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Alt 15.12.2015, 15:44   #48  
Peter L. Opmann
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Ich muß gestehen, ich bin auch nicht so der Heftroman-Leser. Ich habe schon einiges über "Perry Rhodan" gelesen, zuletzt "Perry Rhodan. Analyse einer Science-Fiction-Romanserie" von Claus Hallmann (1979; wohl eine Doktorarbeit). Aber zu der Serie selbst habe ich nie recht einen Zugang gefunden.

Das Jerry-Cotton-Buch von Martin Compart (2010) fand ich auch sehr interessant. Cotton-Romane kenne ich zumindest etwa eine Handvoll, aber ich denke mitreden kann man erst, wenn man zumindest ein paar Dutzend gelesen hat.

Ein bißchen Erfahrung habe ich mit "Dämonenkiller", "Mythor" und "Maddrax" (daran schreiben Leute, die ich kenne, mit). Aber die Betonung liegt auf "ein bißchen".

Die meisten Heftromane sind wohl in sich abgeschlossen. Man hat es also wohl potentiell mit der ewigen Wiederkehr des Immergleichen zu tun. Das gilt aber für "Rhodan" offenbar nicht, sondern der bietet eine eigene Welt, die sich ständig verändert und entwickelt. Aber wie ich höre, braucht man hier auch eine Weile, bis man sich eingelesen hat - die Geduld hatte ich nicht.
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