Keine Transportschäden bei mir, aber wie wohl auch bei Maxe: Titelblattbogen ist nicht breit genug, dadurch ragt rechts die S. 3 heraus (und von hinten die S. 50). Das wird man auch schon im Verlag gemerkt haben. Sind sicher Kinderkrankheiten bei neuer Druckerei.
Inhaltlich sehr zufriedenstellend, es passiert einiges und wir befinden uns weiterhin in einem verwickelten Epos. Und wir hatten Recht, der Bilderstreit wird besprochen und in den Plot eingebaut.
Nur noch kurz zum Mittelteil: Diesmal wird der Abschnitt zur byzantinischen Musik mit einem indischen Sitarspieler und einem sarazenischen Offizier illustriert. Letzterer ist völlig rätselhaft, weder singt noch musiziert er jemals im Mosaik (
der da).