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Mal ne ganz andere Frage: Bei der wikipedia gibt (oder gab es zumindest mal) die Konvention, dass Begriffe nur beim ersten Auftauchen in einem Artikel als interner, blauer Link formatiert werden sollte. Alle späteren Verwendungen im Artikel sollten dann normaler Text sein. Ich fand die Regel immer schon schwachsinnig, u.a.(!) weil grade bei großen Artikeln, in denen man nur einen Einzelaspekt mittendrin nachstöbert, man dann ggf. wichtige Links gar nicht mitkriegt, weil sie irgendwo weiter oben sind und nicht da, wo man grad liest.
In der mosapedia scheint es keine derartige Regelung zu geben oder sich keiner drum zu kümmern, jedenfalls hab ich da schon alle möglichen Varianten gefunden. Ich selbst hab da für mich zZt. den 'Kompromiss', dass ich wiederkehrende Begriffe immer beim ersten Auftreten innerhalb eines Abschnitts neu verlinke, also wenn neue Überschrift, dann auch n neuen Link, innerhalb des Abschnitts dann aber nur einen Link pro Begriff. Eh ich mit diesem, meinen 'Kompromiss', evtl. gegen den Willen der Mosapedia alles 'verseuche': Gibts da ne Konvention zu oder ist das jedem überlassen, wie er Links sinnvoll findet?
Ich wäre im Zweifel für: Lieber zwei Links zuviel als einen zuwenig. Weil ich vorhandene Links problemlos ignorieren kann, aber fehlende Links (mich) nicht weiterführen, wo ich vielleicht weiter hin will. Und ich sowieso immer das Grundprinzip hab: Was nicht stört und kein Brot frisst, braucht keinen unmittelbaren Nutzen zu haben. Es hat seine Berechtigung durch den potentiell enthaltenen und nur zur Zeit nicht unbedingt sichtbaren Nutzen. Sprich: Eine 'Kosten-Nutzen-Rechnung' muss man erst anstellen, wenn die 'Kosten' größer Null sind.
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