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18.11.2016, 15:14 | #1 | |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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Comicfestival München 2017 und German Comic Con München finden am gleichen Wochenende statt
Das Comicfestival München findet vom 25. bis 28. Mai 2017 statt.
Zitat:
Werden die beiden Veranstaltungen sich gegenseitig behindern, oder arbeitet man werblich klever zusammen an einer unvergesslichen Comicwoche für München? Schaut man sich die Lage der Veranstaltungsorte auf der Karte an, dann liegen sie ca. 14 km entfernt. Erste Vorschläge von Pressemann Filipe Tavares (Pippo) deuten auf eine wünschenswerte Verteilung der Schwerpunkte Comic = Alte Kongresshalle und Manga = MOC hin. Die Börse von Stefan Riedl befasst sich auch in der Hauptsache mit dem Comic und weniger mit Manga. Mal schaun, ob das die Veranstalter Markus Borchert und Heiner Lünstedt ähnlich sehen. Für die Fans wäre wünschenswert wenn es eine gemeinsame Werbekampagne zu den beiden Großveranstaltungen gäbe und diese sich am Samstag und Sonntag nicht "in die Quere" kommen. Gemeinsam kann man mMn wesentlich besser fahren! Geändert von underduck (24.04.2017 um 14:01 Uhr) |
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18.11.2016, 16:24 | #2 |
Mitglied
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.669
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Spannende Geschichte, das mit den beiden großen Veranstaltungen an einem Wochenende.
So ganz dürfte die Aufteilung Comic/Manga aber nicht aufgehen, denn zumindest auf die Superhelden wird man bei der Comic Con sicher nicht verzichten wollen. |
18.11.2016, 16:37 | #3 |
Mitglied
Ort: Hessen
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Mal angenommen, die beiden Veranstaltungen fänden in kurzem Abstand von einer Woche oder ein paar Wochen statt - das wäre wirklich schlecht für alle, die von außerhalb nach München kommen. Also ist das so keine schlechte Lösung, wenngleich ich mir schlecht vorstellen kann, daß man als Besucher vom einen Ort zum anderen pendelt.
Aber ich denke auch, die Außenwirkung ist so deutlich größer. Das wird man sicher auch an den Presseankündigungen sehen. |
18.11.2016, 16:42 | #4 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.756
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Bitte ganz locker bleiben und keine voreiligen Schlüsse ziehen ...
ich denke mal, wir sind hier die Ersten, die diese Info im Netz verbreiten. Meinereiner wollte aber nach Absprache mit Lünstedt, Pippo und Riedl die aktuelle Lage mal realistisch darstellen, bevor die ersten ahnungslosen Marktschreier das sensibele Thema in die Tonne klopfen. |
18.11.2016, 19:39 | #5 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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Hier die eine Seite vom ComicCon-Flyer, der dem Jahrbuch 2017 vom ICOM beilag.
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19.11.2016, 01:07 | #6 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
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Ich hab hier noch einen ganzen Karton davon liegen. Will die jemand haben?
Auf der Rückseite erfährt man übrigens, daß Mike Mignola 2017 nach Dortmund kommt. Geändert von Mick Baxter (19.11.2016 um 01:43 Uhr) |
19.11.2016, 06:41 | #7 |
Mitglied
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Beiträge: 34
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Ich denke, es hängt davon ab wo Verlage wie Panini oder Carlsen hingehen werden und wie sie das nach Aussen bewerben.
In der Regel werden wohl die ganzen Film/TV Serien Fans zur Comiccon wegen den US Schauspielern hingehen, während die echten Comicfans eher zur Konkresshalle gehen werden. Die große Frage ist, wohin werden die Mangafans hingehen? Das hängt davon ab was die Veranstalter ihnen jeweils anbieten. Wenn das Comicfest den Manga und Anime Fans einen eigenen Bereich anbieten mit Animekino, Mangazeichnerallee und Cosplay Area, dann hat man sie. |
19.11.2016, 10:45 | #8 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.756
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Sagst du das jetzt, oder weisst du das als "Manga-Man" auch?
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20.11.2016, 21:53 | #9 |
Mitglied
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Das weiß ich.
Die Sache ist so. Panini macht einen Bogen um die German Comic Con, weil sie mit der Comic Con (Stuttgart) eng zusammen arbeiten. Die Mangaabteilungen der Verlage sind eher zurückhaltend bei den Comiccons, da sie schon ihre festen Messetermine haben (Animagic, LBM etc.). Mehr Geld, Personal etc. für weitere Messen haben sie nicht. Ab und zu schicken sie einen Händler mit Ware auf anderen Messen hin, aber im Moment sind es zu viele Messen. Tokyopop ist stark bei der German Comic Con dabei, weil Pippo ja mit der TP Frau zusammen ist und man unterstützt sich ja gegenseitig etc. (ist ja auch okay und logisch). Der typische Comicfan und Leser, Sammler ist eher wenig auf Comiccons anzutreffen. Die Comiccon Besucher sind The Walking Dead, netflix und Lego Star Wars Gucker, die sich nicht für Tim und Struppi oder Naruto interessieren. Aber, die Comiccon zieht die Cosplayer stark an. Die Cosplayer ziehen normalerweise die Mangazeichner an. Wer den Cosplayer etwas besonderes anbietet, der hat gute Chancen. Und ich rede nicht davon, einen "Schick mir ein Foto von deinen Cosplay und gewinne ein Comicpaket". Wenn Tokyopop jetzt z.B. den Mangazeichner von Death Note etc. zur Comiccon bringen würde, dann würden sogar Mangafans aus Italien nach München pilgern. Wenn das Comicfest den Zeichner von Death Note einladen würde, dann hätten sie die Mangafans in der Tasche. Aber der kostet eine Menge Geld, Verhandlungen etc. Einen Stan Lee vor Ort zu haben wäre auch ein Magnet. Stan Lee kostet 20 000 bis 50 000 Dollar pro Auftritt auf einer Messe (ohne Hotel, Flugkosten und Extras). Als Tipp würde ich den Comicfest Leuten sagen: wirbt mit Micky Maus, Asterix, Lego, Bibi und Tina, Lucky Luke, Greg, Ausmalbücher Themen Ecke etc. - das sind die Figuren und Themen, die ganze Familien in eine Messe locken. Arbeitet mit ARD, WDR, Kinderkanal etc. zusammen. Setzt das Thema "Kultur & Kreativität" stärker in der Presse hervor und man hat die ganzen Konsumgegner auf Seite des Comicfestivals. Kommuniziert eng mit den kleinen Zeichnern, Studenten und Indie Verlage und schafft gemeinsame Marketing Aktionen. Und wenn sich die Comiccon einen US Schauspieler holt, dann holt euch einen bekannten dt. YouTuber (so viele von denen sind Comicfans) oder GZSZ Star (die sind alle in München vor Ort). |
20.11.2016, 22:03 | #10 |
Mitglied
Ort: Hessen
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Das klingt aber sehr stark nach: "Wie kriege ich die Comic Con klein?"
Wäre es nicht grundsätzlich gut, wenn man Comicfans, Mangafans, Cosplayer, Gamespieler und Seriengucker gemeinsam ansprechen könnte? wie man das schafft, wäre natürlich zu überlegen. |
21.11.2016, 09:46 | #11 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Ich denke, das wird auf Grund der unterschiedlichen Ziele der Veranstalter quasi nicht machbar sein.
Der Comicfest München e.V. hat ja einen kulturellen Auftrag (wird vom Kulturreferat gefördert). Die Macher der German Comic Cons sind Geschäftsleute und nur an finanziellem Gewinn interessiert. |
21.11.2016, 22:51 | #12 | |||||
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
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21.11.2016, 23:32 | #13 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.756
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Klasse!
Typischer Forenbeitrag eines Allwissenden... Gibt es denn auch vernünftige Vorschläge wie man diese Situation meistern kann. |
23.11.2016, 09:50 | #14 | |||||
Mitglied
Ort: Köln
Beiträge: 34
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Zitat:
Cosplayer kaufen und sie haben sogar Taschen. Natürlich kaufen sie nicht alles. Man muss ihnen schon die richtigen Produkte anbieten. Und ja, Cosplayer müssen auch mal etwas essen. Aber es geht hier nicht nur ums Verkaufen, sondern in erster Linie, um die Besucherzahl. Eine bestimmte Besucherzahl ist für die Veranstalter immer wichtig. Wenn niemand kommt, dann könnte man Förderungen verlieren. Zitat:
Aber der Name Stan Lee stand als Synonym bzw. als Beispiel für "a very famous person" - (bitte, etwas mitdenken) -, der auch Nicht-Comicleser anlockt. Zitat:
Man muss nur die richtigen Schlagzeilen, Ideen und Werbeplätze haben, dann kann man sehr viel bewirken. (ja, da muss man kreativ sein, es ist anstrengend und kostet viel Zeit) Zitat:
Eltern sind oft (Möchtegern-) Konsumgegner, lassen ihre Kinder lieber Sendung mit der Maus schauen als das Konsumzeug Spiderman (klingelt es jetzt?) Zitat:
Allgemein finde ich, das Comicfestival hat gute Chancen in der Besucherschlacht, aber dafür muss man jetzt wirklich was leisten und sich anstrengen. Ich hoffe auch, das es eine Art Zusammenarbeit geben könnte, aber ich weiß nicht, ob das einer von den Veranstaltern möchte, oder ob es da überhaupt Möglichkeiten gibt. In einer perfekten Welt würden wir alle Freunde sein, es würde keine Kriege und kein Geld geben... Das Comicfestival hat die Stadt auf ihrer Seite. Schulen, Büchereien, Regionalpresse, öffentliche Verkehrsmittel etc. - da muss man ansetzen und so schnell wie möglich. Man muss da auch emotional arbeiten, wer die Comiccon besucht unterstützt Donald Trump, wer das Comicfestival besucht, unterstützt Toleranz, Kultur und das Gute in der Welt. (um mal ein krasses Beispiel zu nennen) Überzeugt die Eltern, die Presse, die Jugendlichen (ich sage da nur YouTube Julien Bam, Lefloid, ApeCrime etc. <--- sind auch nur Beispiele ). Auf der Website, Facebook Seite etc. müssen bekannte und beliebte Comic-Charaktere zu sehen sein. Da muss man direkt bei den Verlagen fragen, ob man da etwas benutzen kann. Ohne visuelle Lockmittel geht das nicht. Ich will da Peanuts Figuren neben Janosch Figuren sehen, ein Donald Duck, ein He-Man, Fix und Foxi, eine One Piece und NichtLustig Figur neben Prinz Eisenherz etc. Fotos von glücklichen Comicsammlern, Cosplayer, Studenten und Familien, die unglaublich viel Spaß beim Comicfestival haben. Die Leute müssen das direkt sehen und sofort fühlen/denken: wie geil, da will ich auch hin Und falls Bereiche des Comicfestival keinen Eintritt kosten, dann hat man schon einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Ein Vorteil, der stark nach außen kommuniziert werden muss. "Kinder haben in Begleitung eines Erziehungsberechtigten kostenlosen Eintritt" - das sollte gelten und stark beworben werden. Ein weiterer Vorteil des Comicfestials, die German Comiccon Leute müssen sich gleichzeitig um mehrere Messen im Jahr kümmern, das Comicfestival Team hat nur eine Front zu verteidigen. Geändert von Millus (23.11.2016 um 09:55 Uhr) |
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21.11.2016, 13:20 | #15 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.005
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Ein Unterschied ist ja schon mal klar: Auf der Comic Con gibt es mehr Hefte.
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21.11.2016, 15:36 | #16 |
Moderater Sklavenjunge
Ort: Wo die Sonne verstaubt
Beiträge: 6.701
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Und hätte man das Comicfest gleich auf dem Fronleichnamstermin belassen, wäre man sich gar nicht erst in die Quere gekommen...
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21.11.2016, 16:28 | #17 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.756
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Hätte, wäre, wenn ... !
Ich finde es eigentlich nicht schlecht. So können wir von beiden Aktionen berichte, ohne zweimal mit dem CGN-Team von Köln nach München fahren zu müssen. Unser Stand auf der Empore der Alten Kongresshalle ist zugesagt und ein guter Ausgangspunkt. Es wird sicherlich möglich sein, auch von den beiden anderen Veranstaltungen am Samstag ein paar Bilder für dieses Forum zu schiessen. |
21.11.2016, 23:44 | #18 |
Mitglied
Beiträge: 12.864
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Ich würde als erstes mal beim Münchner Verkehrverbund anfragen was ein ganztägig hin- und herfahrender Shuttle-Bus kostet.
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22.11.2016, 00:03 | #19 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.756
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Und der müsste dann ja auch nur am Samstag und Sonntag fahren.
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22.11.2016, 00:14 | #20 |
Mitglied
Beiträge: 12.864
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...und mit bezahlter Verlagswerbung gepflastert sein.
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22.11.2016, 00:18 | #21 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.239
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Kurz zur Werbung, ich könnte bei der Gestaltung des Busses etwas vermitteln
http://www.postertex.de/werbung.html Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
22.11.2016, 11:59 | #22 |
Moderater Sklavenjunge
Ort: Wo die Sonne verstaubt
Beiträge: 6.701
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Wahrscheinlich aus Unkenntnis darüber, dass ein Termin, der üblicherweise an Fronleichnam ist, jetzt plötzlich auf Himmelfahrt verlegt wurde.
Es ist absurd, anzunehmen, dass der Comic Con bewusst diese Konkurrenzsituation gesucht hat. Kein Mensch käme auf die Idee, Ende Februar/Anfang März eine Computermesse in Hannover zu veranstalten, um mal zu gucken, ob man gegen die CeBIT ankommt. |
23.11.2016, 11:13 | #23 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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@ Millus + Engel's Universe
München ist diesbezüglich anders als andere deutsche Großstädte. Ganz anders! Ihr werdet es nächstes Jahr erleben. |
24.11.2016, 10:15 | #24 |
Mitglied
Ort: Garlstorf
Beiträge: 1.596
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Als Besucher würde ich am Freitag auf das Comicfestival gehen, am Samstag die Börse besuchen und am Sonntag auf die Con. Da lohnt sich die weite Anreise von Hamburg oder anderswo. Nebeneffekt ist doch jetzt schon das über die Veranstaltungen geredet wird.
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24.11.2016, 13:12 | #25 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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Tatsächlich!
Das Thema hat ohne grosse Aussen-Werbung schon 1000 Besucherhits in den paar Tagen bekommen. |
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