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Lieber Manfred,
ich hatte das schon richtig verstanden und die meisten Sorgen der Verleger kenne ich auch recht gut.
Wenn man aber vorab mit der Redaktion vereinbart, eine verlagsvergriffene Ausgabe für die Leser in einem öffentlichen Bereich wieder zugänglich zu machen, bevor man sie mit 30 bis 40 Heften nachdruckt, kann das nur eine gute Werbung für ein vergriffenes Magazin sein und hat meiner Meinung nach wenig mit den Problemen zu tun, ob man bei der Nummer 1 vielleicht draufgezahlt hat. Gute Werbung ist für ein regelmäßige erscheinen einer Zeitschrift sicher genau so wichtig. Nichts anderes hatte ich hier in Absprache mit arthur von draconis vor. Informiere mich bitte, wenn deine letzten Nummern verkauft wurden.
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