Die Auswahl des Papiers ist eine Geschmacksfrage über die sich trefflich streiten lässt. Ich persönlich finde die Gestaltung und den Druck der neueren Gesamtausgaben von Salleck (Dupuis) exzellent. Das Munken-Papier hat eine tolle Haptik und für mich einen hochwertigen »antiken« Charme.
Wir haben uns analog zu den Salleck und »Rick Master« Kult-Editionen Ausgaben entschieden das teurere Munken-Print-Cream-Papier zu verwenden, um den »klassischen« Charakter zu unterstreichen. Und das auch bei der »Denkmaschine«, da Gerd eine stimmige, relativ flächige Kolorierung verwendet hat.
Bei »Kalon & Tonio« haben wir uns für ein matt gestrichenes Bilderdruckpapier entschiedenen. Das unterstreicht wunderbar die feinen Aquarellzeichnungen.
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