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Alt 28.06.2012, 19:00   #6  
arne
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Eine erste Rezension:

Zitat:
Wahrlich, der Fotorealismus, der in "Merida" praktiziert wird, ist verblüffend. ... Die Story selbst ist schlicht aber mystisch, ein echtes Märchen nach alter Schule. Was sich etwas mit der verwendeten Technik und dem Realismus der Hintergründe beißt. Er ist zwar nach außen hin der reifste und düsterste Film der "Findet Nemo"-Schöpfer, doch die Handlung ist gleichzeitig eine der simpelsten. Nichtsdestotrotz ist der Zuschauer dank den Charakteren sofort Feuer und Flamme für den Film und seine Welt. Merida, ihr Vater, die drei kleinen Strolche und selbst die Mutter wirken zwar wie blindlings aus der Stereotypenkiste gezogen, sind aber an Liebenswürdigkeit, Charme und frechem Wortwitz kaum zu überbieten.
http://www.animationsfilme.ch/2012/06/27/rezension-pixars-merida
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