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Alt 01.06.2013, 18:44   #837  
Red.Rose
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Ort: bei Stuttgart
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Hefttext: Marvel Spezial Nr 9
Erscheinungstermin in deutsch: März 1997
Verlag: Marvel Dtld.
Originalausgabe: Daredevil (I) #362
Herkunftsland: USA
Story-Titel: Blicke nie zurück
Original-Storytitel: Never look back
Zeichnungen:
Text:

Autor:Karl Kesel
Übersetzer:Frank Borsch
Coverzeichner:
Ursprüngl. Coverpreis:
Bemerkungen:
Inhalt:


Matt macht sich Sorgen um Natascha (Black Widow). Ihre fixe Idee, den Tod der Rächer zu rächen ist gefährlich. Nicht zuletzt auch für sie selbst.
Karen begleitet Matt ins Anwaltsbüro. Sie ist mit Sharpe zum Essen verabredet. Sharpe stichelt:“Matt Murdock arbeitet hier, aber Karen sehe ich öfter.“ Sie bittet Karen in der Rezeption zu warten, während sie eine Unterredung mit Foggy hat.
Seit bekannt wurde, dass Foggy ein guter Freund von Daredevil ist, öffenen sich die Türen der Mächtigen für ihn. Sharpe ist der Meinung dass Liz Osborn nicht zu ihm passt. Sie sei viel zu bieder für ihn. Foggy solle zusehen, dass er sie los wird.
Da kommt ein Mann mit einer Pistole herein und zielt auf Sharpe, mit den Worten: „Grüße von Grippo.“ Diese duckt sich sofort und bittet Foggy, Daredevil anzurufen.
Sunny Sitka, Sharpes Leibwächter, wirft einen Papierkorb auf den Schützen und Foggy jagtseinen Hund Deuce, auf diesen. Da kommt endlich Daredvil herbei und überwältigt den Mann.
Karen will von Sharpe wissen, wer Grippo sei.
Sharpe meint, dass das egal sei, denn er wäre schon so gut wie tot.
Da meldet sich der Schütze zu Wort: „Von wegen, Lady. Auch wenn er jetzt wegen seinem Herzen im St. Joes liegt.“ Und weiter: „He, ich brauche jetzt einen Anwalt. Früher warst du dir doch nie zu schade…“
Sharpe gibt dem Mann den Rat zu schweigen, denn jedes Wort das er jetzt sagt, könne vor Gericht gegen ihn verwendet werden und fügt hinzu, ob Grippo den 7. Mai vergessen hätte.
Dann geht sie kaltblütig mit Karen, wie geplant zum Essen.
Karen bewundert Sharpes Abgebrühtheit.

Foggy und Daredevil beschließen Nachforschungen anzustellen. Sie wollen wissen, warum der Mann Sharpe fast umgebracht hätte.
Beim Essen erzählt Karen, dass Matt sich gerade den Kopf zerbricht über eine alte Freundin.
Sharpe sagt: „Konkurrenz? Macht nichts Karen, du hast was Besseres verdient, als ihn…..“
Foggy und Daredevil finden heraus, dass Sharpe schon immer gerne kontroverse Fälle angenommen hatte. Aber in den ersten fünf Jahren hatten ihre Fälle immer mit einem gewissen Grippo zu tun. Und dann auf einmal nicht mehr.
Um herauszufinden, was da passiert ist, beschließt Matt, Grippo als Daredevil im Krankenhaus zu besuchen.
Sharpe hatte dieselbe Idee und ist schon bei ihm. Sie fragt Grippo, warum heute einer seiner Killer bei ihr war. Grippo meint nur, dass dieser zu eifrig gewesen sei. Sharpe droht: „Wenn mir was passiert, geht es dir dreckig.“ Und verlässt das Krankenzimmer.
Daredevil hat durch das Fenster die ganze Unterhaltung mitgehört.
Er schnappt sich Sharpe und schwingt mir ihr auf das nächste Dach, um in Ruhe mit ihr zu reden.
DD konfrontiert Sharpe damit, vor langer Zeit mit Grippo unter einer Decke gesteckt zu haben. Seine Fälle machten sie berühmt. Aber Grippos Welt war hart und machte auch Sharpe immer härter. Und als Sharpe aussteigen wollte musste es ein Opfer geben und das war Grippos rechte Hand.
Daredevil vermutet, dass Sharpe diesen erschossen hatte. Grippo wusste, dass er Sharpe nichts anhaben konnte, weil sie sonst ihrerseits Grippo hätte belasten können.
Und von da an war die Zusammenarbeit von Rosalind Sharpe und Grippo beendet. Rosalind bestreitet, dass sie was mit dem Mord zu tun hätte.
Oder hat sie die ganze Zeit nur geblufft?
Sharpe meint dass Daredevil die Vergangenheit ruhen lassen sollte, denn sonst könnte ihr Sohn Foggy sie für eine Mörderin halten und Grippo würde sie umbringen lassen, weil er sie eben nicht mehr dafür hält.
Jetzt besucht Daredevil Grippo im Krankenhaus und befragt diesen nach dem Mord vor vielen Jahren. Hatte dieser etwa selbst seinen eigenen Mann getötet und es so aussehen lassen, man Sharpe für eine Mörderin halten könnte?
Gripoo meint nur. Es spiele heute keine Rolle mehr, wer damals die Hand am Abzug hatte.
Rosalind wollte aussteigen und er ließ sie gehen.
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