Das meine ich im positven wie im negativen Sinne - je nach Rolle.
Hinzu kommen weitere Finessen wie Akzente oder Dialekte, Slang oder Jargon, die zu einer überzeugenden Verkörperung dazugehören. Deswegen schaue ich nach Möglichkeit die Originalfassung, zumal diese Feinheiten bei der Synchronisation verlorengehen.
Beeindruckt haben mich:
- Gillian Anderson mit britischem Akzent in The Fall - Tod in Belfast.
Die Schülerin und Babysitterin Katie Benedetto (Aisling Franciosi) habe ich zu Anfang total unterschätzt. Sie erinnert mich an die junge Jodie Foster in Das Haus am Ende der Straße oder Taxi Driver. In manchen Szenen spielt sie Jamie Dornan an die Wand. Wow!
- Ob als DCI Luther oder als Stringer Bell, Idris Elba ist unwiderstehlich.
- Dominic West als Jimmy McNulty in The Wire und als blasierter Hector Madden in The Hour.
- Ben Whishaw, Romola Garai und Anna Chancellor in The Hour.
- Der Maori Cliff Curtis und Aimee Garcia in Trauma.
- Christopher Ecclestone als der Doktor in Dr Who.