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Zum Glück ist das nächste große Jubiläum noch lang hin.
Locker aus der Hüfte fabrizierte Geschenkbücher enttäuschen doch meistens, oder?
In der britischen Fernsehgeschichte gibt es etliche Serien, die mir gefallen, weil sie gut gemacht sind und noch heute ihren Reiz haben. Aber bei vielen bleibt das Publikum auf einen kleinen Kreis Aficionados und hartnäckiger Forscher an den Unis und anderswo begrenzt. Die haben kaum eine Chance von jüngeren Generationen wiederentdeckt zu werden.
Neben Dr Who hat meiner Meinung nach The Avengers eine reelle Chance, daß weiterhin kontinuierlich geforscht wird und die Fans ein aufmerksames Auge behalten, um Neues zu entdecken.
Es existiert ein Markt, durch den diese möglicherweise verborgenen Schätze wieder ans Tageslicht kommen können. Keine Mikroeditionen für treue Fans, sondern ein internationaler Markt, der dafür sorgt, daß Episoden rekonstruiert und restauriert werden.
Außerdem kann ich mir die Dreharbeiten als Kulisse für Romane oder Filme vorstellen. Etwa in der Art von Ein Abenteuer in Raum und Zeit (BBC 2013) über die Anfänge von Dr Who oder Hitchcock (USA 2012 nach Stephen Rebello) über die Dreharbeiten von Psycho.
Mal so ins Blaue hinein fabuliert: Den McGuffin könnte eine verschollene Episode liefern, die Michelangelo Antonioni mit Mick Jagger gedreht haben soll. Jetzt verdichten sich Gerüchte, daß eine Kopie davon aufgetaucht sein soll ...
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