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Mein mit Augenzwinkern zu betrachtender erster Eindruck ist wie in der Schule. Durch verschiedene Umstände gingen an sich ganz vernünftige Schüler über Tische und Bänke, weil man sie gewähren ließ. Hin und wieder wurden Grenzen ausgetestet, wie weit man gehen konnte. Es wurde über die Fibel und das Mathebuch Kritik geübt. Direktor und die Lehrerschaft waren der Meinung, dass es dem gemeinen Schüler nicht zusteht, sich in diese Belange einzumischen. Obwohl es den Gören darum ging, gern und interessiert in die Bücher zu gucken. Als sich dann noch die Eltern einmischten, ein Lehrer sowieso bald in Rente wollte und sich der Sache nicht mehr gewachsen sah, beschloss man die Schule zuzumachen. Nun gab es verschiedene Angebote. Die hiesige Schule hier zum Beispiel. Angenehme Atmosphäre, mit schönen Farben an den Wänden. Neue Lehrer, neuer Direktor, klare Ansagen, unvoreingenommen, wissen was sie tun, und strahlen eine gewisse Autorität aus. Über die Bücher wird noch nicht ernsthaft diskutiert. Laptops funktionieren noch nicht, die Software muss noch gepflegt werden. Alles ist noch in freudiger Erwartung. Es spricht sich rum, mehr und mehr ehemalige und neue Schüler strömen in die Schule. Es kann eigentlich losgehen. Mit zunehmender Fröhlichkeit und Enthusiasmus folgt der Lernerfolg. Setzt die Story fort, wenn* Euch danach ist. Oder lasst es als Spinnerei von mir hier einfach unkommentiert stehen :-).
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