Kevin Sacco: Josephine (Amaze Ink / Slave Labor Graphics 2017), 132 Seiten
Die halb-autobiographische Graphic Novel hat deutliche Parallelen zu "Mary Poppins": Sacco wurde in den 1960ern von Kindermädchen erzogen, und mit der fiktiven Josephine setzt er ihnen ein Denkmal. Dadurch lernt der behütete Junge aus der Upper West Side des Big Apple Josephines düsteres Heimatviertel Harlem kennen - und die Bürgerrechtsbewegung.
Geändert von Servalan (01.07.2017 um 09:13 Uhr)
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