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Zitat von Phantom
(...)Dass andernorts so viel Mühe in perfekte Reproduktionen in Zustand 0 gelegt wird, kann ich nicht so recht nachvollziehen
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Dann sind wir schon zwei
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Zitat von Phantom
1) Zu Helmut Nickels Pseudonym "H. Humbert": das ist ja offensichtlich eine Anspielung auf Lolita.(...)
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Nein, er betonte immer wieder, dass er damit auf "Humbug" für Comics anspielen wollte!?
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Zitat von Phantom
2) Otto Albert, (...) Weiß man denn, ob das nicht auch ein Pseudonym war? Und was der Mann sonst so gemacht hat?
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Völlig unbekannt,der Gute (mir jedenfalls) und im Zuge meiner (Vor-)Berichterstattung in Lorenz`Comic-Welt hat sich auch niemand gemeldet, der Infos über Albert hatte.
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Zitat von Phantom
3) Zu Roxy Royal (...)
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Alle meine Infos über die Studentin "Uli Zorr" stammen von Willi (der wird tatsächlich mit "i" geschrieben
) Kohlhoff und dem Ehepaar Nickel; in der Reihenfolge. Der Namen ihres Bruders ist allen Beteiligten unbekannt. Das Pseudonym "Roxy Royal" legten sie sich aus den damaligen gesellschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit Comics zu. Alle von dir gestellten Fragen hängen mit den unumgänglichen Kürzungen der Vorstellung der Zweitserien zusammen. Es war leider nicht möglich alle Einzelheiten, wie ich sie im CGN ausbreiten konnte, ins Buch zu übernehmen, Es sei denn, wir hätten einen "Ziegelstein"
daraus gemacht . So gibt es z. B. die Nummer 100, in der eben nur "Royal" im Einleitungsbild genannt wird. Ab der 101 heißt es wieder "Roxy Royal". Für die Nummern 92-99 dagegen stand überhaupt kein Name und davor das übliche "Roxy Royal". Wie gesagt, im Buch laufen die Zweitserien leider etwas stiefmütterlich nebenher, "Robinson" war und ist, natürlich, das Hauptthema.[/QUOTE]
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Zitat von Phantom
4) Zu Garth ...
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... werde ich mir die Tage noch einmal "Tom der Unsichtbare" besorgen und reinschauen.[/QUOTE]
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Zitat von Phantom
Zusammengefasst: das Buch hat mir viel Freude bereitet. Und ich finde es auch schön, dass Helmut Nickel im hohen Alter noch mitbekommen darf, dass man ihn (und Winnetou und Robinson) nicht vergessen hat. |
Das hast du schön gesagt und danke für das Lob für das Buch.
P.S. Die Schreibfehler, vor allem für die von dir erwähnten Namen, gehen auf meine Kappe ... hätte ich dringend exakter nachschauen müssen. Und, Asche auf mein Haupt, Steve Wonder war natürlich der Partner von Paul
