Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, erinnert sie doch ein wenig an Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. Der vernünftige Conan und der kleine, etwas tollpatschige und grossmäulige Diener Bourtai. Auch die Kulisse passt dazu.
Der Fluch ist während der ganzen Geschichte präsent und Roy Thomas wartet bis zum Schluss, um ihn zu erfüllen. Dazu bringt er den Hauptmann, dem Conan schon auf dem Schiff eine Verletzung zugefügt hat in die Handlung zurück. Außerdem ereilt Bourdai das Schicksal von Conans männlichen Begleitern.
Und die Moral von der Geschichte: Gier wird bestraft.
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