farbig zu Schwarz/Weiß ummodelte, das es da zu den Grünstich auf einzelnen Seiten kam, zumindest legt der Vergleich mit dem Original aus Menace #5 den Verdacht nahe.