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Alt 21.08.2016, 10:10   #3428  
Peter L. Opmann
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Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
Stan Lee begeht in dieser Geschichte einen ähnlichen Fehler, wie auch in einigen Ausgaben zuvor. Er räumt den Soap Elementen, sowie dem Vorgeplänkel auf den ersten Seiten so viel Raum ein, dass am Ende zu wenig Platz ist, um die Story vernünftig abzuschließen und die Auseinandersetzung mit dem Gegner stimmig zu beenden. Das Ende einer Schlacht ist dann ein „Holterdiepolter“ von Logiklöchern und Ungereimtheiten.
Das Krankenhaus hat mir heute tagsüber nochmal freigegeben - darauf kann man sich aber nie verlassen; das ist immer von meinem aktuellen Gesundheitszustand - und wie der diensthabende Arzt das einschätzt - abhängig.

Man kann das so sehen, daß die Story im Galopp zuendegebracht werden mußte. Ich hatte ja gedacht, es gäbe hier zumindest einen Zweiteiler. Hab' ich mit FV # 38 bis 40 verwechselt; da wird es dann schon fast episch mit drei Teilen. Ich finde aber doch, daß die Story von FV # 33 ziemlich spannend ist. Ich glaube, das liegt daran, daß man die Furchtbaren Vier nicht so richtig einschätzen kann. Das ist viel wirksamer, als wenn ein Schurke auftritt, der von vorneherein tönt: Ich bin viel stärker als die FV! Mir gefällt auch der allmähliche Übergang von der FV-Homestory zum Kampf auf Leben und Tod. Das hatte Lee ja in FV # 32 mit dem Drachenmann schon gut hingekriegt.
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