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Kal-L · 15.04.2023, 08:02

Suzume [すずめの戸締まり] (2022/Kino)

Der neue Film von Regisseur Makoto Shinkai (Your Name), in Zentrum der Geschichte steht die 17 Jährige Suzume Iwato, die eines Morgens auf ihrem Schulweg einem jungen Mann begegnet, für den sie nach und nach Gefühle entwickelt, und der sie nach einer verlassenen Stadt mit einer Tür fragt. Was sie zwar merkwürdig findet ihm jedoch den Weg weißt zu einem verlassen Ort in den Bergen. Um anschließend zur Schule weiter zu fahren, nur überlegt sie es sich und folgt dem unbekannten in das verfallene Dorf, um ihn wiederzusehen. Doch stattdessen entdeckt sie in einem Arena ähnlichen Bau, mitten im Zentrum eine Tür, umgeben von Wasser, mitten ins nichts. Von Neugier getrieben öffnet sie die Tür in der sie eine grasbewachsene Hügellandschaft sieht der unter einem unglaublichen Sternenhimmel erstrahlt und auch meint sie ihre Mutter zu sehen, an die sie sich kaum noch erinnert und die sie vor 12 Jahren verloren hat.

Natürlich versucht sie durchzugehen doch auf der anderen Seite erwartet sie nur die Realität und die Fantasiewelt ist nur im Rahmen zu sehen wie ein Fernsehbilder in das sie nicht hineinkommt. Und dann entdeckt sie einen Stein, geformt wie eine Katze, im Boden steckend entfernt sie ihn zunächst kalt wird der Stein lebendig und rennt davon. Nichts dabei denkend lässt sie die Tür offen stehende und ohne den Mann gefunden zu haben fährt sie zurück zur Schule.

Doch dann sieht sie eine eigenartige Wolke aus den Bergen aufsteigen von dort wo das Dorf liegt, nur ihre Freundinnen sehen es nicht und auch sonst niemand, und während die Rauch ähnliche Säule immer riesiger wird beginnt die Erde zu beben. Suzume eilt zum Dorf und sieht nun das diese Säule aus der von ihr geöffneten Tür strömt, und an dieser sieht sie den hübschen Mann wieder der verzweifelt versucht sie wieder zu verschließen, was sie nur gemeinsam und unter großen Mühen schaffen.

Sōta Munakata wie den Mann heißt offenbart ihr das er ein Siegelmeister ist und die im ganzen Land befindlichen Türen zu bewachen und notfalls zu verschließen, welche sich in immer mehr verlassen Dörfern, Freizeitparks... befinden. Und hier wurde der Siegelstein entfernt, das sie ihn entfernt hat verschweigt sie ihm jedoch. Als erstes will sie seine Wunde am Arm versorgen und bringt ihn nach Hause wo dann eine Katze auftaucht die nachdem Suzume sie füttert, deutlich an Farbe gewinnt und zu sprechen anfängt, und Suzume scheint sie besonders zu mögen, doch Sōta bannt sie Suzumes alten dreibeinigen Kinderstuhl.

Völlig geschockt verfolgen sie die Katze, Sōta auf der Jagd seinen Körper zurück zubekommen und Suzume die sich auch verantwortlich fühlt denn wie sie ihm auf ihrem Road Trip durch Japan erzählt war sie es die den Stein entfernt hat, und ihnen wird klar das die Katze der lebendig gewordene Stein ist. Der offenbar immer mehr türen öffnen will. Und wenn sie ihn nicht stoppen kommt der Wurm aus der Anderswelt von der anderen Seite der Türen in diese Welt und könnte große Zerstörungen Verursachen so wie zuletzt vor 12 Jahren beim großen Beben welches den Tsunami verursachte das Fukushima Weltweit bekannt gemacht hat...

Meinung: Ein wunderbare Film der den Zuschauer mitnimmt auf eine emotionale Reise mitnimmt und dabei die reale Welt mit der fantastischen verbindet, die Welt der japanischen Sagen in der es für alles Narturgottheiten gibt die auch Erdbeben erklären. Dazu noch sympathisch Hauptfiguren die einem ans Herz wachsen und mit deren Schicksal einem nicht egal. Spannend inszeniert mit Humor und auch Drama doch am aufwühlensten ist das Finale in der Suzume in ihre Geburtsort zurückkehrt, von dem nicht mehr viel geblieben ist nach dem Tsunami vor 12 Jahren und wo sie ihre Mutter verloren hat. Und die Anderswelt versetzt sie nochmal dorthin zurück, mit Bildern die mich an die Zeit zurückerinnern lassen, an die Zerstörungen die ich zwar nur aus den TV kenne die mich aber selbst da geschockt haben. Und als Suzume ihr jüngeres selbst trifft dem kleinen verstörten Mädchen das den Tod ihrer Mutter nicht verstehen kann, ist das zutiefst bewegend und verstörend. Da bleibt kein Auge trocken.

Für mich ein Meisterwerk 10 von 10 Punkte

Und dieses Wochenende solltet ihr es noch im Kino sehen können, meine Empfehlung habt ihr.

15.04.2023, 08:02	#620
Kal-L Last Son of Krypton Ort: Metropolis Beiträge: 6.423	Suzume [すずめの戸締まり] (2022/Kino) Der neue Film von Regisseur Makoto Shinkai (Your Name), in Zentrum der Geschichte steht die 17 Jährige Suzume Iwato, die eines Morgens auf ihrem Schulweg einem jungen Mann begegnet, für den sie nach und nach Gefühle entwickelt, und der sie nach einer verlassenen Stadt mit einer Tür fragt. Was sie zwar merkwürdig findet ihm jedoch den Weg weißt zu einem verlassen Ort in den Bergen. Um anschließend zur Schule weiter zu fahren, nur überlegt sie es sich und folgt dem unbekannten in das verfallene Dorf, um ihn wiederzusehen. Doch stattdessen entdeckt sie in einem Arena ähnlichen Bau, mitten im Zentrum eine Tür, umgeben von Wasser, mitten ins nichts. Von Neugier getrieben öffnet sie die Tür in der sie eine grasbewachsene Hügellandschaft sieht der unter einem unglaublichen Sternenhimmel erstrahlt und auch meint sie ihre Mutter zu sehen, an die sie sich kaum noch erinnert und die sie vor 12 Jahren verloren hat. Natürlich versucht sie durchzugehen doch auf der anderen Seite erwartet sie nur die Realität und die Fantasiewelt ist nur im Rahmen zu sehen wie ein Fernsehbilder in das sie nicht hineinkommt. Und dann entdeckt sie einen Stein, geformt wie eine Katze, im Boden steckend entfernt sie ihn zunächst kalt wird der Stein lebendig und rennt davon. Nichts dabei denkend lässt sie die Tür offen stehende und ohne den Mann gefunden zu haben fährt sie zurück zur Schule. Doch dann sieht sie eine eigenartige Wolke aus den Bergen aufsteigen von dort wo das Dorf liegt, nur ihre Freundinnen sehen es nicht und auch sonst niemand, und während die Rauch ähnliche Säule immer riesiger wird beginnt die Erde zu beben. Suzume eilt zum Dorf und sieht nun das diese Säule aus der von ihr geöffneten Tür strömt, und an dieser sieht sie den hübschen Mann wieder der verzweifelt versucht sie wieder zu verschließen, was sie nur gemeinsam und unter großen Mühen schaffen. Sōta Munakata wie den Mann heißt offenbart ihr das er ein Siegelmeister ist und die im ganzen Land befindlichen Türen zu bewachen und notfalls zu verschließen, welche sich in immer mehr verlassen Dörfern, Freizeitparks... befinden. Und hier wurde der Siegelstein entfernt, das sie ihn entfernt hat verschweigt sie ihm jedoch. Als erstes will sie seine Wunde am Arm versorgen und bringt ihn nach Hause wo dann eine Katze auftaucht die nachdem Suzume sie füttert, deutlich an Farbe gewinnt und zu sprechen anfängt, und Suzume scheint sie besonders zu mögen, doch Sōta bannt sie Suzumes alten dreibeinigen Kinderstuhl. Völlig geschockt verfolgen sie die Katze, Sōta auf der Jagd seinen Körper zurück zubekommen und Suzume die sich auch verantwortlich fühlt denn wie sie ihm auf ihrem Road Trip durch Japan erzählt war sie es die den Stein entfernt hat, und ihnen wird klar das die Katze der lebendig gewordene Stein ist. Der offenbar immer mehr türen öffnen will. Und wenn sie ihn nicht stoppen kommt der Wurm aus der Anderswelt von der anderen Seite der Türen in diese Welt und könnte große Zerstörungen Verursachen so wie zuletzt vor 12 Jahren beim großen Beben welches den Tsunami verursachte das Fukushima Weltweit bekannt gemacht hat... Meinung: Ein wunderbare Film der den Zuschauer mitnimmt auf eine emotionale Reise mitnimmt und dabei die reale Welt mit der fantastischen verbindet, die Welt der japanischen Sagen in der es für alles Narturgottheiten gibt die auch Erdbeben erklären. Dazu noch sympathisch Hauptfiguren die einem ans Herz wachsen und mit deren Schicksal einem nicht egal. Spannend inszeniert mit Humor und auch Drama doch am aufwühlensten ist das Finale in der Suzume in ihre Geburtsort zurückkehrt, von dem nicht mehr viel geblieben ist nach dem Tsunami vor 12 Jahren und wo sie ihre Mutter verloren hat. Und die Anderswelt versetzt sie nochmal dorthin zurück, mit Bildern die mich an die Zeit zurückerinnern lassen, an die Zerstörungen die ich zwar nur aus den TV kenne die mich aber selbst da geschockt haben. Und als Suzume ihr jüngeres selbst trifft dem kleinen verstörten Mädchen das den Tod ihrer Mutter nicht verstehen kann, ist das zutiefst bewegend und verstörend. Da bleibt kein Auge trocken. Für mich ein Meisterwerk 10 von 10 Punkte Und dieses Wochenende solltet ihr es noch im Kino sehen können, meine Empfehlung habt ihr.