Es war nicht das Finanzamt, das den Ausschlag gab. Wenn an den richtigen Stellen fähige Leute saßen und die Ausgaben pro Produktionsschritt aufkalkulieren konnten, wurde eben so verfahren, wie Du es nennst.
Ein Neudruck brachte die gleichen Fremdkosten, wie beim ersten Mal. Wenn die Auflage jedoch von vorneherein über den konkreten Bedarf erhöht wurde, kamen beim Druck und der späteren Lagerung bis zum Verkauf pro Einzelheft unbedeutende Beträge in Pfennighöhe dazu.
So wurde es bei uns im Verlag viele Jahre lang praktiziert.
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