Ja Vartox, das Nightwing besser ist kann ich unterschreiben und man mag kaum glauben das beides vom gleichen Autor verfasst wurde.
Superman: Sohn von Kal-El #2: Die Rückkehr von Lex Luthor
Mit
US: Superman: Son of Kal-El Annual (2022) 1, Superman: Son of Kal-El (2021) 7-10 & Nightwing (2016) 89
Einen richtigen Nemesis hatte Jon ja nicht im letzten Band außer Bendix der nicht nur dem Aussehen nach wie eine Lex Luthor Kopie rüberkommt, da ist es doch eine gute Idee das Original zu holen der sich wohl mit ihm anlegt wegen einer Schachpartie die Superman (Kal-El) vor Jahren mit ihm angefangen und nicht beendet hat, zumindest kommt es mir so vor. Und dann lässt sich Jon noch auf eine mit ihm ein, die er Gewinnt weil nun er ist schneller weil er in paar Minuten alle Partien von Lex nachgelesen hat und er ja immer so spielt. Ne schlüssig ist das nicht...
Und danach geht es mit "Das Erwachen" weiter Jay Nakamuras journalistisches Konzept die Welt zu verändern, ach ja und ein gigantisches Monstrum (siehe Cover) das eigentlich nur sich retten will dabei aber droht Metropolis zu überfluten doch es gibt ja noch Bendix seine unverantwortlichen Superwesen und Lex Luthor der Gegen Jon Kent hetzt...
Im Anschluss das Nightwing Crossover, in der Dick nach Metropolis kommt weil er doch Clark versprochen hat seinem Sohn zu helfen das es dann noch zu einer Mordserie an Superhelden wie Risk kommt deren Spur zu Lexcorp führt macht das ganze etwas spannend, da die Täter schon zu Beginn zu sehen sind.
Meinung: Der neue Band hält das Niveau des Vorgängers, Begeisterung sieht anders aus, auch wenn Nightwing dabei ist obwohl das etwas besser ist. Doch die Beziehung von Jon zu Jay bleibt weiterhin die größte schwäche, es wirkt nicht weiter als aufgesetzt und begrenzt sich auf 2-3 drei kurze Küsse doch Gefühle kommen da keine rüber. So als wollte man einen Liebe zwischen Männern inszenieren nur ohne Liebe, und das ist nur lieblos.
6 von 10 Punkte