Asterix - Die grosse Überfahrt
Miraculix braucht einen Fisch um neuen Zaubertrank zu brauen. Unglücklicherweise hat Verleihnix noch keine neue Ware aus Lutetia geliefert bekommen. Auf die übliche Frage warum er denn nicht selber fischen geht reagiert er wie immer empört.
Nun beschliessen also Asterix und Obelix Fisch zu fangen und geraten dabei über diverse Umwege und Stürme nach Amerika. Man verträgt sich nach anfänglichen Problemen mit den einheimischen Ureinwohnern.
Doch irgendwann möchten die beiden auch wieder nach Hause. Zufällig legt Erik der Wikinger an Land an. Er hält unsere gallischen Freunde für die hiesigen Bewohner und nimmt sie, als Beweis dafür das er neues Land entdeckt hat, mit nach Hause.
Joa, diese Geschichte war eher mittelmässig. Leider. Ja es hat ein paar gute Jokes aber insgesamt war ich Ruck-Zuck mit dem Band durch und vermisste irgendwelche Highlights. Bisher der schlechteste Band den ich gelesen hab.
Fazit: 6/10