In Les Compagnons du crépuscule (Die Gefährten der Dämmerung, 1984-1990) bezieht sich Bourgeon direkt auf Ecos Der Name der Rose: Je länger der Zyklus läuft, um so finsterer wird, und der dritte Band sprengte ja das damals noch eherne 48-Seiten-Schema um das Dreifache.
Die Ton-in-Ton-Farbgebung setzte sich in den 1980ern aber medienübergreifend durch: X-Files von Chris Carter bevorzugte ebenfalls finstere Settings, wobei die Bilder in ihrer Qualität mit den Kinostandards (von damals) konkurrieren sollten. Ohne Stars auf der Ebene der Creators von (Fernseh-)Serien, Comics undsoweiter hätte sich das Neo-Noir nicht durchgesetzt ...
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