Der Vertrieb durch Kioske, Supermärkte und den Bahnhofsbuchhandel trägt sicher zur Verzerrung bei. Was damals jeder einzelne junge Comicfan zu sehen bekam, war sicher nur ein Ausschnitt des Gesamtprogramms. Dort standen die Alben halt so lange, bis sie irgendwann verkauft worden waren.
Wer sich unter diesen Umständen einen genauen Überblick verschaffen wollte, mußte sich ernsthaft mit der Materie befassen. Für einige dürfte das mühsame Sammeln von Informationen der Einstieg in die Comicszene gewesen sein, Stichworte: Tauschbörsen, Sammlertage, Kataloge und Listen.
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