Seine Macht lag in seinem Wissen, nicht in irgendwelchen magischen Kräften.
Im Vorwort schreibt Roy Thomas, er bedaure es im Nachhinein, daß Conan Gimil-Ishbi quasi aus einem nichtigen Anlaß tötet. Er hätte es lieber so darstellen sollen, daß der Magier einen Dolch im Gewand trug.
Aber ich habe Gimil-Ishbi durchaus als bedrohlich empfunden. Und Conan ist ja nicht zimperlich - allerdings mußte er wohl in den Heften etwas ritterlicher rüberkommen als in "Savage Sword".
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