Da bin ich mir persönlich ziemlich sicher. Es war zwar keine "SteuerÄNDERUNG", sondern nur eine Erweiterung der Kontroll- bzw. Meldepflichten (
ich weiß, Tüpferlscheisserei ), aber die Auswirkungen sind meiner Meinung nach spürbar.
Wenn man die Bewertungen der meisten "Privatanbieter" ansieht, dann werden diese wohl sehr, sehr schnell über die Grenze der 30 verkauften Artikel im Jahr kommen.
Dadurch müssen sie nun gemeldet werden und geraten somit in Fokus des Fiskus. Ob dann überhaupt steuerliche Belastungen auf diese Anbieter zukommen, sei dahin gestellt. Aber sie müssen sich auf Anfragen ihres jeweiligen Wohnsitzfinanzamts einstellen. Und wer will das schon.