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23.10.2018, 20:21 | #1 |
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Comicmesse Köln am 03.11.2018
Die Comicmesse Köln wird präsentiert mit folgenden Partnern: SALLECK PUBLICATIONS, SPLITTER, EDITION 52, ComiCZeit Verlag, ROMANTRUHE, Cöln Comic Haus, EDITION ALFONS, HAMBURGCOMICS, BLITZ-VERLAG, COMICS etc., BD MUST, ICOM e.V., WICK COMICS, CCH, HRW-CLUB, CNF e.V., COMIC GUIDE NETZWERK Stadthalle Köln-Mülheim Jan-Wellem-Str. 2, 51065 Köln Nähe Station "Wiener Platz" (KVB-Linien 4, 13, 18) Anfahrt mit Routenplaner (Zoom über +/- Zeichen) Als Gäste erwarten wir diesmal HERMANN, Danker-Jan Oreel und Frank Jonker sowie weitere Künstler! Die Infos zur Veranstaltung folgen in den kommenden Tagen, wie immer in komprimierter Form. TOM |
25.10.2018, 23:07 | #2 |
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Hermann Huppen
Hermann zu Gast in Köln!! Viele Worte über den 1938 in Belgien geborenen Hermann Huppen zu verlieren, hieße, Sprechblasen in einen Comic-Laden oder auf die Intercomic zu tragen. Nach einer Ausbildung als Kunsttischler und einer Laufbahn als Innenausstatter, begann Hermann seine Karriere bei dem Magazin Spirou. Zusammen mit dem bekannten Szenaristen Greg entstanden die Abenteuer von Andy Morgan und Comanche, die ihn in ZACK berühmt machten. Dort erschien auch seine erste selbstgetextete Serie Jeremiah. Ein weiterer Höhepunkt in seinem Schaffen ist die Ritterserie Die Türme von Bos-Maury. Heute veröffentlicht Hermann viele abgeschlossene Einzelbände, die teilweise von seinem Sohn Yves H. geschrieben werden. Der Künstler zeichnet nur in Comic-Alben, nicht auf Blätter oder in Gästebücher. Es werden Nummern am Salleck-Stand verkauft. Jeder bekommt nur eine Nummer beim Kauf eines Albums, damit so viele Fans wie möglich eine Zeichnung bekommen. Freut euch sich auf einen der bedeutendsten Comic-Künstler Europas. Hermann signiert am Stand von Salleck Publications im Foyer, A2 © Abb. Carlsen Verlag / Splitter Verlag Geändert von Götze (25.10.2018 um 23:17 Uhr) |
26.10.2018, 20:03 | #3 |
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Danker Jan Oreel & Frank Jonker
Danker Jan Oreel & Frank Jonker bei BD Must éditions Zum Inhalt von Helena: Helena, eine junge und hübsche Taschendiebin, übt ihr Gewerbe auf den Märkten und in den Geschäften der Stadt im Alleingang aus. Eines Tages geraten ihr durch Zufall Reisekoffer in die Finger, die voller archäologischer Dokumente von unschätzbarem Wert sind. Unglücklicherweise giert auch Artemis, ein steinreicher und skrupelloser Kunsthändler nach deren Besitz. Und seine Muskelmänner machen gerne kurzen Prozess, was Helena bald zu spüren bekommt. Danker Jan Oreel wurde 1962 in Breda geboren, wo er auch die Kunstakademie St. Joost besuchte. Er begann seine Karriere in der Illustrationsabteilung eines Verlags, wo er Illustrationen für Kunden wie Black & Decker und das holländische Bildungsfernsehen erstellte. 1990 wurde er freiberuflicher Künstler. Neben vielen Werbe- und Illustrationsarbeiten illustrierte Oreel auch Comics (Rolling Stones / Comic Big Deal! (1987). Frank Jonker ist einer der produktivsten holländischen Comicautoren. Er ist Texter für die niederländische Donald Duck-Wochenzeitung sowie für die Mädchenzeitschriften Tina und Penny. Er ist außerdem für seine Zusammenarbeit mit Hans van Oudenaarden ('Bob Evers'), IJsbrand Oost ('Max Miller') und Eric Heuvel ('Het Van Walraven-testament', 'Nieuwe vrienden') bekannt. Jonker wurde 1965 in Hoogerheide geboren. Er studierte Biochemie, entschied sich jedoch 1990 für eine Vollzeitkarriere als Schriftsteller. 1989 nahm er an einem Texterwettbewerb teil, der von Donald Ducks Wochen- und Comicmagazin Stripschrift organisiert wurde. Verpasst nicht, einen Besuch am Stand von BD Must éditions, Foyer E1 zu machen. Quelle: BD Must éditions / Lambiek.net Geändert von Götze (26.10.2018 um 20:48 Uhr) |
27.10.2018, 14:39 | #4 |
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Andreas Eikenroth
Andreas Eikenroth Andreas Eikenroth kommt aus Gießen, hat dort in den 1990er Jahren das Comicgratismagazin “the Kainsmal” mitgegründet und war später mit Sarah Burrini, Ans de Bruin und Frank “Spong” Plein ein Teil des Zeichnerkollektivs “Pony X Press” Als Soloalben kamen im Lauf der Jahre “Chez Kiosk”, “Soviel Warum” und “Tage wie Blei” im Selbstverlag dazu, 2013 dann “Die Schönheit des Scheiterns” bei der Edition 52, wofür es im 2014 den ICOM Preis für das beste Szenario gab. Zudem schreibt und zeichnet er für den “Gießener Anzeiger” die “Comixene”, das “FRIZZ” Magazin und “The Heritage Post”,” Melody& Rythmus” und “mare” Andreas wird bei Edition 52 im Saal zu finden sein. Quelle: Edition52 Geändert von Götze (27.10.2018 um 14:49 Uhr) |
28.10.2018, 22:29 | #5 |
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Jörg Hartmann / Wilsberg
Jörg Hartmann Seit 1990 veröffentlich Jürgen Kehrer sehr erfolgreich seine Krimis um den kauzigen Detektiv Wilsberg aus Münster. Mittlerweile ist der Antiquar und Hobby-Detektiv bundesweit bekannt. Das ZDF hat diese Figur für die gleichnamige Krimireihe mit großem Erfolg adaptiert. Der Zeichner Jörg Hartmann setzt nun eine eigene Version von Wilsberg im Comic dagegen, die nicht weniger lebendig und mit Sicherheit bildgewaltiger ist. Der zweite Band, den Jörg Hartmann dabeihaben wird, versammelt einige Kurzgeschichten um den beliebten Detektiv und ist Ende 2017 erschienen. Ihr findet Jörg Hartmann im Foyer, E3 |
30.10.2018, 15:29 | #6 |
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Rahmenprogramm im Eventraum
Unser Rahmenprogramm im Eventraum Im Eventraum im Keller der Mülheimer Stadthalle führt wieder Comicjournalist Tillmann Courth (COMIXENE, FIFTIES HORROR, COMICOSKOP) durch ein Rahmenprogramm von Lichtbildvorträgen und Diskussionen: 11:30 Uhr „Neue Comics & Graphic Novels aus Deutschland“ COMIXENE-Redakteur Tillmann Courth stellt heimische Entdeckungen vor. 12:30 Uhr „Late 1990s – Comic’s Forgotten Greats“ Comicsammler Thomas Fritsch präsentiert vergessene Meister der späten 1990er-Jahre aus dem US-Bereich. 13:30 Uhr „80 Jahre Batman“ Lars Banhold, Batman-Experte und Buchautor zum Thema, referiert die schönsten Anekdoten zum dunklen Ritter in Comic, Film und Fernsehen. 17:00 Uhr Finissage der „Avengers“-Ausstellung + Vernissage für „Ink & Pixels“ (Achtung: Ort hierfür ist das CölnComicHaus in der Südstadt!) Tillmann Courth ist Mitglied der COMICOSKOP-Autorenredaktion, freischaffender Comichistoriker und Betreiber der Webseite FIFTIES HORROR. Der Eventraum befindet sich im Keller und der Weg dorthin ist ausgeschildert. |
10.11.2018, 08:46 | #7 |
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Wurden die Bilder eigentlich vor der Öffnung, kurz danach oder eher nahe Schließung gemacht?
Die haben sicher den Vorteil, dass man mehr erkennt, aber es gibt den Eindruck es wäre nix los gewesen. |
10.11.2018, 10:30 | #8 | |
Moderator sammlerforen
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Zitat:
Natürlich mache ich die Bilder der Stände, bevor der grosse Rummel losgeht. Sonst sieht man nicht viel im Verkehr der Rucksackträger und Kistendurchwühler. Zu den nächsten Messen in Köln ist auch ein offizielles INCOS-Treffen auf der Bühne geplant. Dazu sind natürlich auch interessierte Sammler eingeladen, die vielleicht einmal INCOS-Mitglied werden möchten. |
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11.11.2018, 08:49 | #9 |
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Doch. Deswegen meine Frage. Weil früher war nicht nur mehr Lametta, da gab es auch zum Beweis der Schlagkraft der Börse diese Wimmelbilder.
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11.11.2018, 10:21 | #10 | |
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Zitat:
Es war jede Menge los (kann man auch auf dem Bild sehen dass am Eingang aufgenommen wurde). Ich hatte auch wieder einen Tisch und war mit meinen Verkäufen sehr zufrieden. Aufgefallen ist mir wieder dass es mehrere jüngere Sammler gibt die Panini Comics suchten. Als sie feststellten dass ich mich da schon auskenne wollten 3-4 Sammler Wissen was man bei Panini Marvel/DC am besten kaufen kann weil es abgeschlossen ist. Die Kino-Filme bringen so einige dazu sich mit Comics zu beschäftigen. Verwundert bin ich allerdings immer wieder über Händler die Katalogpreise verlangen und von diesen auch keinen Euro runter gehen (da kann ich die Hefte auch über die bekannten Versand-Händler kaufen und bei Nichtgefallen zurücksenden) . |
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11.11.2018, 11:54 | #11 |
Moderator sammlerforen
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Du nicht! underduck schreibt sich seit Anfang an mit kleinem u!
Büddeschöööön! ... Ist aber auch meinJob! |
10.11.2018, 10:06 | #12 |
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es war rappelvoll - seeeehr angenehm
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11.11.2018, 11:28 | #13 |
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Ich mache da gerne den Bückware Test. Wenn da der Händler erst anfängt im Katalog zu blättern und dann den preis nennt kommen wir in der Regel nicht zusammen. Ist aber seltener geworden, meine ich erkannt zu haben.
Ansonsten ist der Umgang miteinander von mir als durchaus fast schon familiär empfunden. |
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