Ich war zwar nicht in Köln, aber Rainers Beobachtungen kann ich allgemein voll bestätigen. Große Mengen kann man als Anbieter nur noch in neuwertigem Zustand für unter Neupreis verkaufen. Und wenn man zweimal dieselbe Ware dabei hat, ist der Umsatz umso geringer. Alte Sachen muss man ebenfalls deutlich unter Katalogpreis anbieten, solange es sich nicht um etwas Gesuchtes oder Seltenes in Z 0-1 handelt.
Auf den letzten paar Börsen fiel mir immer wieder auf, wie die meisten Verkäufer genauso viele (vollbeladene und schwere) Kisten wieder aus den Hallen in ihre Fahrzeuge einluden, wie sie morgens ausgeladen hatten. Einen sichtbaren Unterschied gab es nicht.
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