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Für die einen verkörperte er eine Gestalt aus den Karl-May-Erzählungen (Hopple Frank(e) oder das Buschgespenst), für andere war er eine Figur aus Dumas Roman Graf von Monte Christo, einem Sujet, das er wie ich sehr mochte. Oder er war der Buchhändler der Comicbörsen und Flohmärkte, hätte aber gut und gerne als Maler an den Seine-Ufern in Paris seine Heimat haben können …
Volker war ein Typ, mit ganz besonderer Ausstrahlung! Hätte die deutsche Comic-Szene (oder die INCOS) für Werbeaktionen ein Testimonial benötigt, wäre er mit Sicherheit als der Comic-Experte ausgewählt worden (so wie mir der Kaffee-Experte von Tchibo in sehr positiver Erinnerung bleibt)!
Seine Tätigkeiten für die INCOS können wir nicht hoch genug einschätzen – speziell auch für die Mitgliederbetreuung. Die Kommunikation mit den INCOSianern war ihm ein stetes Anliegen und seine Sozialisierung für Nichtwissende und Besserwisser. Fachkenntnisse in vielen Fällen und eine natürliche Freundlichkeit gegenüber seinen Mitstreitern zeichneten die Telefonate, Gespräche und Diskussionen mit ihm aus. Jetzt können wir ihn nicht mehr anrufen …
Bei meinen Recherchen für unser Jubiläumsbuch „Zeitreise“ konnte ich sehr, sehr viele Spuren seines Wirkens feststellen. Er war nicht nur mit seiner Körpergröße -und Fülle omnipräsent!
Chapeau – ich kann nur nachträglich meinen Hut ziehen, mach`s jut Volker!
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