Kurz und knapp: Leseempfehlung, vor allem die lustigen Namen der Ferienlager-Geschichte, die alle einen realen Hintergrund haben, wie Hagen mir versicherte.
Auch der aus dem Digedon bekannte locker flockige Stil vom pteroman ist herzerfrischend und da fast die selbe Sozialisation der 60/70er Jahre kommen schon Déjà-vu's auf, ach ja, so war das damals.
Interessant und sehr zu empfehlen auch der Abschnitt über den Schwarzen Peter im allgemeinen und dem Zeichner Otto Pech von Micha.
Da ich ja 5 Jahre im Schloß Altenburg wohnte und das Spielkartenmuseum mein Nachbar war, kannte ich natürlich die Hintergründe zu Pech. Viele werden aber sicher zum ersten mal davon "Wind bekommen". Seine fein durchgezeichneten Werke sollte man sich dort (Altenburg) mal im Original anschauen. Es gibt dort sogagr ein Otto Pech-Zimmer.