Also es gibt einen ausführlichen einleitenden redaktionellen Teil, wie auch schon bei der CBC von Geoffrey Blum. Auch später gibt es hie und da kurze redaktionelle Einschübe. Den Löwenanteil machen die Cartoons aus (Im Original belassen), es gibt aber auch sehr viele (ganzseitige) Coverabbildungen des „EyeOpener“. Skizzen keine einzige.
Besonders interessant (auch zeitgeschichtlich) finde ich die „Rubrik“ Mieses mit Minderheiten. Hier werden Gags aller Art über Schwarze, Indianer, Juden etc. Gezeigt. Alle bekannten Stereotypen der Zeit werden bedient.
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