Ja, lass uns mal über das Lied diskutieren. Ich verstehe daran auch so manches nicht.
" Und die Gärtnerin, so hold und bleich,
zeiget ihm ihr ganzes Blumenreich."
Soll man diesen Vers im übertragenen Sinne (im Sinne von Sex) verstehen?
" Mit dem Blumenstrauße in der Hand
muß ich wandern durch das ganze Land,
bis dereinst mein müdes Auge bricht,
Leb wohl, Geliebte, und vergiß mich nicht."
Die Gärtnersfrau war doch unteu? Warum geht er dann danach nicht zu seiner Geliebten, der er den Strauß bringen wollte und geht wieder wandern? War etwa die Gärtnersfrau seine Geliebte? Aber wenn ja, warum kauft er von der einen Strauß?
Das Lied ist mir zu kompliziert!
Für diejenigen, die nur Bahnhof verstehen, hier ist der Link:
http://mosapedia.de/wiki/index.php/K...de#Bemerkungen