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Hefttext: Marvel Spezial Nr 9
Erscheinungstermin in deutsch: Februar 1997
Verlag: Marvel Dtld.
Originalausgabe: Daredevil (I) #361
Herkunftsland: USA
Story-Titel: Drängende Fragen
Original-Storytitel: Unfinished business
Zeichnungen:
Text:
Autor:Karl Kesel
Übersetzer:Frank Borsch
Coverzeichner:
Ursprüngl. Coverpreis:
Bemerkungen:
Inhalt:
Es ist Morgen und Karens Radio-Show ist gerade zu Ende.
Daredevil will Karen von der Arbeit abholen und wechselt zu Matt in einem Lagerraum des Radiosenders.
Dom will sich gerade einen Kaffee holen, als Matt aus dem Lagerraum kommt und mit ihm zusammenstößt. Matt spielt den hilflosen Blinden und sagt, dass er seine Freundin Karen suchen würde, weil er sie von der Arbeit abholen wollte.
Karen kommt herbei und stellt ihren beiden Arbeitgebern Dom und Renny ihren Freund Matt vor. Als Matt den Männern erzählt, dass er Anwalt ist, kann er hören, dass deren Herzen schneller schlagen.
Karen und Matt nehmen eine Kutschfahrt und diskutieren darüber warum Matt ausgerechnet sein Kostüm im Lagerraum der Radiostation umgezogen hat.
Dom und Renny sind nicht begeistert, dass Karens Freund ein Anwalt ist. Sie fragen sich, wie ihr Chef darüber denken wird.
Karen und Matt treffen sich mit Foggy. Da tauchen mehrere Reporter und interviewen Foggy über seinen Freund Daredevil. Sharpe taucht auf und macht eine abfällige Bemerkung über Mutanten. Matt aber nimmt die Mutanten in Schutz. Sharpe ärgert sich darüber.
Am Empfang, erfahren die Anwälte, dass Foggy Besuch hat.
Er denkt, es ist Liz Osborn, aber in seinem Büro ist der Molten Man (der zufällig Liz 'Stiefbruder ist). Der Mutant Molten Man hat gehört, dass Foggy ein enger Freund von Daredevil sei.
In letzter Zeit gab es mehrere Raubüberfälle auf Osborn Chemicals. Der Aufsichtsrat von Osborn will den Molton Man wegen dessen krimineller Vergangenheit rauswerfen. Doch er beteuert mit der Sache nichts zu tun zu haben. Die Aufsichtsräte wollen Molten Man aber nicht so recht glauben. Darum bittet er Foggy seinen Freund Daredevil damit zu beauftragen, seine Unschuld zu beweisen.
Später nimmt DD einen kleinen Abstecher nach Osborn Chemicals und findet Gray Gargoyle vor, der gerade Chemikalien stehlen will.
Die Black Widow ist gerade dabei den Gargoyle zu verfolgen.
Die Widow scheint einige Schwierigkeiten mit Gargoyle zu haben. Als dieser die Widow fassen will (seine Berührung hätte sie in Stein verwandelt), wird sie im letzten Moment von DD gerettet.
Doch anstatt sich bei DD zu bedanken, versetzt sie diesem einen Schlag in den Bauch.
Sie ruft aus: „Lass mich in Ruhe. Gargoyle gehört mir“ und rennt weg, während DD sich fragt, was in die sie gefahren ist. Doch er lässt sich nicht davon abhalten, die Widow weiter zu unterstützen.
DD macht das Licht aus und startet mit seinem Schlagstock einen Schalter. Flüssiger Beton ergießt sich über den Gargoyle. Und er ist gefangen im sich schnell aushärtenden Beton. Allerdings ergießt sich etwas davon auch über DD´s Fuß und somit sitzt auch er fest. Die Witwe schaltet das Licht wieder ein. DD bittet BW seinen Fuß freizusprengen. Doch zuvor sollte sie Luftlöcher in den Beton sprengen, in dem Gargoyle gefangen ist. Sie fragt: „Wozu denn?“ Dardevil meint, sie solle diesen ja nicht befreien, nur damit Gargoyle atmen könne.
Die Widow scheint dies nicht zu kümmern. Sie ist auf ihrer Mission, den Tod ihrer Rächer zu rächen. Diese könnten noch leben, wenn Schurken wie Gragoyle nicht wären, glaubt sie. Schließlich sprengt sie dann doch ein Atemloch für Gargoyle und geht weg. DD´s Fuß aber, befreit sie nicht. Sie will ihre Mission auf ihre eigene Art abzuschließen.
Nachdem die Polizisten den Gargoyle verhaften und DD befreien, kehrt Matt ins Büro zurück und öffnet die Tür. Ein Hund springt an Matts Brust und Foggy erklärt Matt, dass dies sein neuer Blindenhund sei. Der Name des Hundes ist Deuce. Doch Matt will keinen Blindenhund. Foggy meint,
der Hund könnte auch DD bei der Bekämpfung von Kriminalität helfen.
Da kommt Sharpe herein und ist auch entsetzt über den Hund. Doch weil sie glaubt, dass der Hund ein Geschenk von Daredevil sei meint sie, dann sollte Foggy ihn auch behalten. Aber er solle nicht vergessen, dass er alleine für das Tier verantwortlich sei.
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