Thema: 2WERK Comics
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Alt 26.08.2010, 14:11   #20  
Gonzo-Bela
Comiczeichner
 
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Standard König Kobra in den Medien

Seit Erscheinen im März diesen Jahres hat König Kobra einige Auftritte in den Medien absolviert:

Am 12. April 2010 titelte die Berliner Zeitung B.Z. im Kulturteil: "Der kann wirklich Comic - Mit "König Kobra" entwirft Zeichen-Künstler Bela Sobottke ein wüstes und witziges Bild unserer Stadt." Im Artikel schrieb Frauke Koslowski weiter: "Der Funkturm ragt schief aus der von Atombomben zerstörten Ebene. Ansonsten ist Berlin platt. Durch das Trümmerfeld, das einmal Stadt war, wandeln Mutanten. Wilhelm Pachulke kämpft verzweifelt gegen sie, auf der Suche nach Trinkwasser. So endzeitlich ist Bela Sobottkes (35) neuer Berlin-Comic "König Kobra" (Gringo Comics, 7,90 Euro) – düster, bedrohlich und doch nicht ohne Witz." Den kompletten Text gibt es auch im Netz:
König Kobra Artikel in der B.Z.


Am 20. April folgte Der Tagesspiegel auf seinen Comic-Seiten unter dem schönen Titel: "Zombies lieben Nacktschnecken". Lars von Törne schrieb hier: "Auch in "König Kobra", dem von Endzeitkinofilmen und Comics der 60er und 70er Jahre inspirierten Zombie-Drama, mischt Sobottke deftige Trash-Elemente mit anspruchsvollen Zeichnungen und einer solide strukturierten Handlung, diesmal als Autor und Zeichner in Personalunion. Sein großzügiger Einsatz tiefschwarzer Flächen und gezielt eingesetzter Schattierungen gibt dem Buch eine düstere Atmosphäre." Den ganzen Artikel gibt es hier:
König Kobra Rezi im Tagesspiegel


Am 24. April um 1500 Uhr war Kobra-Zeichner Sobottke dann im Caroma Club auf Fritz zu Gast. Das Interview, geführt von Moderatorin Caro Korneli, kann man sich in Verbindung mit bewegten Bildern von der zeitgleichen Signierstunde im Groben Unfug auf YouTube anhören:
König Kobra Interview im Caroma Club


In der Mai-Ausgabe erschien im Kreuzberger Magazin Kiez und Kneipe unter dem Titel "Audienz bei König Kobra" ein Bericht zu König Kobra, geschrieben von Stefan Schmidt: "Diplom Designer Bela Sobottke hat mit dem nun bei Gringo Comics für 7,90€ erschienenen König Kobra einmal mehr keine Graphic Novel verfasst, sondern erzählt auf 48 schwarz-weißen Seiten eine post-apokalyptische Horror Geschichte die genau hier spielt, im Herzen Berlins. (...) Im Gegensatz zum ebenfalls bei Gringo Comics erschienenen Sobottke Werk "Knochen Jochen" wird hier aber nicht über Serienmörder in der Hasenheide gereimt, sondern genregerecht gegrunzt und mit Kraftausdrücken um sich geworfen. Empfohlenes Lesealter ab 16 steht dann auch hinten drauf." Die Mai-Ausgabe kann im Kiez und Kneipe Archiv herunter geladen werden:
König Kobra in Kiez und Keipe


In Erlangen wurde schließlich auch Frank Neubauer von ZACK auf König Kobra aufmerksam. Im ZACK Heft 134 vom August 2010 erschien in den News darauf hin folgende Meldung: "Der Comic schlägt zurück! Gute Graphic Novel, schlechter Comic - das konnte nicht ewig unkommentiert bleiben. Der ruppige Genre-Comic König Kobra macht den Anfang und setzt auf seinem Back Cover dem Graphic Novel Wahn eine "Gringo Garantie" entgegen: "KEINE Graphic Novel, KEINE Autobiographie, KEINE Schabkartontechnik". Erdacht hat den Anti Graphic Novel Sticker mit Seitenhieb auf Kunst-Comics Zeichner Bela Sobottke und rannte damit bei Gringo Comics und seinem Verleger Holger Bommer offene Türen ein. Im Innenteil unterstreicht König Kobra auf jeder einzelnen kontrastreichen schwarz-weiß Seite den außen formulierten Anspruch: "Ich bin nichts anderes als ein Comic - und stolz darauf!""

Des weiteren sind einige Online-Rezensionen erschienen, die Links dorthin und alles weitere Wissenswerte findet sich im Gringo Forum hier im Comic Guide Net. Alle Pressestimmen sind natürlich auch auf www.koenigkobra.de zu finden.
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