Die Preise sind im allgemeinen etwas hoch angesetzt, aber doch noch im tolerierbaren Bereich. Ich weiß ja, dass mit Preisveränderungen vorsichtig umgegangen werden soll. Daher möchte ich hier auch nur auf die krassesten Fehler, die meiner Meinung nach aufgetreten sind hinweisen.
Bei den Digedagheften gibt es eigentlich keine großen „Spitzen“ mehr über den 100er Nummern. Die Nr. 140; 143; 152; 164, 170 usw. haben sich im Preis den umliegenden Heften fast angeglichen. Wenn überhaupt würde ich den Nummern 140 und 152 nur noch einen geringen Aufschlag zubilligen. Der Rest ist Massenware.
Bei den Schwarzdruckheften sind die Nr. 176; 177, 178 zu niedrig angesetzt. Hefte im 1er Zustand sind sehr selten und gehen unter 70,00 Euro selten weg. Die 185; 186; 187 sind ebenfalls seltener, aber nicht ganz so wie die ersten Hefte. Die 185 würde ich daher im Preis ebenfalls auf 26,00 Euro ansetzen. Die anderen Nummern sind häufiger zu haben. Mehr als 10,00 Euro würde ich da nicht ansetzen.
Um bei den Varianten zu bleiben. Schön wäre es, wenn die anderen
Varianthefte der Digedags auch im Preiskatalog mit aufgenommen würden. Das sind die Nr. 86; 103; 118 und die 128. Neu für mich ist auch die Nr. 108 ohne Index - Nummer. Ebenfalls könnte man die Beilagen zu den Heften neu mit aufnehmen. Ich denke, ich habe da schon einen repräsentativen Überblick geschaffen.
Bei den Abrafaxen sind die alten Hefte von 1976 – 1990 viel zu hoch angesetzt. Die Preise dieser Hefte sind im freien Fall. Als Einzelhefte sind sie kaum noch absetzbar und wenn, dann nur unter einem Euro. Eigentlich würde ich außer bei 1976 nur noch den Jahrgangswert angeben. Nach 1990 würde ich ebenfalls zusätzlich die Jahrgangswerte angeben, weil sie fast nur noch als solches ver- und gekauft werden. Im allgemeinen sind auch dort die Preise der Einzelhefte etwas zu hoch. Die
Varianthefte könnten auch dort mit aufgenommen werden.